Jetzt kaufen, bevor die Immobilienpreise im Jahr 2025 steigen

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um eine österreichische Immobilie zu kaufen, bevor voraussichtlich im nächsten Jahr, 2025, die Immobilienpreise steigen.

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) prognostiziert, dass aufgrund eines Mangels an Angeboten die Preise steigen werden.

Hier ist der Link zum Originalartikel: https://immo-timeline.at/a/keine-entspannung-an-der-preisfront-fuer-frei-finanzierte-neubauwohnungen

Sommer: Touristenankünfte stiegen um 5,9 % und Übernachtungen um 1,6 % auf 20,5 Millionen.

Innsbruck (OTS) – Urlaub in Tirol ist gefragt. Die mit Oktober zu Ende gehende Sommersaison hat sich gemessen an Ankünften und Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahr trotz herausfordernder Rahmenbedingungen positiv entwickelt. Auch die Wertschöpfung ist nach ersten Berechnungen gewachsen. Für den Winter herrscht angesichts der Buchungslage Zuversicht.

Mit 31. Oktober geht die diesjährige Sommersaison zu Ende, aktuell liegen die Zahlen für fünf von sechs Monaten – Mai bis September – vor. Sie weisen ein Plus gegenüber dem Vorjahr auf: Die Gästeankünfte sind in Tirol um 5,9 Prozent auf 5,7 Millionen gewachsen, die Übernachtungen um 1,6 Prozent auf 20,5 Millionen. Das ist der höchste Wert seit 1993. Damals wurden im Zeitraum Mai bis September 20,7 Millionen Nächtigungen gezählt. Ein leichtes Minus gab es bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer. Sie ist gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Tage auf 3,6 Tage zurückgegangen und liegt damit auf dem Niveau von 2019 (vor Corona).

https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20231024_TPT0005/tirols-tourismus-entwickelt-sich-positiv

Die Gästeankünfte in Tirol zwischen Mai und September erreichten mit 5,7 Millionen Ankünften und 28,5 Millionen Übernachtungen den höchsten Stand seit 1993.

Gestiegene Wertschöpfung

„Viel wichtiger als das quantitative Ergebnis ist allerdings die wirtschaftliche Entwicklung. Daher freut es mich, dass die Wertschöpfung in der Sommersaison nach einer ersten Berechnung des MCI Tourismus 2,41 Milliarden Euro beträgt“, resümiert Tirols Tourismuslandesrat Mario Gerber. Das sind inflationsbereinigt um 1,9 Prozent mehr als im vorigen Sommer und um 3,2 Prozent mehr als im Sommer 2019 (vor der Pandemie). Dieses Ergebnis spiegelt sich auch im saisonalen Tourismusbarometer wider, einer repräsentativen Befragung von Tiroler Beherbergungsbetrieben: 59 Prozent zeigen sich mit dem wirtschaftlichen Erfolg der aktuellen Sommersaison zufrieden, 27 Prozent sogar sehr zufrieden. Das sei angesichts der Teuerung und des wiedererstarkten Wettbewerbs mit Fernreisen und Co. keine Selbstverständlichkeit, hält Gerber fest.

„Die wirtschaftliche Stärke und die hohe Anziehungskraft des Tiroler Sommertourismus sind einerseits als Bestätigung für die hohe Qualität des Angebots zu werten und zum anderen als Beleg für die gute Arbeit der Branche“, so der Landesrat. Das zeigt auch eine aktuelle Auswertung der Tirol Werbung, für die mittels Künstlicher Intelligenz mehr als 20.000 Gästebewertungen auf Onlineplattformen analysiert wurden. 84 Prozent davon waren positiv, 13 Prozent negativ, drei Prozent neutral.

Quellmarkt Deutschland bildet Fundament

Tragende Säule des Tiroler Tourismus bleibt in der bisherigen Sommersaison einmal mehr der Quellmarkt Deutschland. Mit 11,9 Millionen Übernachtungen gab es zwar einen leichten Rückgang um 0,2 Prozent, gleichzeitig stammen damit 58 Prozent aller Nächtigungen von deutschen Gästen. Die Übernachtungen von Österreicher:innen gingen ebenfalls leicht um 0,7 Prozent auf 2,0 Millionen zurück. Ein kleines Wachstum gab es am drittwichtigsten Markt Niederlande: 1,7 Millionen Nächtigungen bedeuten ein Plus von 0,7 Prozent. „Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Tiroler Gäste, die die Qualität der touristischen Infrastruktur in ihrer Heimat besonders zu schätzen wissen“, berichtet die Geschäftsführerin der Tirol Werbung, Karin Seiler. „Mittlerweile ist Tirol die wichtigste Herkunftsregion unter den österreichischen Bundesländern und liegt mit knapp 400.000 Übernachtungen im bisherigen Sommer selbst vor Märkten wie Frankreich (364.000) oder Großbritannien (301.000).

Saisonen entzerren, Ganzjahrestourismus forcieren

„Zudem zeigt die aktuelle Tourismusstatistik, dass die in der Tourismusstrategie Tiroler Weg forcierte Entwicklung hin zu einem ausgeglichenen Ganzjahrestourismus und einer Entzerrung der Saisonen Früchte trägt“, bilanziert Seiler. Die touristischen Randzeiten haben zugelegt: Im Frühsommer 2023 (Mai und Juni) gab es mit 5,0 Millionen Nächtigungen ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, mit 3,6 Millionen Nächtigungen im September eines von 3,0 Prozent.

Herausforderungen für Betriebe

Was die Betriebe betrifft, so haben diese laut Franz Staggl, dem Obmann der Fachgruppe Hotellerie in der Wirtschaftskammer Tirol, die vielfältigen Herausforderungen des diesjährigen Sommers gut gemeistert. Trotzdem sei der Mangel an ausreichend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dauerthema. „Zudem sorgen die Kostenexplosionen bei Wareneinsätzen, Energie und Löhnen für sehr große Herausforderungen. Die Tourismuswirtschaft ist überproportional stark von der Teuerung betroffen und muss versuchen, diese massiv gestiegenen Kosten in ihre Preise einzukalkulieren. Die Balance zwischen notwendigen Preisanpassungen und der Zahlungsbereitschaft der Gäste ist ein Drahtseilakt“, zeigt Staggl auf.

Gute Aussichten für den Winter

Für die kommende Wintersaison ist die Tiroler Tourismusbranche zuversichtlich. „Laut Tourismusbarometer haben drei Viertel der Betriebe eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage als im Vorjahr um diese Zeit“, erläutert Tourismuslandesrat Gerber. Die größten Erwartungen ruhen auch hier auf dem Markt Deutschland: 85 Prozent der Befragten sehen eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage deutscher Gäste. Auch in puncto wirtschaftlicher Erwartungen sind die Betriebe durchaus zuversichtlich: 45 Prozent gehen davon aus, das Ergebnis vom Vorjahr halten zu können. 28 Prozent erwarten ein Umsatzplus, rund ein Fünftel rechnet mit Einbußen bei den Umsätzen.

Diese Zuversicht teilt auch Fachgruppenobmann Staggl: „Die Betriebe blicken mit Optimismus in die Zukunft. Wir gehen davon aus, dass das Gästevolumen im bevorstehenden Winter nicht rückläufig sein wird.“ Herausforderung bleibe allerdings ein deutlich vorsichtigeres Ausgabeverhalten der Gäste, das weiterhin zu spüren sei. „Das wirkt sich auch auf die touristisch nachgelagerten Wirtschaftssektoren aus,“ verdeutlicht Staggl die Bedeutung der Tourismuswirtschaft für die regionale Wertschöpfung

Die Tirol Werbung investiert rund sechs Millionen Euro in die Kommunikationsmaßnahmen für den kommenden Winter und ist unter anderem mit einer Werbekampagne auf acht europäischen Märkten präsent.

Nachhaltigkeit bleibt im Fokus

Darüber hinaus bleibe das Thema Nachhaltigkeit im Fokus der touristischen Entwicklung in Tirol, betont Tirol Werbung-Geschäftsführerin Seiler: „Wir sind hier auf einem sehr guten Weg.“ Das zeige das Ergebnis beim jährlichen Nachhaltigkeitsvergleich, dem sogenannten GDS-Benchmark. Tirol ist dabei zum dritten Mal in Folge unter den Top-15-Regionen gelandet unter insgesamt 100 Destinationen weltweit.

Mit diesem nachhaltigen Anspruch einhergehend forciert die Tirol Werbung weiterhin die öffentliche Anreise und Vor-Ort-Mobilität. „Mit Erfolg – der Anteil der Gäste, die per Bahn anreisen ist bereits von fünf auf sieben Prozent gewachsen“, zeigt Seiler auf. „Hier liegt auch das größte Potenzial. Schließlich ist die Anreise der Gäste der mit Abstand größte Hebel zur Reduktion des CO2-Ausstoßes.”

Bildmaterial steht Ihnen auf www.presse.tirol.at zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Florian Neuner
Branchen- und Unternehmenskommunikation

Tirol Werbung GmbH
Maria-Theresien-Str. 55
6020 Innsbruck

t: +43 512 5320 320
m: +43 676 88158 320
florian.neuner@tirolwerbung.at

12. Okt 23 Steigende Hotelpreise und sinkende Inflation: Gute Aussichten für Apartmentbesitzer

Laut Hotel Monitor 2024, betrieben von Amex GBT Consulting, werden die Hotelzimmerpreise in Europa im Jahr 2024 voraussichtlich um zweistellige Prozentsätze steigen. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für Besitzer von Serviced Apartments.

Der Bericht prognostiziert konkrete Preisanstiege in einigen der wichtigsten europäischen Reisezielen:

  • München: +7,2%
  • Brüssel: +6,2%
  • Amsterdam: +10,8%
  • Dublin: +10,0%
  • London +9.1%

Immobilien haben traditionell in Zeiten hoher Inflation als eine sichere Anlage gedient, da sie ihren Wert behalten und Mieteinnahmen an die Inflation angepasst werden können.

Wenn die Kosten für Hotelzimmer oder Serviced Apartments steigen, werden diese Kosten in Form höherer Übernachtungspreise an zahlende Gäste weitergegeben, was ein inflationsgeschütztes Modell schafft.

Ein weiterer entscheidender Faktor für höhere Preise ist die gestiegene Reisetätigkeit nach der Pandemie aufgrund des Nachholbedarfs.

Dies, zusammen mit dem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach Hotelzimmern (Projektentwickler haben in den letzten zwei Jahren nicht ausreichend Zimmer gebaut), treibt die Preise weltweit in die Höhe.

Keith Barr, CEO von IHG Hotels and Resorts, erläutert dies wie folgt: “Wir hatten über einen längeren Zeitraum ein robustes Angebotswachstum, das die Preise niedrig gehalten hat. Das trägt dazu bei, dass sich die Preise dort einpendeln, wo sie im Laufe der Zeit hätten sein sollen, was für die Branche großartig ist.”

Auch in Österreich verzeichnen wir höhere Buchungszahlen für das Jahr 2024.

Ein professionelle Betreiber von Serviced Apartments wie All-Suite Resorts  www.all-suite.com nutzt die Yield-Marketing-Software von HotelPartner hotelpartner-ym.com, um seine Übernachtungspreise alle 4 Minuten anzupassen und so den höchsten Ertrag für Apartmentbesitzer zu erzielen.

All-Suite Resorts beobachtet die Marktdaten genau und hält die Übernachtungspreise in den wichtigsten Wochen der Wintersaison hoch, da sie wissen, dass das Angebot an Zimmern an bestimmten Orten abnimmt und die Preise dementsprechend steigen.

Mit anderen Worten, sie erzielen höhere Preise, solange sie nicht zu schnell ausgebucht sind.

Gleichzeitig ist die Inflation in der Eurozone nach einem Höchststand von 10,6% im letzten Jahr gesunken.

In Deutschland fiel die jährliche Inflationsrate im September auf 4,3%, verglichen mit 6,4% im August.

“Dies ist wahrscheinlich der Beginn eines beschleunigten Rückgangs” der Inflation in der Eurozone, so Claus Vistesen, Chefökonom für die Eurozone bei Pantheon Macroeconomics.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies ein günstiger Zeitpunkt für Investitionen in Tirol ist. Die Inflation sinkt, die Übernachtungspreise steigen, und es herrscht ein Mangel an Hotelzimmern aufgrund der begrenzten Entwicklung der letzten 48 Monate.

Hier sind einige weitere wichtige Vorteile, die es zu beachten gilt:

  • Vor der Pandemie verzeichneten Serviced Apartments das schnellste Wachstum in der Unterkunftsbranche in Österreich, mit einer Buchungszunahme von 18% im Winter 2018 (Quelle: “Urlaub in Ferienwohnungen boomt” https://tirol.orf.at/news/stories/2904521/).
  • Serviced Apartments übertrafen Hotels während der Pandemie dank gut verteilter, in sich abgeschlossener Apartments, in denen Touristen mit ihrem eigenen Auto anreisen können, die Flexibilität haben, selbst zu kochen und Gemeinschaftsbereiche zu vermeiden.
  • Tirol gehört zu den am dünnsten besiedelten Regionen Europas, mit lediglich 59 Einwohnern pro Quadratkilometer (verglichen mit Deutschland: 232, Niederlande: 521, England (UK): 424, Belgien: 376, Tschechische Republik: 135).
  • Das Geschäft mit Sommertourismus wächst rasant in den höher gelegenen Urlaubsorten.
  • Touristen reduzieren ihren CO2-Fußabdruck und wählen näher gelegene Ziele.
  • Apartmentbesitzer können mittelfristig mit Kapitalzuwachs rechnen.
  • Das Konzept “Arbeiten von zu Hause” (WFH) hat zur Folge, dass mehr Familien Zeit in den Bergen verbringen, bei perfektem Wetter Ski fahren und bei Bedarf in der Wohnung arbeiten.
  • Es handelt sich um eine Lifestyle-Investition: Eigentümer können bis zu 4% pro Jahr verdienen und zugleich einen gesunden Urlaub mit Familie und Freunden genießen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um mehr über unsere inflationsgeschützten Immobilieninvestment zu erfahren.

Ostern: Ortsbesuche in den österreichischen Alpen

Wenn Sie sich zu Ostern in den idyllischen österreichischen Alpen befinden, dann besuchen Sie doch eines unserer fertiggestellten Objekte oder eine der Baustellen von zukünftigen Immobilienprojekten.

Wir können Sie beim Kauf einer österreichischen Immobilie unterstützen, auch wenn Sie kein/e EU-BürgerIn sind.

Hier finden Sie eine Übersicht unserer Immobilien und weiteren Informationen:

SKI-IN & OUT STANDORTE

Kühtai: Das höchstgelegene Skidorf Österreichs (2.020 m). Die Preise beginnen bei €248.000 + 3% Käufergebühr für ein Studio-Apartment mit atemberaubendem Ausblick nach Süden. Diese Wohnungen sind bereits fertiggestellt. Prognostizierte sofortige Rendite liegt zwischen 3,6% und 4,1%.

Kirchberg / Kitzbühel: Ski-in ist bei richtigen Wetter-/Schneebedingungen innerhalb von 150 m der Wohnungen möglich. 2 Spitzenrestaurants unter der Leitung von Simon Taxacher, einem der besten Köche Österreichs. Preise ab €329.000. Attraktive Renditeaussichten: 3,7% bis 4,9% (ab dem 3. Betriebsjahr).

Hinterstoder: Preise ab €376.784. Nicht-EU-BürgerInnen können hier als natürliche Person kaufen. Ca. 4% Gesamtkapitalrendite pro Jahr, die aufgrund des umsatzbasierten Renditemodells über 20 Jahre auf 7,5% ansteigt.

ANDERE FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN

Galtür / Ischgl: Noch 4 Wohnungen (zwei 2-SZ und zwei 3-SZ). Eine durchschnittliche Rendite von 4% über 10 Jahre. Sehen Sie sich hier eine 3D-Tour als Beispiel an.

St. Anton: 3 Wiederverkaufswohnungen ab €799.000 mit der Option, die Vermietung selbst zu übernehmen.

Ötztal: Ein Apartment zum Wiederverkauf für €559.000 (inkl. Abstellraum im Keller) + €30.000 für 1 Tiefgaragenstellplatz netto. Die Käufergebühr beträgt 3% des Bruttoverkaufspreises.

Immobilien in Fieberbrunn – 270 Pistenkilometer und zukünftige Verbindung mit Zell am See.  Eine der höchsten Schneefallraten in ganz Tirol.  2-Saison-Ort (47% aller Besucher kommen im Sommer).  Bezugsfertig.  Es stehen noch 4 Apartments zum Verkauf.  Zudem bietet der Betreiber NeukäuferInnen (für einen begrenzten Zeitraum) eine garantierte Rendite von 3 % im ersten vollen Geschäftsjahr an. Einige Wohnungen wurden um EUR 80.000.-  reduziert.

Off-market Hotels: Wir haben ein wachsendes Portfolio an Hotels, die zum Wiederverkauf stehen und deren Preis zwischen 1 und 20 Mio. Euro liegen. Alle Anfragen werden sehr diskret behandelt.

DEMNÄCHST

Wenn Sie an Seefeld / Leutasch und Berwang interessiert sind, dann kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir Ihr Interesse registrieren und Ihnen weitere Informationen zukommen lassen können.

Helene Atterbury – Immobilienberaterin +43 676 962 7712

info@kristall-spaces.com

In Österreich soll in den nächsten 100 Tagen jeder Erwachsene geimpft sein

Österreich schneidet im Vergleich zu anderen europäischen Staaten in seinem Impfprogramm gut ab.

Laut der Statistik-Website (https://www.statista.com/statistics/1196071/covid-19-vaccination-rate-in-europe-by-country/) liegt Österreich mit einer 19,5 % geimpften Bevölkerung auf dem 9.Platz in Europa, knapp hinter Dänemark.

Ein Grund dafür ist wahrscheinlich, dass der AstraZeneca-Impfstoff für bestimmte Altersgruppen nicht abgesetzt wurde.

Bundeskanzler Sebastian Kurz hat letzte Woche versprochen, dass jedem Erwachsenen in Österreich, der sich gegen das Coronavirus impfen lassen will, in den nächsten 100 Tagen die Möglichkeit gegeben wird. Kurz sagte auch, dass Sportstätten, Restaurants und Hotels im Mai wieder öffnen werden können, nachdem die über 65-Jährigen geimpft wurden.

Im Mai soll die Gruppe 50 + ihre Impfung erhalten und ab Juni soll dann die Impfung für alle Altersgruppen zugänglich sein. (Quelle: thelocal.at) Eine Willkommensnachricht für die Tourismusbranche und die bevorstehende Sommersaison.

Unser Betreiber All-Suite.com erwartet einen sehr geschäftigen Juli, August und September.

Auch im Juni und Oktober werden bereits Wandertouristen erwartet, da die Lifte in Fieberbrunn und Ötz vom 13. Mai bis 26. Oktober geöffnet haben.

Immer mehr Touristen bevorzugen es in einem geräumigen Apartment zu übernachten, in dem sie flexibel kochen können, statt in den altmodischen 3- und 4- Sterne-Hotels mit ihren großen Gemeinschaftsbereichen und dem damit verbundenen Ansteckungsrisiko.

Kristall Spaces arrangiert gerade Treffen mit Immobilienkäufern aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien, die geschäftlich unterwegs sind, um in eine Immobilie zu investieren, die den Tourismus unterstützt.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um eine Besichtigung ihrer Immobilie entweder persönlich oder Video zur Vereinbarung.

29. Dezember: Reisen nach Tirol & Besichtigungen

Österreich befindet sich aktuell, noch bis zum 17. Januar im Teil-Lockdown.

Vom 15. bis 17. Januar finden im ganzen Land kostenlose Corona Tests statt, damit teilweise Öffnungen ab dem 18. bis 24. Januar für alle mit negativem Testergebnis stattfinden können.

Die Grenzen von Deutschland nach Österreich sind zwar offen, doch ist eine touristische Einreise nicht möglich.

Bis zum 18. Januar gilt eine 10-tägige Quarantänepflicht für Einreisende aus Risikogebieten, welche nach 5 Tagen mit einem negativen PCR oder Antigen Testergebnis (auf eigene Kosten) beendet werden kann.

Bei beruflichen Einreisen ist keine Quarantäne notwendig, Voraussetzung ist jedoch ein Gesundheitszeugnis über einen negativen PCR- oder Antigen-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist. Entsprechend können wir also Besichtigungen für Sie durchführen, freuen uns aber auch Ihnen digital via Video-Call unsere Apartments zu zeigen.

Sinkt der 7-Tages Inzidenz in Österreich auf unter 100 bis zum 18. Januar sind touristische Reisen wieder möglich. Bei der Einreise muss ein negativer Covid-Test vorgelegt werden.

Bitte informieren Sie sich bezüglich Rückreise nach Deutschland auf den Seiten Ihres Bundeslandes.

Bayern: seit 9. Dezember keine Ausnahme zur Quarantäne auch mit Aufenthalten unter 24 Stunden.

Baden-Württemberg: von der Quarantäne ausgeschlossen, wenn der Aufenthalt in Österreich kürzer als 24 Stunden war (beruflich bedingt).

Hessen: von der Quarantäne ausgeschlossen, wenn der Aufenthalt in Österreich kürzer als 24 Stunden war.

Rekord-Schneefall in Tirol

Ende Januar 2018 hätte niemand gedacht, dass der damalige Schneefall in Österreich von 100cm in 48 Stunden übertroffen werden könnte. Doch dieses Jahr spricht der Lawinendienst Tirol von den besten Schneebedingungen seit Beginn der Messungen im Jahr 1937.

In einigen Gebieten Tirols, wo man normalerweise 6 bis 7 Meter Schnee pro Saison erwarten kann, fielen heuer bereits 5 Meter Schnee.  In Fieberbrunn (962m) gab es in 15 Tagen 451cm Neuschnee.

Während die Presse und die Medien (besonders Social Media)  die winterlichen Bedingungen dramatisieren und eine Krisensituation melden, unterstreichen Hotel- und Restaurantbesitzer sowie die Skilift Firmen die Bedeutung dieser Bedingungen:

Die Österreicher sind mit solchen Schneefällen aufgewachsen und können noch immer problemlos damit umgehen – genau so sollte es sein.

Aktueller Schneebericht in wichtigen österreichischen Skigebieten im Vergleich zu Mitte Februar letzten Jahres:

Hochoetz  

2018: 40 cm Tal / 220 cm Berg

2019: 290 cm Tal  / 260 cm Berg


Fieberbrunn  

2018: 100cm Tal / 200 cm Berg

2019: 110 cm Tal / 220 cm Berg


Sölden

2018: 20 cm Tal / 325 cm Berg

2019: 108 cm Tal / 420 cm Berg


Ischgl

2018: 100 cm Tal / 170 cm Berg

2019: 70 cm Tal / 150 cm Berg


St Anton

2018: 140 cm Tal / 415 cm Berg

2019: 95 cm Tal / 345 cm Berg

Während der Schneefall kein Ende nimmt und die Touristenzahlen kontinuierlich um 6% pro Jahr in Tirol steigen, werden neue Betten von Entwicklern wie die von Kristall Spaces bereitgestellt. Die örtlichen Behörden erweitern ihr Angebot für Besucher ständig.

Weitere Investitionen in die Infrastruktur wie die zusätzlichen Lifte und Pisten zwischen Kühtai und Hochoetz (55 Millionen Euro), die Verbindung zwischen dem Pitztaler Gletscher und den Söldener Gletscher oder auch das neue TUI Hotel in Fieberbrunn zeigen das Vertrauen in die österreichische Ski-Industrie, welche sich seit über 100 Jahren kontinuierlich im Aufschwung befindet : eine sichere Anlage für alle Immobilieninvestoren (in den letzten 15 Jahren wurden mehr als 6 Milliarden Euro in neue Skilifte und in die Entwicklung von Skigebietsverbindungen investiert).

Wenn Sie mehr über unsere Skigebiete in Tirol erfahren und / oder gerne einen Besichtigungstermin vereinbaren möchten, um einen unserer Berater zu treffen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren:

AT: +43 676 962 7712

NL: +31 6 48 92 32 43

UK: +44 20 3735 8790

Kristall Spaces gewinnt in der Kategorie “Best Residential Development in Austria”

5. September 2018: Kristall Spaces ist überaus stolz zu verkünden, dass das All-Suite Resort Ötztal zum Gewinner des Internationalen Property Award 2018/19 in der Kategorie “Best Residential Development in Austria” gewählt wurde.

Weitere Informationen dazu folgen nach der Award Zeremonie am 25. Oktober 2018 im Royal Lancaster Hotel in London https://propertyawards.net/

Ferienwohnungen in Tirol als neues Urlaubsziel

Laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht des ORF (http://tirol.orf.at/news/stories/2904521/) entscheiden sich immer mehr Urlauber für eine Ferienwohnung in Tirol als Unterkunftsmöglichkeit. Allein im Jahr 2018 stieg die Anfrage im Vergleich zum Vorjahr um 18%. Grund für diese Beliebtheit spielen vor allem die immer besser werdenden  Vermarktungsoptionen der Apartments. Florian Phieps von der Tirol Werbung sagt: „Es hat in den letzten Jahren sehr viele Investitionen in den Ferienwohnungen gegeben. Frühere Privatzimmer sind in Ferienwohnungen umgebaut worden oder es wurde komplett neu investiert.“

Die Nachfrage für Ferienwohnung steigt stetig

Wir bei Kristall Spaces bieten Projekte, welche sowohl in der Sommer- als auch Wintersaison beliebt sind. Seit 1999 sah der Tiroler Lawinenwarndienst keinen Schneefall mehr wie im Jahre 2018. Das Ötztal ist dabei einen weiteren winterlichen Rekord zu brechen – der Tiroler Tourismusverband spricht von gesteigerten Besucherzahlen von ungefähr 2%. Doch auch im Sommer ist Österreich ein beliebtes Ferienziel. St. Anton darf Sommer für Sommer 10% mehr Gäste begrüßen und Sölden/Obergurgl wird alleine im Sommer von einer halben Million Gäste besucht. Ein Bericht der Tiroler Landesregierung unterstreicht die wachsende Besucherzahl für Ferienwohnungen noch einmal und spricht von einem Nächtigungszuwachs in gewerblichen Ferienwohnungen während alle andere Arten von Unterkünften einen Nächtigungsrückgang erleben (https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/statistik-budget/statistik/downloads/FV_Winter_2017.pdf).

Mit einer Vollbelegungsrate von 210 Tagen, welche um 35% höher ist als die durchschnittliche Auslastungsrate von Hotels in ganz Tirol, bieten unsere 2-Saison Objekte das ideale Investment. Gleichzeitig bieten diese mehr Freiraum für Eigentümer, da der Urlaub flexibler gestaltet werden kann. Es ist also eine neue, bequeme Art Urlaub zu machen und ermöglicht somit ein ganz bestimmtes Lebensgefühl. Mit einem 4%-5% durchschnittlichen Kapitalzuwachs und Hypothekenzinsen von 2,5 % über eine Laufzeit von 10 Jahren, ist der Besitz und die Vermietung einer Immobilie in Tirol mit Sicherheit das ultimative Lifestyle-Investment.

Vermarktung leicht gemacht durch „All Suite Resorts“

Ein großes Auswahlkriterium für Käufer ist vor allem die Vermarktung der Apartments. Durch den Service von „All Suite Resorts“ können Käufer ihre Ferienwohnung nun ganz entspannt professionell vermieten lassen. Durch die Erweiterung unseres Angebotes um den Vermietungsservice bieten wir unseren Käufern neben hohem Komfort, die Ruhe und Gewissheit, dass ihre Immobilie von Experten verwaltet wird. Um der steigenden Kundennachfrage für fachmännisch betriebene und vermietete Ferienapartments gerecht zu werden, beabsichtigen wir unser Angebot in den nächsten 5-7 Jahren auf 5.000 Betten zu erweitern.

Es ist immer noch Zeit, sich über die Sommersaison zu informieren und herauszufinden, wie Ihre Immobilie bis zu 8% Kapitalrendite bei einer Finanzierung von 55% erzielen kann. Kristall Spaces ist Experte, wenn es darum geht, Käufern aus EU und nicht-EU Ländern zu helfen, die nötige Finanzierung zu bekommen und ihren Traum eines alpinen Zuhauses zu ermöglichen.  Zögern Sie also nicht, uns zu kontaktieren.

100cm Neuschnee in 48 Stunden

Dieser Januar war offiziell einer der schneereichsten in den Alpen. Ski Resorts in Tirol sahen 100cm Neuschnee in nur 48 Stunden. Somit sieht der Februar, als der wohl belebteste Skimonat exzellent aus.

Dank den Schneestürmen im Januar, welche die Straßen und den Gleisanschluss zu St. Anton, Ischgl und Kühtei sperrten, haben wir nun eine ausgezeichnete Schneeschicht in den Ski Resorts in Tirol.

Der Lawinenwarndienst Tirol kann sich nicht erinnern wann es das letzte mal seit 1999 einen solchen Schneefall gab und trotz einigen blauen Himmeln in den letzten Tagen, sanken die Temperaturen und weitaus mehr winterliches Wetter ist im Anmarsch.

Dies ist der aktuelle Tiefschnee Bericht in österreichischen Resorts:

St Anton 140 / 415cm

Hochoetz 40 / 220cm

Fieberbrunn 100 / 200cm

Sölden 20 / 325cm

Ischgl 100 / 170 cm

Schneeräumung in Obergurgl, Ötztal:

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