Der Skiwinter 2024/25: Perfekte Bedingungen in Österreichs Top-Skigebieten

Der Winter ist da, und die Skisaison 2024/25 ist in vollem Gange! Österreichs beliebte Skigebiete sind bereit, Wintersportfans aus aller Welt willkommen zu heißen. Mit beeindruckenden Berggipfeln, spektakulären Gletschern und hervorragenden Pistenbedingungen ist für jeden etwas dabei. Hier ein Überblick über die aktuellen Eröffnungsdaten, Schneeverhältnisse und Berglandschaften der bekanntesten Skigebiete in Österreich:

Sölden: Früher Start in den Winter

Sölden eröffnete die Saison offiziell am 14. November 2024, wobei das Gletscherskifahren bereits ab Mitte Oktober möglich war, wie üblich zum frühzeitigen Saisonstart. Mit dem traditionellen Alpinen Skiweltcup-Opening am 26. und 27. Oktober 2024 wurde die Wintersaison spektakulär eingeläutet. Die ersten Abfahrten auf den Gletschern Rettenbach und Tiefenbach, die auf Höhen von 3.000 Metern liegen, sind bereits bestens präpariert, mit einer Schneehöhe von bis zu 1 Meter in den höheren Lagen. Sölden ist eines der wenigen Skigebiete mit gleich zwei Gletschern, was es besonders schneesicher macht. Die umliegenden Gipfel, wie der Gaislachkogel auf 3.058 Metern, bieten eine atemberaubende Kulisse für Wintersportler, die die Natur in vollen Zügen genießen möchten. Besonders beeindruckend sind die Aussichtsmöglichkeiten und die riesige Skiregion, die mit modernen Liften und Infrastruktur glänzt. Die Lifte schließen voraussichtlich am 4. Mai 2025.

Obergurgl-Hochgurgl: Diamant der Alpen

Das Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl liegt auf einer Höhe von bis zu 3.080 Metern, was es zu einem der höchstgelegenen und schneesichersten Skigebiete Österreichs macht. Die Saison startete am 16. November 2024, und aktuell erwartet Skifahrer hier eine Schneedecke von etwa 50 cm im Tal und über 1 Meter auf den Bergen. Besonders beeindruckend sind die Aussichten vom Wurmkogl, der sich auf 3.082 Metern erhebt und ein beliebtes Fotomotiv ist. Das Gebiet bietet ruhige, weite Pisten, perfekt für all jene, die den Massentourismus meiden möchten. Die Lifte schließen voraussichtlich Ende April 2025.

Hochoetz: Perfekt für Familien

In Oetz im Ötztal, auf Höhen von bis zu 2.200 Metern, öffnete das Skigebiet Hochoetz am 30. November 2024. Mit einer Schneehöhe von 30 bis 50 cm ist das Gebiet ideal für Familien, die eine ruhige Atmosphäre und sonnige Pisten schätzen. Besonders die sanften Hänge eignen sich hervorragend für Anfänger und Kinder. Die ruhige Lage und das Panorama auf die umliegenden Gipfel machen Hochoetz besonders attraktiv. Das Skigebiet bietet auch zahlreiche Hütten und gemütliche Einkehrmöglichkeiten, um sich nach einem aktiven Tag auf der Piste zu erholen. Das Saisonende ist für Ende März 2025 angesetzt.

Kühtai: Höchstgelegener Skiort Österreichs

Kühtai, auf einer Höhe von 2.020 Metern, ist der höchstgelegene Skiort Österreichs und startete seine Saison am 29. November 2024. Die beeindruckende Höhe sorgt für erstklassige Schneeverhältnisse mit 60 cm im Tal und bis zu 90 cm auf den Pisten. Das Gebiet ist bekannt für seine Schneesicherheit und bietet von fast allen Pisten aus grandiose Ausblicke auf die Tiroler Alpen. Kühtai ist nicht nur ein Ziel für sportliche Fahrer, sondern auch für diejenigen, die die Ruhe der Alpen suchen. Es ist weniger überlaufen, sodass Skifahrer und Snowboarder hier eine entspannende Zeit verbringen können. Die Lifte schließen voraussichtlich am 5. Mai 2025.

Fieberbrunn im Skicircus

Im Skicircus Saalbach-Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, der Gipfelhöhen von bis zu 2.096 Metern erreicht, wurden die ersten Lifte am 1. Dezember 2024 geöffnet. Die Schneekanonen laufen auf Hochtouren, um die Bedingungen weiter zu verbessern. Fieberbrunn ist besonders bei Freeridern beliebt, da es hervorragende Tiefschneebedingungen bietet. Die Region bietet vielfältige Abfahrten, von sanften Hängen bis zu herausfordernden Freeride-Strecken. Zudem sorgt das weitläufige Skigebiet für ausreichend Platz, auch in den Spitzenzeiten. Das Saisonende ist für den 13. April 2025 geplant.

St. Anton am Arlberg: Ein Klassiker

St. Anton, das Herz des Arlbergs, liegt auf Höhen von bis zu 2.811 Metern und begrüßt Skifahrer am 4. Dezember 2024. Mit Schneehöhen von 50 bis 80 cm in den höheren Lagen und anspruchsvollen Pisten ist das Gebiet ein Paradies für sportliche Fahrer. Besonders spektakulär sind die Panoramablicke vom Valluga-Gipfel, der sich auf 2.809 Metern erhebt. Hier finden sowohl Anfänger als auch erfahrene Skifahrer die ideale Piste, von sanften Hängen bis hin zu steilen, herausfordernden Abfahrten. Die Saison endet voraussichtlich am 26. April 2025.

Ischgl: Musik und Schnee

Ischgl feierte den Saisonstart am 23. November 2024 mit dem legendären Top of the Mountain Concert. Mit einer Schneedecke von bis zu 1 Meter und Höhen von bis zu 2.872 Metern bietet das Gebiet bereits viele geöffnete Pisten. Die Verbindung ins schweizerische Samnaun macht das Gebiet einzigartig und besonders weitläufig. Neben erstklassigen Pisten bietet Ischgl auch eine lebendige Après-Ski-Szene, die das Skifahren zu einem ganz besonderen Erlebnis macht. Die Lifte schließen voraussichtlich am 1. Mai 2025.

Saalbach-Hinterglemm: Familienfreundlich und modern

Saalbach-Hinterglemm begann seine Saison am 30. November 2024. Das Gebiet, mit Gipfeln wie dem Schattberg (2.097 Meter), bietet abwechslungsreiche Pisten und ein modernes Lift-System. Schneekanonen arbeiten intensiv, und die Hauptlifte laufen bereits. Das Skigebiet ist ideal für Familien, aber auch sportliche Skifahrer kommen hier auf ihre Kosten. Abwechslungsreiche Abfahrten und zahlreiche Hütten sorgen für ein rundum gelungenes Erlebnis. Das Saisonende ist für den 13. April 2025 geplant.

Schließen Sie noch heute eine österreichische Hypothek ab und refinanzieren Sie in Zukunft für 1%

Die EZB wird den Leitzins bis Ende 2025 sechsmal senken

https://www.bnnbloomberg.ca/investing/2024/08/12/ecb-to-cut-key-rate-six-times-by-end-of-2025-survey-shows/

Ein EU-Bürger ohne österreichische Staatsbürgerschaft kann heute bei einer österreichischen Bank eine Festzinshypothek aufnehmen, um seine bevorzugte Ski-Immobilie zum aktuellen Preis zu erwerben.

Im kommenden Jahr, wenn die Zinssätze sinken, könnte er dann zu Kosten von 1 % oder weniger refinanzieren und seinen bestehenden Vertrag kündigen (weniger als 3.250 Euro bei einer Hypothek von 325.000 Euro).

Das Angebot an österreichischen Ski-Immobilien ist stark begrenzt. Viele Bauträger haben den Fehler gemacht, während Zeiten hoher Inflation zu bauen, und infolgedessen wurden zahlreiche Projekte abgebrochen.

Wenn die Zinssätze fallen, gibt es voraussichtlich wieder mehr Kaufinteressenten, was zu einem Preisanstieg von bis zu 5 % führen könnte.

Bei einer Ski-Immobilie im Wert von 650.000 Euro entspricht das einem Wertzuwachs von 32.500 Euro.

Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Sie von der österreichischen Verbraucherschutzregelung profitieren können, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Refinanzierung zu 1 % oder weniger aufzulösen.

Mehr Touristen buchten zwischen November und März Ferienwohnungen in Tirol

Die Zahl der Touristen, die Tirol besuchen, ist zwischen November und März um 7,6 % gestiegen.

Eine weitere positive Nachricht: Die Hotels melden auch für die Sommersaison gute Buchungszahlen.

76% der Beherbergungsbetriebe sind mit ihren Sommerbuchungen zufrieden.

Deutschland ist nach wie vor die Nummer eins und die Zahl der deutschen Touristen stieg um 10,4 % auf 523.000 Übernachtungen.

Die Zahl der Buchungen für Ferienwohnungen stieg um 7,1 % gegenüber den Hotels.

https://www.tt.com/artikel/30881185/24-4-millionen-naechtigungen-starkes-plus-fuer-den-tiroler-wintertourismus

Zinssätze sollen von 4,5 auf 2,15% sinken

Es wird erwartet, dass die EZB die Zinssätze zwischen Juni 2024 und Frühjahr 2025 von 4,5 auf 2,15 % senken wird.

Die Zinssenkungen werden erwartet, weil sich die Inflationsraten in der Eurozone derzeit auf das Ziel von 2 % zubewegen.

Source article  https://immo-timeline.at/a/institute-ezb-wird-einlagenzins-bis-fruehjahr-2025-wohl-halbieren

Jetzt kaufen, bevor die Immobilienpreise im Jahr 2025 steigen

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um eine österreichische Immobilie zu kaufen, bevor voraussichtlich im nächsten Jahr, 2025, die Immobilienpreise steigen.

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) prognostiziert, dass aufgrund eines Mangels an Angeboten die Preise steigen werden.

Hier ist der Link zum Originalartikel: https://immo-timeline.at/a/keine-entspannung-an-der-preisfront-fuer-frei-finanzierte-neubauwohnungen

Sommer: Touristenankünfte stiegen um 5,9 % und Übernachtungen um 1,6 % auf 20,5 Millionen.

Innsbruck (OTS) – Urlaub in Tirol ist gefragt. Die mit Oktober zu Ende gehende Sommersaison hat sich gemessen an Ankünften und Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahr trotz herausfordernder Rahmenbedingungen positiv entwickelt. Auch die Wertschöpfung ist nach ersten Berechnungen gewachsen. Für den Winter herrscht angesichts der Buchungslage Zuversicht.

Mit 31. Oktober geht die diesjährige Sommersaison zu Ende, aktuell liegen die Zahlen für fünf von sechs Monaten – Mai bis September – vor. Sie weisen ein Plus gegenüber dem Vorjahr auf: Die Gästeankünfte sind in Tirol um 5,9 Prozent auf 5,7 Millionen gewachsen, die Übernachtungen um 1,6 Prozent auf 20,5 Millionen. Das ist der höchste Wert seit 1993. Damals wurden im Zeitraum Mai bis September 20,7 Millionen Nächtigungen gezählt. Ein leichtes Minus gab es bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer. Sie ist gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Tage auf 3,6 Tage zurückgegangen und liegt damit auf dem Niveau von 2019 (vor Corona).

https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20231024_TPT0005/tirols-tourismus-entwickelt-sich-positiv

Die Gästeankünfte in Tirol zwischen Mai und September erreichten mit 5,7 Millionen Ankünften und 28,5 Millionen Übernachtungen den höchsten Stand seit 1993.

Gestiegene Wertschöpfung

„Viel wichtiger als das quantitative Ergebnis ist allerdings die wirtschaftliche Entwicklung. Daher freut es mich, dass die Wertschöpfung in der Sommersaison nach einer ersten Berechnung des MCI Tourismus 2,41 Milliarden Euro beträgt“, resümiert Tirols Tourismuslandesrat Mario Gerber. Das sind inflationsbereinigt um 1,9 Prozent mehr als im vorigen Sommer und um 3,2 Prozent mehr als im Sommer 2019 (vor der Pandemie). Dieses Ergebnis spiegelt sich auch im saisonalen Tourismusbarometer wider, einer repräsentativen Befragung von Tiroler Beherbergungsbetrieben: 59 Prozent zeigen sich mit dem wirtschaftlichen Erfolg der aktuellen Sommersaison zufrieden, 27 Prozent sogar sehr zufrieden. Das sei angesichts der Teuerung und des wiedererstarkten Wettbewerbs mit Fernreisen und Co. keine Selbstverständlichkeit, hält Gerber fest.

„Die wirtschaftliche Stärke und die hohe Anziehungskraft des Tiroler Sommertourismus sind einerseits als Bestätigung für die hohe Qualität des Angebots zu werten und zum anderen als Beleg für die gute Arbeit der Branche“, so der Landesrat. Das zeigt auch eine aktuelle Auswertung der Tirol Werbung, für die mittels Künstlicher Intelligenz mehr als 20.000 Gästebewertungen auf Onlineplattformen analysiert wurden. 84 Prozent davon waren positiv, 13 Prozent negativ, drei Prozent neutral.

Quellmarkt Deutschland bildet Fundament

Tragende Säule des Tiroler Tourismus bleibt in der bisherigen Sommersaison einmal mehr der Quellmarkt Deutschland. Mit 11,9 Millionen Übernachtungen gab es zwar einen leichten Rückgang um 0,2 Prozent, gleichzeitig stammen damit 58 Prozent aller Nächtigungen von deutschen Gästen. Die Übernachtungen von Österreicher:innen gingen ebenfalls leicht um 0,7 Prozent auf 2,0 Millionen zurück. Ein kleines Wachstum gab es am drittwichtigsten Markt Niederlande: 1,7 Millionen Nächtigungen bedeuten ein Plus von 0,7 Prozent. „Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Tiroler Gäste, die die Qualität der touristischen Infrastruktur in ihrer Heimat besonders zu schätzen wissen“, berichtet die Geschäftsführerin der Tirol Werbung, Karin Seiler. „Mittlerweile ist Tirol die wichtigste Herkunftsregion unter den österreichischen Bundesländern und liegt mit knapp 400.000 Übernachtungen im bisherigen Sommer selbst vor Märkten wie Frankreich (364.000) oder Großbritannien (301.000).

Saisonen entzerren, Ganzjahrestourismus forcieren

„Zudem zeigt die aktuelle Tourismusstatistik, dass die in der Tourismusstrategie Tiroler Weg forcierte Entwicklung hin zu einem ausgeglichenen Ganzjahrestourismus und einer Entzerrung der Saisonen Früchte trägt“, bilanziert Seiler. Die touristischen Randzeiten haben zugelegt: Im Frühsommer 2023 (Mai und Juni) gab es mit 5,0 Millionen Nächtigungen ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, mit 3,6 Millionen Nächtigungen im September eines von 3,0 Prozent.

Herausforderungen für Betriebe

Was die Betriebe betrifft, so haben diese laut Franz Staggl, dem Obmann der Fachgruppe Hotellerie in der Wirtschaftskammer Tirol, die vielfältigen Herausforderungen des diesjährigen Sommers gut gemeistert. Trotzdem sei der Mangel an ausreichend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dauerthema. „Zudem sorgen die Kostenexplosionen bei Wareneinsätzen, Energie und Löhnen für sehr große Herausforderungen. Die Tourismuswirtschaft ist überproportional stark von der Teuerung betroffen und muss versuchen, diese massiv gestiegenen Kosten in ihre Preise einzukalkulieren. Die Balance zwischen notwendigen Preisanpassungen und der Zahlungsbereitschaft der Gäste ist ein Drahtseilakt“, zeigt Staggl auf.

Gute Aussichten für den Winter

Für die kommende Wintersaison ist die Tiroler Tourismusbranche zuversichtlich. „Laut Tourismusbarometer haben drei Viertel der Betriebe eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage als im Vorjahr um diese Zeit“, erläutert Tourismuslandesrat Gerber. Die größten Erwartungen ruhen auch hier auf dem Markt Deutschland: 85 Prozent der Befragten sehen eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage deutscher Gäste. Auch in puncto wirtschaftlicher Erwartungen sind die Betriebe durchaus zuversichtlich: 45 Prozent gehen davon aus, das Ergebnis vom Vorjahr halten zu können. 28 Prozent erwarten ein Umsatzplus, rund ein Fünftel rechnet mit Einbußen bei den Umsätzen.

Diese Zuversicht teilt auch Fachgruppenobmann Staggl: „Die Betriebe blicken mit Optimismus in die Zukunft. Wir gehen davon aus, dass das Gästevolumen im bevorstehenden Winter nicht rückläufig sein wird.“ Herausforderung bleibe allerdings ein deutlich vorsichtigeres Ausgabeverhalten der Gäste, das weiterhin zu spüren sei. „Das wirkt sich auch auf die touristisch nachgelagerten Wirtschaftssektoren aus,“ verdeutlicht Staggl die Bedeutung der Tourismuswirtschaft für die regionale Wertschöpfung

Die Tirol Werbung investiert rund sechs Millionen Euro in die Kommunikationsmaßnahmen für den kommenden Winter und ist unter anderem mit einer Werbekampagne auf acht europäischen Märkten präsent.

Nachhaltigkeit bleibt im Fokus

Darüber hinaus bleibe das Thema Nachhaltigkeit im Fokus der touristischen Entwicklung in Tirol, betont Tirol Werbung-Geschäftsführerin Seiler: „Wir sind hier auf einem sehr guten Weg.“ Das zeige das Ergebnis beim jährlichen Nachhaltigkeitsvergleich, dem sogenannten GDS-Benchmark. Tirol ist dabei zum dritten Mal in Folge unter den Top-15-Regionen gelandet unter insgesamt 100 Destinationen weltweit.

Mit diesem nachhaltigen Anspruch einhergehend forciert die Tirol Werbung weiterhin die öffentliche Anreise und Vor-Ort-Mobilität. „Mit Erfolg – der Anteil der Gäste, die per Bahn anreisen ist bereits von fünf auf sieben Prozent gewachsen“, zeigt Seiler auf. „Hier liegt auch das größte Potenzial. Schließlich ist die Anreise der Gäste der mit Abstand größte Hebel zur Reduktion des CO2-Ausstoßes.”

Bildmaterial steht Ihnen auf www.presse.tirol.at zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Florian Neuner
Branchen- und Unternehmenskommunikation

Tirol Werbung GmbH
Maria-Theresien-Str. 55
6020 Innsbruck

t: +43 512 5320 320
m: +43 676 88158 320
florian.neuner@tirolwerbung.at

12. Okt 23 Steigende Hotelpreise und sinkende Inflation: Gute Aussichten für Apartmentbesitzer

Laut Hotel Monitor 2024, betrieben von Amex GBT Consulting, werden die Hotelzimmerpreise in Europa im Jahr 2024 voraussichtlich um zweistellige Prozentsätze steigen. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für Besitzer von Serviced Apartments.

Der Bericht prognostiziert konkrete Preisanstiege in einigen der wichtigsten europäischen Reisezielen:

  • München: +7,2%
  • Brüssel: +6,2%
  • Amsterdam: +10,8%
  • Dublin: +10,0%
  • London +9.1%

Immobilien haben traditionell in Zeiten hoher Inflation als eine sichere Anlage gedient, da sie ihren Wert behalten und Mieteinnahmen an die Inflation angepasst werden können.

Wenn die Kosten für Hotelzimmer oder Serviced Apartments steigen, werden diese Kosten in Form höherer Übernachtungspreise an zahlende Gäste weitergegeben, was ein inflationsgeschütztes Modell schafft.

Ein weiterer entscheidender Faktor für höhere Preise ist die gestiegene Reisetätigkeit nach der Pandemie aufgrund des Nachholbedarfs.

Dies, zusammen mit dem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach Hotelzimmern (Projektentwickler haben in den letzten zwei Jahren nicht ausreichend Zimmer gebaut), treibt die Preise weltweit in die Höhe.

Keith Barr, CEO von IHG Hotels and Resorts, erläutert dies wie folgt: “Wir hatten über einen längeren Zeitraum ein robustes Angebotswachstum, das die Preise niedrig gehalten hat. Das trägt dazu bei, dass sich die Preise dort einpendeln, wo sie im Laufe der Zeit hätten sein sollen, was für die Branche großartig ist.”

Auch in Österreich verzeichnen wir höhere Buchungszahlen für das Jahr 2024.

Ein professionelle Betreiber von Serviced Apartments wie All-Suite Resorts  www.all-suite.com nutzt die Yield-Marketing-Software von HotelPartner hotelpartner-ym.com, um seine Übernachtungspreise alle 4 Minuten anzupassen und so den höchsten Ertrag für Apartmentbesitzer zu erzielen.

All-Suite Resorts beobachtet die Marktdaten genau und hält die Übernachtungspreise in den wichtigsten Wochen der Wintersaison hoch, da sie wissen, dass das Angebot an Zimmern an bestimmten Orten abnimmt und die Preise dementsprechend steigen.

Mit anderen Worten, sie erzielen höhere Preise, solange sie nicht zu schnell ausgebucht sind.

Gleichzeitig ist die Inflation in der Eurozone nach einem Höchststand von 10,6% im letzten Jahr gesunken.

In Deutschland fiel die jährliche Inflationsrate im September auf 4,3%, verglichen mit 6,4% im August.

“Dies ist wahrscheinlich der Beginn eines beschleunigten Rückgangs” der Inflation in der Eurozone, so Claus Vistesen, Chefökonom für die Eurozone bei Pantheon Macroeconomics.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies ein günstiger Zeitpunkt für Investitionen in Tirol ist. Die Inflation sinkt, die Übernachtungspreise steigen, und es herrscht ein Mangel an Hotelzimmern aufgrund der begrenzten Entwicklung der letzten 48 Monate.

Hier sind einige weitere wichtige Vorteile, die es zu beachten gilt:

  • Vor der Pandemie verzeichneten Serviced Apartments das schnellste Wachstum in der Unterkunftsbranche in Österreich, mit einer Buchungszunahme von 18% im Winter 2018 (Quelle: “Urlaub in Ferienwohnungen boomt” https://tirol.orf.at/news/stories/2904521/).
  • Serviced Apartments übertrafen Hotels während der Pandemie dank gut verteilter, in sich abgeschlossener Apartments, in denen Touristen mit ihrem eigenen Auto anreisen können, die Flexibilität haben, selbst zu kochen und Gemeinschaftsbereiche zu vermeiden.
  • Tirol gehört zu den am dünnsten besiedelten Regionen Europas, mit lediglich 59 Einwohnern pro Quadratkilometer (verglichen mit Deutschland: 232, Niederlande: 521, England (UK): 424, Belgien: 376, Tschechische Republik: 135).
  • Das Geschäft mit Sommertourismus wächst rasant in den höher gelegenen Urlaubsorten.
  • Touristen reduzieren ihren CO2-Fußabdruck und wählen näher gelegene Ziele.
  • Apartmentbesitzer können mittelfristig mit Kapitalzuwachs rechnen.
  • Das Konzept “Arbeiten von zu Hause” (WFH) hat zur Folge, dass mehr Familien Zeit in den Bergen verbringen, bei perfektem Wetter Ski fahren und bei Bedarf in der Wohnung arbeiten.
  • Es handelt sich um eine Lifestyle-Investition: Eigentümer können bis zu 4% pro Jahr verdienen und zugleich einen gesunden Urlaub mit Familie und Freunden genießen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um mehr über unsere inflationsgeschützten Immobilieninvestment zu erfahren.

Ostern: Ortsbesuche in den österreichischen Alpen

Wenn Sie sich zu Ostern in den idyllischen österreichischen Alpen befinden, dann besuchen Sie doch eines unserer fertiggestellten Objekte oder eine der Baustellen von zukünftigen Immobilienprojekten.

Wir können Sie beim Kauf einer österreichischen Immobilie unterstützen, auch wenn Sie kein/e EU-BürgerIn sind.

Hier finden Sie eine Übersicht unserer Immobilien und weiteren Informationen:

SKI-IN & OUT STANDORTE

Kühtai: Das höchstgelegene Skidorf Österreichs (2.020 m). Die Preise beginnen bei €248.000 + 3% Käufergebühr für ein Studio-Apartment mit atemberaubendem Ausblick nach Süden. Diese Wohnungen sind bereits fertiggestellt. Prognostizierte sofortige Rendite liegt zwischen 3,6% und 4,1%.

Kirchberg / Kitzbühel: Ski-in ist bei richtigen Wetter-/Schneebedingungen innerhalb von 150 m der Wohnungen möglich. 2 Spitzenrestaurants unter der Leitung von Simon Taxacher, einem der besten Köche Österreichs. Preise ab €329.000. Attraktive Renditeaussichten: 3,7% bis 4,9% (ab dem 3. Betriebsjahr).

Hinterstoder: Preise ab €376.784. Nicht-EU-BürgerInnen können hier als natürliche Person kaufen. Ca. 4% Gesamtkapitalrendite pro Jahr, die aufgrund des umsatzbasierten Renditemodells über 20 Jahre auf 7,5% ansteigt.

ANDERE FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN

Galtür / Ischgl: Noch 4 Wohnungen (zwei 2-SZ und zwei 3-SZ). Eine durchschnittliche Rendite von 4% über 10 Jahre. Sehen Sie sich hier eine 3D-Tour als Beispiel an.

St. Anton: 3 Wiederverkaufswohnungen ab €799.000 mit der Option, die Vermietung selbst zu übernehmen.

Ötztal: Ein Apartment zum Wiederverkauf für €559.000 (inkl. Abstellraum im Keller) + €30.000 für 1 Tiefgaragenstellplatz netto. Die Käufergebühr beträgt 3% des Bruttoverkaufspreises.

Immobilien in Fieberbrunn – 270 Pistenkilometer und zukünftige Verbindung mit Zell am See.  Eine der höchsten Schneefallraten in ganz Tirol.  2-Saison-Ort (47% aller Besucher kommen im Sommer).  Bezugsfertig.  Es stehen noch 4 Apartments zum Verkauf.  Zudem bietet der Betreiber NeukäuferInnen (für einen begrenzten Zeitraum) eine garantierte Rendite von 3 % im ersten vollen Geschäftsjahr an. Einige Wohnungen wurden um EUR 80.000.-  reduziert.

Off-market Hotels: Wir haben ein wachsendes Portfolio an Hotels, die zum Wiederverkauf stehen und deren Preis zwischen 1 und 20 Mio. Euro liegen. Alle Anfragen werden sehr diskret behandelt.

DEMNÄCHST

Wenn Sie an Seefeld / Leutasch und Berwang interessiert sind, dann kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir Ihr Interesse registrieren und Ihnen weitere Informationen zukommen lassen können.

Helene Atterbury – Immobilienberaterin +43 676 962 7712

info@kristall-spaces.com

Neue Regeln für Winter 2021/22: Skilifte und Gastronomie

22. September: Bekanntgabe der neuen COVID Regeln von der österreichischen Tourismusministerin Elisabeth Köstinger.  Für Geimpfte und Genesene wird es nur wenige Einschränkungen geben.

  • Prinzipiell gilt die 3G-Regel (Getestet, Geimpft, Genesen).
  • Sie müssen eine Impfung, einen negativen PCR-Test oder eine Genesung aus den letzten 6 Monaten nachweisen können.
  • Dies gilt für alle über 12 Jahre. Selbsttests (nicht älter als 24 Stunden) sind nur gültig, wenn sie auf einer der Selbsttest-Plattformen der österreichischen Bundesländer digital erfasst sind.
  • Antigentests aus einer Apotheke sind 48 Stunden und PCR-Tests sind 72 Stunden gültig.
  • Mit dem “EU Green Pass” können Sie Ihren Status ganz einfach nachweisen.
  • An Skiliften müssen FFP2-Masken getragen werden.
  • 85% aller Sessellifte sind geöffnet, wo ein geringes Infektionsrisiko und eine Fahrzeit von weniger als 15 Minuten erwartet wird.
  • Für Après-Ski gelten die gleichen Regeln wie für Restaurants: Gäste müssen ein gültiges negatives PCR- Testergebnis, einen Impf- oder Genesungsnachweis vorlegen.
  • Wird die Intensivbetten-Kapazität in Tirol zu sehr eingeschränkt, werden strengere Maßnahmen erforderlich. (z.B.: Antigen-Tests mit Selbstabnahme [„Wohnzimmertests“] als Eintrittsnachweis nicht mehr zulässig; 2-G-Regel, usw.)
  • Dieser Stufenplan ist abhängig von der prozentualen Inanspruchnahme der Intensivbetten.

Das Gletscherskifahren in Sölden ist bereits in vollem Gange!

Entwicklungen und Tourismuszahlen im nächtigungsstärksten Bundesland – Tirol

Dank der vielen Investitionen in seine Skigebiete fungiert Österreich auch weiterhin als Impulsgeber in der Entwicklung des Wintertourismus und wird auch zukünftig einen besonderen Platz in der Skibranche Europas einnehmen. In den letzten 15 Jahren wurden mehr als 6 Billionen Euro in neue Skilifte und in den Ausbau von Skigebiet-Verbindungen investiert.

Durch die modernsten alpinen Innovationen und Skilift-Technologien zieht es zwischenzeitlich auch jüngere Generationen von begeisterten Skifahrern und Snowboardern in die Berge. In der Wintersaison 2017 sollen die Einnahmen im österreichischen Tourismus von in- und ausländischen Gästen sowie internationalen Personentransport 13,3 Milliarden Euro betragen haben.

Im Jahr 2018 sieht das nicht anders aus. Vor allem Tirol war heuer eines der nächtigungsstärksten Bundesländer (+2,9% bzw. +605.800 Nächtigungen) mit ca. 350.000 Betten und 22.000 Betrieben, dicht gefolgt von Salzburg mit ca 220.000 Betten und 12.000 Betrieben. Die beiden Bundesländer verbuchten somit die Hälfte der Betten/Betriebe in ganz Österreich. Mit einer Bettenauslastung von insgesamt 36,2% im Winter und 35,5% im Sommer, fallen in Österreich ca ¾ der Betten in die Kategorie gewerblicher und nur ¼ in den privater Betriebe.

Für Tirol werden heuer bis zu 3,5 Prozent Wirtschaftswachstum prognostiziert. In der Sommersaison 2018 (Mai – Oktober) konnte eine allgemeine Steigerung von Nächtigungen um +2,3% und bei Ankünften sogar +3,1% im Vergleich zum Vorjahr beobachtet werden. Mit 76,74 Millionen Nächtigungen diesen Sommer handelt es sich dabei um das beste Ergebnis seit dem Jahr 1992 (77,4 Millionen Nächtigungen). Während die Hauptsaisonen meistens im Fokus stehen, dürfen auch die Randsaisonen nicht außer Acht gelassen werden: Oktober 2018 erlebte mit einem Plus von 2,9% (insgesamt 8.01 Millionen Nächtigungen) einen absoluten Höhepunkt in den vergangenen Jahrzehnten. Folgende Steigerungen betonen die wachsende Bedeutung der Randsaisonen.

Ein blühender Tourismus sowohl im Winter als im Sommer ist grundlegend für die Wirtschaft und somit arbeitet die Regierung intensiv an der Wertschöpfung und Qualität im heimischen Tourismus. Diese Ziele spiegeln sich auch im Regierungsprogramm für 2018-2023 wider. Besonders im Fokus steht die Professionalisierung der Tiroler Tourismusverbände zu Marketing- und Serviceorganisationen sowie stete Entwicklungen in Österreichs beliebtesten Skigebieten.

Aktuelle Entwicklungen  

Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn

Um den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn spannender und komfortabler zu gestalten, wurde auch hier im Sommer 2018 reichlich investiert. Eine komplette Verbindung des Skicircus soll bis zum Jahr 2023 vollzogen werden. Skibegeisterten ist es nun möglich, mit dem sogenannten zellamseeXpress von Viehhofen im Glemmtal an die Schmittenhöhe zu kommen. Für die mit WLAN und Sitzheizung ausgestattete 10er-Gondelbahn wurden satte 25 Millionen Euro investiert. In der Planung sind außerdem auch die Zwölferkogelbahn 1 und 2 (Baujahr 2019) mit einer jeweiligen Beförderungskapazität von 3400 Personen pro Stunde und einer Fahrzeit von 4:50 Minuten. Das Arlberg Skigebiet könnte somit schon bald seinen Titel als “größtes zusammenhängendes Skigebiet” an den neuen erweiterten Skicircus mit 347km abgeben.

Im Dezember wird auch die neue und aus zwei Teilstrecken zusammengesetzte Kohlmaisgipfelbahn fertiggestellt. Die moderne, schnelle 10er-Einseilumlaufbahn ersetzt die alte Kabinenbahn und startet direkt im Ortszentrum. Die Mittelstation wurde bereits im Sommer 2017 gebaut. Auch Betriebsdirektor der Saalbacher Bergbahnen, Dipl.Ing. Walter Steiner, bekräftigt, dass Ski-Enthusiasten nun schnell und einfach auf den Saalbacher Hausberg gelangen ohne lange Warteschlangen, denn die lang ersehnte Bahn verfüge über eine Förderleistung von 3.200 Personen pro Stunde. Von der Skiliftstraße gelange man zuerst in die Erschließungshalle und mit den Aufzügen weiter zum Kassenbereich und Bahneinstieg. Neben der neuen Talstation wurden auch 100 neue Tiefgaragenplätze und eigene Apartments für die Bergbahnen-Mitarbeiter errichtet.

Kappl-St.Anton

Erst vor Kurzem fand das traditionelle Treffen der Seilbahnwirtschaft in der Innsbrucker Wirtschaftskammer statt, wo die aktuellsten Vorhaben und neuesten Investitionen für die heurige Wintersaison heiß diskutiert wurden. Unter anderem war auch die Skiverbindung Kappl-St.Anton Thema, welche bereits vor 3 Jahren (2015) von Landeshauptmann Günther Platter bewilligt wurde. Zur Beginn der Skisaison 2014/2015 wurden zunächst Auenjet mit Lech-Zürs verbunden, um mit dem Zusammenschluss des Super-Skigebiet Arlberg zu beginnen. Zwar wurde als nächstes keine Piste gebaut, aber dafür folgte eine Liftverbindung nach Stuben, die es Skifahrern ermöglicht von Lech nach St. Anton zu fahren, ohne in einen Skibus zu steigen. Dieses Jahr sah das Gespräch bezüglich der Planungen der Skiverbindung weniger erfreulich aus, weil die Skischaukel vom Bundesverwaltungsgericht abgelehnt wurde. Diesbezüglich äußerte sich auch Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser, der bestätigt, dass es an der Zeit sei Klartext zu reden, wie es wie es in der Seilbahnwirtschaft und dem Tourismus in Tirol weitergehen solle, denn ein Seilbahnprogramm (TSSP) sei für die Tiroler Behörden maßgeblich. Man muss hinzufügen, dass vor allem das kleinere Skigebiet Kappl aus dieser Verbindung mit St. Anton Vorteile gezogen hätte. Die Ablehnung der Erweiterung wird für St. Anton am Ende keine gravierenden Auswirkungen haben, da die Arlberg-Region ohnehin immer noch eine der größten Skigebiete Österreichs bleibt.

Sölden – Pitztaler Gletscher

Schon gespannt warten wir auf die Verbindung von Sölden und dem Pitztaler Gletscher. Die Pläne für einen Zusammenschluss wurden bereits im Jahr 2016 präsentiert und eingereicht. 120 Millionen Euro sollen für die Verbindung ausgegeben werden. Entstehen wird ein neues Seilbahnzentrum mit drei zusammenlaufenden Seilbahnen, einem Restaurant und einem Skidepot. Dieses einmalige Bauprojekt erweist sich als einzigartige Möglichkeit, den Tourismus und die Wirtschaft anzukurbeln.

Weitere gute Neuigkeiten bringt heuer (2018/2019) ein einziger Skipass für alle Skigebiete im Ötztal. Einzige Bedingung ist ein Mindestaufenthalt von 3 Nächten – aber wer möchte dies nicht gleich über mehrere Tage auskosten? Das lohnenswerte Angebot inkludiert die bekannten Gebiete Sölden und Obergurgl-Hochgurgl, das schneesichere Hochoetz-Kühtai sowie die familienfreundlichen Regionen Niederthai, Gries und Vent und ist in den jeweiligen sechs Orten erhältlich.

Ein weiterer Tipp und nicht weniger empfehlenswert ist die spektakuläre cineastische Installation 007 Elements in Sölden, welche neben einem Einblick hinter die Kulissen der spannenden Dreharbeiten von Spectre, auch andere unvergessliche Momente aus den insgesamt 24 James Bond Filmen präsentiert.

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