4. Dezember: Reisen nach Tirol & Besichtigungen

Es ist immer noch möglich, nach Tirol zu kommen, um die Ferienorte in Oetz, Fieberbrunn, Ischgl oder Sölden zu besuchen!

Solange ein Aufenthalt in Tirol weniger als 24 Stunden dauert, sind Sie in den meisten Bundesländern (auf jeden Fall in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg) von der Quarantänepflicht ausgeschlossen. Wenn Sie aus anderen Bundesländern kommen, können Sie die aktuellen Regeln hier einsehen: https://www.adac.de/news/quarantaene-einreise-deutschland/

Wir empfehlen eine Besichtigung vor dem 19. Dezember, da sich die Vorschriften von österreichischer Seite ändern können. Gerne organisieren wir auch eine Online-Tour für Sie, bei der wir Sie per Videoanruf durch die von Ihnen bevorzugten Apartments führen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um Ihre Besichtigung zu organisieren.

27. November: Reisen nach Tirol & Besichtigungen

Bis zum 6. Dezember befindet sich Tirol noch im Lockdown. Hotels sind für Freizeitreisende / Touristen geschlossen, lediglich geschäftlich Reisenden ist es erlaubt in Hotels zu übernachten.  

Einigen unserer Käufer ist es möglich, eine geschäftliche Reise, auf Basis eines bevorstehenden Investments in eine “gewerbliche Ferienwohnung”, welche die österreichische Tourismusindustrie unterstützt, durchzuführen.

Die Bundesregierung hat über 7 Milionen Test bestellt, um die ganze Bevölkerung, an 100 Teststationen, verteilt über das ganze Land, noch vor Weihnachten zu testen.

Besichtigungen – Vor Ort & Virtuel

  • Kristall Spaces organisiert nach wie vor Besichtigungen für Käufer vor Ort, denen es möglich ist zu reisen – alle Hygienemaßnahmen werden hierbei strikt beachtet
  • Für Käufer mit Wohnsitz in Österreich ist es aktuell einfacher Besichtigungen durchzuführen, doch einige deutsche Käufer können die Grenze für eine Besichtigung ohne Probleme und Konsequenzen überqueren, solange der Aufenthalt in Tirol nicht länger als 24 Stunden dauert
  • Käufer von weither können nach München fliegen, eine kurze Besichtigung über die Grenze hinweg durchführen und wieder zurück fliegen 
  • Virtuelle Besichtigungen: gerne organisieren wir virtuelle online Besichtigungen für unsere Interessenten – wir rufen Sie via Video-Anruf aus den fertiggestellten Apartments in Oetz oder den noch in Bau befindenden Einheiten in Fieberbrunn an
  • 3D Touren: um sich fertiggestellte Einheiten in Oetz, Sölden oder St. Anton anzusehen, können Interessenten online in den letzten noch zum Verkauf stehenden Apartments herumlaufen (so haben wir bereits mehrere Einheiten verkauft) – hier ein Beispiel: https://my.matterport.com/show/?m=CnyP9pwmAEi

TESTS & SICHERHEIT

  • Die Gesamtanzahl an Infektionen in Tirol fällt
  • Die meisten Infektionen treten in dicht besiedelten Gegenden wie Innsbruck auf – die Täler sowie Ski Resorts sind eindeutig weniger betroffen, der Bezirk Landeck (Ischgl & St. Anton) weist beispielsweise lediglich 164 Infektionen auf
  • Unser Hotelbetreiber kann auf Wunsch COVID Tests mit lokalen Ärzten organisieren, Kosten können entspannt mit der Gesamtrechnung des Aufenthaltes abgerechnet werden https://www.apartments-oetztal.com/de/aktuelles/ 
  • Das nationale Testprogramm wird es den Behörden ermöglichen, infizierte Personen vor Weihnachten zu isolieren
  • Andreas Steibl, der Direktor des Tourismusverbandes Ischgl sagt, dass bereits mehr als €700.000 in den Hygiene- und Schutzplan investiert worden sind, welcher weit über die Maßnahmen der Regierung hinausgeht
  • Die Tiroler Landesregierung sowie Universität Innsbruck überwachen die Kläranlagen von Ischgl, um jegliches Auftreten des Virus festzustellen
  • Liftanlagen werden mehrmals täglich mit Kaltnebelgeräten desinfiziert: innerhalb 1 Minute werden 99,99% des Virus, Bakterien sowie Sporen eliminiert (der Wirkstoff hinterlässt keine Rückstände, ist zu 100% biologisch abbaubar, nicht giftig, pH-neutral sowie haut- und augenfreundlich)
  • Multifunktionale Schals mit filterndem Gesichtstück werden gratis zu jedem Skipass verteilt

SKIFAHREN

  • Die Skipisten in Österreich bleiben offen
  • Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP): “Das Virus verbreitet sich nicht auf den Skipisten, sondern vor allem auch in geschlossenen Innenräumen”
  • Ski Lift Openings: Oetz (11. Dez), Fieberbrunn (7. Dez), Ischgl (17. Dez), Leutasch Langlauf startete bereits am 20. November,  Sölden (11. Dez) and St. Anton (18. Dez)

Bitte kontaktieren Sie uns, um Ihren Besuch in Tirol zu besprechen.

Deutschland öffnet die Grenze nach Österreich ab 15. Juni

Ab dem 15. Juni haben sich der österreichische Kanzler Sebastian Kurz sowie die deutsche Kanzlerin Angela Merkel darauf verständigt die deutsch-österreichische Grenze zu öffnen, um anderen Nationalitäten ein freieres Reisen durch Deutschland nach Österreich zu ermöglichen.

https://www.welt.de/print/die_welt/article207962143/Erste-Grenzen-oeffnen-sich.html

Aktuell sind 53 Menschen in Tirol mit dem Virus infiziert. 3.370 Erkrankte sind wieder genesen und tragischerweise 107 gestorben.

Restaurants in Tirol öffnen heute (15. Mai), Hotels starten ihren Betrieb wieder am 29. Mai.

Besichtigungen unserer Österreichischen Investoren konnten wir bereits schon wieder organisieren; aktuell vereinbaren wir Termine für unsere Deutschen und Schweizer Käufer.

Die Wassertemperatur des Piburger See liegt bei 20°C https://www.bergfex.at/sommer/oetz/webcams/c17119/

Die Area 47 öffnet die Tore wieder vollständig am 26. Juni; Wakeboarden hingegen ist schon ab diesem Wochenende möglich.

 

Steigende Anzahl von LangläuferInnen

Umfragen und Statistiken zeigen, dass die Deutschen ein wachsendes Interesse und immer stärkere Leidenschaft für den Langlaufsport entwickeln. 

Diese Aussage wird besonders von der Trendstudie des Marktforschungsunternehmen Kantar TNS und der Olympiaregion Seefeld „Wintersport in Deutschland 2018“ unterstützt. Der Geschäftsführer der Olympiaregion Seefeld, Elias Walser, bestätigt die Ergebnisse der Umfrage basierend auf seinen eigenen Beobachtungen im Arbeitsalltag sowie der Interaktion mit den UrlauberInnen: „Wir beobachten die wachsende Popularität des Sports bereits seit mehreren Jahren und bedienen diese Bedürfnisse unserer Urlauber umfassend. Als einer der traditionsreichsten Langlauforte in den Alpen starten wir bereits rund um den 11. November als eine der ersten Wintersportdestinationen in die neue Langlaufsaison.“

Auf der ISPO Munich, der weltweit größten Multisegmentmesse im Sport, gab Univ.-Prof. Dr. Ralf Roth von der Deutschen Sporthochschule Köln eine Präsentation und fasste die Grundlagenstudie „Wintersport Deutschland 2018“ beim Symposium von “Dein Winter. Dein Sport.” zusammen. Gemeinsam mit den Paten von “Dein Winter. Dein Sport.” und anderen Präsidenten von Ski- und Sportverbänden Deutschlands (u.a. Deutscher Skilehrerverband DSLV, Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie & Geschäftsführer Marmot Europe) sowie CEOs von internationalen Sporthandelgeschäften (u.a. uvex sports group) wurde dann über die Ergebnisse diskutiert. Desweiteren beschäftigten sich die Experten mit Fragen rund um zukünftige Vorgehensweisen, Methoden und Konzepte der beteiligten Sektoren, um die Ausübung von Sportarten im Winter weiterhin zu gewährleisten und die Begeisterung für ein aktives, gesundes Leben auch zukünftig zu steigern. 

Langlaufen: Mehr als nur ein Trend 

Die Studie besagt, dass mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung über dem 18. Lebensjahr (51% = ca. 35 Millionen) allgemeines Interesse am Skilanglauf zeigen. Sie weist auf, dass tatsächlich 10% mehr WintersportlerInnen bevorzugt zum Skifahren oder Snowboarden eher neu mit dem Langlaufsport beginnen oder alternativ diesen wieder aufnehmen würden. Auch diejenigen die das Langlaufen erst einmal probiert hätten, äußerten laut der Umfrage den Wunsch wieder damit anzufangen (7%). 

Im Jahr 2017 waren rund 5,7 Milionen Langläufer auf den Loipen aktiv. Zwar liegt an der Spitze immer noch das Ski Alpin mit 8,15 Millionen Ausübenden im Jahr 2017/2018 im Vergleich zu den ausübenden Langläufern, jedoch zeigen allgemeine Entwicklungen, dass Ski Alpin schon bald überholt werden könne, besonders da Skilanglauf kostengünstiger ist als das Skifahren. Ein weiteres Ergebnis der Studie zeigt, dass Snowboarden fast ausschließlich von jüngeren Generationen als Hauptsportart betrieben wird und generell rezessiv sei. Von den grundsätzlich sportlich Aktiven in Deutschland, die aber bislang keinen spezifischen und regelmäßigen Wintersport betreiben, können sich 30% vorstellen, künftig damit zu beginnen. 

„Wintersport hat nichts an seiner Attraktivität und Anziehungskraft verloren“, versichert Dr. Roth von der Kölner Sporthochschule. Ersichtlich sei, dass Sportbegeisterte über viele Jahre hinweg mehrere verschiedene Wintersportaktivitäten ausprobieren und regelmäßig ausführen, dass dies jedoch von subjektiven Tendenzen und Präferenzen sowie den externen Umständen entsprechend abhängig sei.

Im Durchschnitt werden 2,2 Schneesportarten von den deutschen Staatsbürgern ausgeübt und rund 5,82 Millionen bevorzugen neben anderen bekannten Wintersportarten (Ski Alpin, Snowboarden, Schneeschuhwandern, Tourengehen oder Schlittenfahren) vor allem Skilanglauf als ihre Hauptsportart. Um diese Statistiken zu verdeutlichen wurde von Prof. Dr. Roth und seinem Team die “Wintersport-Tage” (wintersportdays) als neuer Zahlenwert eingeführt und die Hauptsportart der Deutschen in der Studie berücksichtigt, um mehr Daten erheben zu können. Nach jenem neuen Kennwert verbringen die deutschen Bürger zusammenfassend pro Jahr 300 Millionen Tage damit, unterschiedliche Wintersportarten zu betreiben. 

Wenn es zu wichtigen Winterurlaubsentscheidungen der Deutschen kommt, stehen Faktoren wie Entspannung, Zeit mit der Familie und umfangreiche Aktivitäten in der Natur ganz oben auf der Liste. Deutsche Wintersportler verbringen durchschnittlich 14,6 Tage aktiv an der frischen Luft, um alltäglichen Stress zu entfliehen und zu entschleunigen. 77% fokussieren sich auf jene Dinge, die im Alltag leider zu kurz kommen und für 76% ist das Aktiv-sein mit Familie, Partnern oder Freunden von großer Bedeutung. Im Vordergrund stehen dabei Naturerleben, Bewegung an der frischen Luft und geringes Gefahren- und Terrorrisiko. Laut der damaligen Studie des Kantar TNS fällt das Langlaufen unter umfangreiche Trendkategorien und kann so facettenreiche Bedürfnisse der UrlauberInnen erfüllen. Die Förderung der Gesundheit für Ausdauer und Kondition (67%) ist der größte Motivationsfaktor für die Ausübung des Skilanglaufs. Ein Bericht der AWA (Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse), welche auf breiter Quellen- und Statistikenbasis die Konsumgewohnheiten und Mediennutzung der deutschen Bevölkerung ermittelt, besagt dass im Jahr 2019 rund 710.000 Deutsche (ab dem 14. Lebensjahr) in ihrer Freizeit den Wintersport Langlauf betrieben.

Seefeld-Leutasch: Das Mekka für Langlaufsport 

Einer der beliebtesten Langlauf-Destinationen in den Alpen ist und bleibt die Olympiaregion Seefeld-Leutasch in Tirol mit seinen Gemeinden Seefeld, Leutasch, Scharnitz, Reith bei Seefeld und Mösern. Die Seefeld-Leutasch Region verfügt über 280 km perfekt präparierte Langlaufloipen für alle Schwierigkeitsgrade und ein Nordisches Kompetenzzentrum inklusive WM-Arena mit Ski-Sprungschanzen, Biathlonanlage und Beschneiungsanlagen. Besonders beliebt ist das Langlaufen in Österreich unter den Deutschen mit einer Prozentzahl von über 60%. Sowohl im Winter als auch im Sommer können nicht viele andere Regionen, Seefeld-Leutasch das Wasser reichen. Als Rad- und Wanderzentrum (460 km) und Hotspot der Golfregion-Mitte mit 6 Golfanlagen (u.a. 18-Loch-Golfplatz in Leutasch) wählen immer mehr UrlauberInnen Seefeld-Leutasch auch im Sommer als ihr bevorzugtes Urlaubsziel in den (Österreichischen) Alpen. Auch im Winter und besonders für Skibegeisterte und Snowboarder hat Seefeld-Leutasch mit insgesamt 30 Skiliften auf 1,200 bis 2,064 Meter Höhe einiges zu bieten.

Seefeld-Leutasch ist in aller Munde

UrlauberInnen kommen nicht nur für das Langlaufen in die schneesichere Olympiaregion Seefeld-Leutasch. In den Wintersaisonen 2014/15, 2015/16 und 2016/2017 konnte eine allgemeine Steigerung in Ankünften und Nächtigungen in der Sommer- sowie Winterhochsaison beobachtet werden. Die Ankünfte der UrlauberInnen stieg vor allem im Sommer zwischen 2014/15 und 2016/17 an. Im Sommer 2014/15 wurden 221.000 Ankünfte und in der darauffolgenden Sommersaison 2016/17 rund 57.000 mehr Anreisen (insgesamt 278.000) aufgezeichnet. Auch im Winter 2015/16 waren es deutlich mehr Ankünfte als im Jahr davor. Laut Aufzeichnungen vom Seefelder Tourismusverband gab es in der Wintersaison 2018/19 insgesamt 235.333 Ankünfte und satte 991.719 Übernachtungen. Auf der Kennzahlen-Liste der bedeutendsten Tourismusgemeinden in Tirol lag der Ort Seefeld in der Wintersaison 2018/19 auf Platz 10 mit folgenden Kennzahlen: 127.264 Ankünfte, 526.457 Übernachtungen, 77 gewerbliche Auslastungstage und 153 Übernachtungen je Einwohner. (Quelle: https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/statistik-budget/statistik/downloads/Tourismus/Der_Tourismus_im_Winter_18_19.pdf). 

All-Suite Resort Leutasch  immobilienintirol.de/immobilien-in-seefeld

Kristall Spaces freut sich die Marketing Phase für unser neuestes Aparthotel Projekt, das All-Suite Resort Leutasch, in der Nähe von Seefeld zu verkünden. 

Die 86 neuen Apartments entstehen an einem traumhaften Standort mit atemberaubenden 360 Grad Ausblick und 500m² großen Wellnessbereich inklusive beheiztem Outdoor Pool, Fitnessstudio, Restaurant und Bar. Ein professioneller Betreiber wird die Wohnungen für Sie vermieten sowie vermarkten und Dank des starken ganzjährigen Tourismus der Olympiaregion Seefeld können hier beste Renditen erwirtschaftet werden. 

Kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir Ihr Interesse für dieses Projekt registrieren und Sie über jegliche Entwicklungen auf dem Laufenden halten können. Sehr gerne lassen wir Ihnen Grundrisse sowie Preiskategorien zukommen, sobald diese zur Verfügung stehen.