Schließen Sie noch heute eine österreichische Hypothek ab und refinanzieren Sie in Zukunft für 1%

Die EZB wird den Leitzins bis Ende 2025 sechsmal senken

https://www.bnnbloomberg.ca/investing/2024/08/12/ecb-to-cut-key-rate-six-times-by-end-of-2025-survey-shows/

Ein EU-Bürger ohne österreichische Staatsbürgerschaft kann heute bei einer österreichischen Bank eine Festzinshypothek aufnehmen, um seine bevorzugte Ski-Immobilie zum aktuellen Preis zu erwerben.

Im kommenden Jahr, wenn die Zinssätze sinken, könnte er dann zu Kosten von 1 % oder weniger refinanzieren und seinen bestehenden Vertrag kündigen (weniger als 3.250 Euro bei einer Hypothek von 325.000 Euro).

Das Angebot an österreichischen Ski-Immobilien ist stark begrenzt. Viele Bauträger haben den Fehler gemacht, während Zeiten hoher Inflation zu bauen, und infolgedessen wurden zahlreiche Projekte abgebrochen.

Wenn die Zinssätze fallen, gibt es voraussichtlich wieder mehr Kaufinteressenten, was zu einem Preisanstieg von bis zu 5 % führen könnte.

Bei einer Ski-Immobilie im Wert von 650.000 Euro entspricht das einem Wertzuwachs von 32.500 Euro.

Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Sie von der österreichischen Verbraucherschutzregelung profitieren können, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Refinanzierung zu 1 % oder weniger aufzulösen.

Mehr Touristen buchten zwischen November und März Ferienwohnungen in Tirol

Die Zahl der Touristen, die Tirol besuchen, ist zwischen November und März um 7,6 % gestiegen.

Eine weitere positive Nachricht: Die Hotels melden auch für die Sommersaison gute Buchungszahlen.

76% der Beherbergungsbetriebe sind mit ihren Sommerbuchungen zufrieden.

Deutschland ist nach wie vor die Nummer eins und die Zahl der deutschen Touristen stieg um 10,4 % auf 523.000 Übernachtungen.

Die Zahl der Buchungen für Ferienwohnungen stieg um 7,1 % gegenüber den Hotels.

https://www.tt.com/artikel/30881185/24-4-millionen-naechtigungen-starkes-plus-fuer-den-tiroler-wintertourismus

Zinssätze sollen von 4,5 auf 2,15% sinken

Es wird erwartet, dass die EZB die Zinssätze zwischen Juni 2024 und Frühjahr 2025 von 4,5 auf 2,15 % senken wird.

Die Zinssenkungen werden erwartet, weil sich die Inflationsraten in der Eurozone derzeit auf das Ziel von 2 % zubewegen.

Source article  https://immo-timeline.at/a/institute-ezb-wird-einlagenzins-bis-fruehjahr-2025-wohl-halbieren

Jetzt kaufen, bevor die Immobilienpreise im Jahr 2025 steigen

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um eine österreichische Immobilie zu kaufen, bevor voraussichtlich im nächsten Jahr, 2025, die Immobilienpreise steigen.

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) prognostiziert, dass aufgrund eines Mangels an Angeboten die Preise steigen werden.

Hier ist der Link zum Originalartikel: https://immo-timeline.at/a/keine-entspannung-an-der-preisfront-fuer-frei-finanzierte-neubauwohnungen

Sommer: Touristenankünfte stiegen um 5,9 % und Übernachtungen um 1,6 % auf 20,5 Millionen.

Innsbruck (OTS) – Urlaub in Tirol ist gefragt. Die mit Oktober zu Ende gehende Sommersaison hat sich gemessen an Ankünften und Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahr trotz herausfordernder Rahmenbedingungen positiv entwickelt. Auch die Wertschöpfung ist nach ersten Berechnungen gewachsen. Für den Winter herrscht angesichts der Buchungslage Zuversicht.

Mit 31. Oktober geht die diesjährige Sommersaison zu Ende, aktuell liegen die Zahlen für fünf von sechs Monaten – Mai bis September – vor. Sie weisen ein Plus gegenüber dem Vorjahr auf: Die Gästeankünfte sind in Tirol um 5,9 Prozent auf 5,7 Millionen gewachsen, die Übernachtungen um 1,6 Prozent auf 20,5 Millionen. Das ist der höchste Wert seit 1993. Damals wurden im Zeitraum Mai bis September 20,7 Millionen Nächtigungen gezählt. Ein leichtes Minus gab es bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer. Sie ist gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Tage auf 3,6 Tage zurückgegangen und liegt damit auf dem Niveau von 2019 (vor Corona).

https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20231024_TPT0005/tirols-tourismus-entwickelt-sich-positiv

Die Gästeankünfte in Tirol zwischen Mai und September erreichten mit 5,7 Millionen Ankünften und 28,5 Millionen Übernachtungen den höchsten Stand seit 1993.

Gestiegene Wertschöpfung

„Viel wichtiger als das quantitative Ergebnis ist allerdings die wirtschaftliche Entwicklung. Daher freut es mich, dass die Wertschöpfung in der Sommersaison nach einer ersten Berechnung des MCI Tourismus 2,41 Milliarden Euro beträgt“, resümiert Tirols Tourismuslandesrat Mario Gerber. Das sind inflationsbereinigt um 1,9 Prozent mehr als im vorigen Sommer und um 3,2 Prozent mehr als im Sommer 2019 (vor der Pandemie). Dieses Ergebnis spiegelt sich auch im saisonalen Tourismusbarometer wider, einer repräsentativen Befragung von Tiroler Beherbergungsbetrieben: 59 Prozent zeigen sich mit dem wirtschaftlichen Erfolg der aktuellen Sommersaison zufrieden, 27 Prozent sogar sehr zufrieden. Das sei angesichts der Teuerung und des wiedererstarkten Wettbewerbs mit Fernreisen und Co. keine Selbstverständlichkeit, hält Gerber fest.

„Die wirtschaftliche Stärke und die hohe Anziehungskraft des Tiroler Sommertourismus sind einerseits als Bestätigung für die hohe Qualität des Angebots zu werten und zum anderen als Beleg für die gute Arbeit der Branche“, so der Landesrat. Das zeigt auch eine aktuelle Auswertung der Tirol Werbung, für die mittels Künstlicher Intelligenz mehr als 20.000 Gästebewertungen auf Onlineplattformen analysiert wurden. 84 Prozent davon waren positiv, 13 Prozent negativ, drei Prozent neutral.

Quellmarkt Deutschland bildet Fundament

Tragende Säule des Tiroler Tourismus bleibt in der bisherigen Sommersaison einmal mehr der Quellmarkt Deutschland. Mit 11,9 Millionen Übernachtungen gab es zwar einen leichten Rückgang um 0,2 Prozent, gleichzeitig stammen damit 58 Prozent aller Nächtigungen von deutschen Gästen. Die Übernachtungen von Österreicher:innen gingen ebenfalls leicht um 0,7 Prozent auf 2,0 Millionen zurück. Ein kleines Wachstum gab es am drittwichtigsten Markt Niederlande: 1,7 Millionen Nächtigungen bedeuten ein Plus von 0,7 Prozent. „Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Tiroler Gäste, die die Qualität der touristischen Infrastruktur in ihrer Heimat besonders zu schätzen wissen“, berichtet die Geschäftsführerin der Tirol Werbung, Karin Seiler. „Mittlerweile ist Tirol die wichtigste Herkunftsregion unter den österreichischen Bundesländern und liegt mit knapp 400.000 Übernachtungen im bisherigen Sommer selbst vor Märkten wie Frankreich (364.000) oder Großbritannien (301.000).

Saisonen entzerren, Ganzjahrestourismus forcieren

„Zudem zeigt die aktuelle Tourismusstatistik, dass die in der Tourismusstrategie Tiroler Weg forcierte Entwicklung hin zu einem ausgeglichenen Ganzjahrestourismus und einer Entzerrung der Saisonen Früchte trägt“, bilanziert Seiler. Die touristischen Randzeiten haben zugelegt: Im Frühsommer 2023 (Mai und Juni) gab es mit 5,0 Millionen Nächtigungen ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, mit 3,6 Millionen Nächtigungen im September eines von 3,0 Prozent.

Herausforderungen für Betriebe

Was die Betriebe betrifft, so haben diese laut Franz Staggl, dem Obmann der Fachgruppe Hotellerie in der Wirtschaftskammer Tirol, die vielfältigen Herausforderungen des diesjährigen Sommers gut gemeistert. Trotzdem sei der Mangel an ausreichend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dauerthema. „Zudem sorgen die Kostenexplosionen bei Wareneinsätzen, Energie und Löhnen für sehr große Herausforderungen. Die Tourismuswirtschaft ist überproportional stark von der Teuerung betroffen und muss versuchen, diese massiv gestiegenen Kosten in ihre Preise einzukalkulieren. Die Balance zwischen notwendigen Preisanpassungen und der Zahlungsbereitschaft der Gäste ist ein Drahtseilakt“, zeigt Staggl auf.

Gute Aussichten für den Winter

Für die kommende Wintersaison ist die Tiroler Tourismusbranche zuversichtlich. „Laut Tourismusbarometer haben drei Viertel der Betriebe eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage als im Vorjahr um diese Zeit“, erläutert Tourismuslandesrat Gerber. Die größten Erwartungen ruhen auch hier auf dem Markt Deutschland: 85 Prozent der Befragten sehen eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage deutscher Gäste. Auch in puncto wirtschaftlicher Erwartungen sind die Betriebe durchaus zuversichtlich: 45 Prozent gehen davon aus, das Ergebnis vom Vorjahr halten zu können. 28 Prozent erwarten ein Umsatzplus, rund ein Fünftel rechnet mit Einbußen bei den Umsätzen.

Diese Zuversicht teilt auch Fachgruppenobmann Staggl: „Die Betriebe blicken mit Optimismus in die Zukunft. Wir gehen davon aus, dass das Gästevolumen im bevorstehenden Winter nicht rückläufig sein wird.“ Herausforderung bleibe allerdings ein deutlich vorsichtigeres Ausgabeverhalten der Gäste, das weiterhin zu spüren sei. „Das wirkt sich auch auf die touristisch nachgelagerten Wirtschaftssektoren aus,“ verdeutlicht Staggl die Bedeutung der Tourismuswirtschaft für die regionale Wertschöpfung

Die Tirol Werbung investiert rund sechs Millionen Euro in die Kommunikationsmaßnahmen für den kommenden Winter und ist unter anderem mit einer Werbekampagne auf acht europäischen Märkten präsent.

Nachhaltigkeit bleibt im Fokus

Darüber hinaus bleibe das Thema Nachhaltigkeit im Fokus der touristischen Entwicklung in Tirol, betont Tirol Werbung-Geschäftsführerin Seiler: „Wir sind hier auf einem sehr guten Weg.“ Das zeige das Ergebnis beim jährlichen Nachhaltigkeitsvergleich, dem sogenannten GDS-Benchmark. Tirol ist dabei zum dritten Mal in Folge unter den Top-15-Regionen gelandet unter insgesamt 100 Destinationen weltweit.

Mit diesem nachhaltigen Anspruch einhergehend forciert die Tirol Werbung weiterhin die öffentliche Anreise und Vor-Ort-Mobilität. „Mit Erfolg – der Anteil der Gäste, die per Bahn anreisen ist bereits von fünf auf sieben Prozent gewachsen“, zeigt Seiler auf. „Hier liegt auch das größte Potenzial. Schließlich ist die Anreise der Gäste der mit Abstand größte Hebel zur Reduktion des CO2-Ausstoßes.”

Bildmaterial steht Ihnen auf www.presse.tirol.at zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Florian Neuner
Branchen- und Unternehmenskommunikation

Tirol Werbung GmbH
Maria-Theresien-Str. 55
6020 Innsbruck

t: +43 512 5320 320
m: +43 676 88158 320
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12. Okt 23 Steigende Hotelpreise und sinkende Inflation: Gute Aussichten für Apartmentbesitzer

Laut Hotel Monitor 2024, betrieben von Amex GBT Consulting, werden die Hotelzimmerpreise in Europa im Jahr 2024 voraussichtlich um zweistellige Prozentsätze steigen. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für Besitzer von Serviced Apartments.

Der Bericht prognostiziert konkrete Preisanstiege in einigen der wichtigsten europäischen Reisezielen:

  • München: +7,2%
  • Brüssel: +6,2%
  • Amsterdam: +10,8%
  • Dublin: +10,0%
  • London +9.1%

Immobilien haben traditionell in Zeiten hoher Inflation als eine sichere Anlage gedient, da sie ihren Wert behalten und Mieteinnahmen an die Inflation angepasst werden können.

Wenn die Kosten für Hotelzimmer oder Serviced Apartments steigen, werden diese Kosten in Form höherer Übernachtungspreise an zahlende Gäste weitergegeben, was ein inflationsgeschütztes Modell schafft.

Ein weiterer entscheidender Faktor für höhere Preise ist die gestiegene Reisetätigkeit nach der Pandemie aufgrund des Nachholbedarfs.

Dies, zusammen mit dem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach Hotelzimmern (Projektentwickler haben in den letzten zwei Jahren nicht ausreichend Zimmer gebaut), treibt die Preise weltweit in die Höhe.

Keith Barr, CEO von IHG Hotels and Resorts, erläutert dies wie folgt: “Wir hatten über einen längeren Zeitraum ein robustes Angebotswachstum, das die Preise niedrig gehalten hat. Das trägt dazu bei, dass sich die Preise dort einpendeln, wo sie im Laufe der Zeit hätten sein sollen, was für die Branche großartig ist.”

Auch in Österreich verzeichnen wir höhere Buchungszahlen für das Jahr 2024.

Ein professionelle Betreiber von Serviced Apartments wie All-Suite Resorts  www.all-suite.com nutzt die Yield-Marketing-Software von HotelPartner hotelpartner-ym.com, um seine Übernachtungspreise alle 4 Minuten anzupassen und so den höchsten Ertrag für Apartmentbesitzer zu erzielen.

All-Suite Resorts beobachtet die Marktdaten genau und hält die Übernachtungspreise in den wichtigsten Wochen der Wintersaison hoch, da sie wissen, dass das Angebot an Zimmern an bestimmten Orten abnimmt und die Preise dementsprechend steigen.

Mit anderen Worten, sie erzielen höhere Preise, solange sie nicht zu schnell ausgebucht sind.

Gleichzeitig ist die Inflation in der Eurozone nach einem Höchststand von 10,6% im letzten Jahr gesunken.

In Deutschland fiel die jährliche Inflationsrate im September auf 4,3%, verglichen mit 6,4% im August.

“Dies ist wahrscheinlich der Beginn eines beschleunigten Rückgangs” der Inflation in der Eurozone, so Claus Vistesen, Chefökonom für die Eurozone bei Pantheon Macroeconomics.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies ein günstiger Zeitpunkt für Investitionen in Tirol ist. Die Inflation sinkt, die Übernachtungspreise steigen, und es herrscht ein Mangel an Hotelzimmern aufgrund der begrenzten Entwicklung der letzten 48 Monate.

Hier sind einige weitere wichtige Vorteile, die es zu beachten gilt:

  • Vor der Pandemie verzeichneten Serviced Apartments das schnellste Wachstum in der Unterkunftsbranche in Österreich, mit einer Buchungszunahme von 18% im Winter 2018 (Quelle: “Urlaub in Ferienwohnungen boomt” https://tirol.orf.at/news/stories/2904521/).
  • Serviced Apartments übertrafen Hotels während der Pandemie dank gut verteilter, in sich abgeschlossener Apartments, in denen Touristen mit ihrem eigenen Auto anreisen können, die Flexibilität haben, selbst zu kochen und Gemeinschaftsbereiche zu vermeiden.
  • Tirol gehört zu den am dünnsten besiedelten Regionen Europas, mit lediglich 59 Einwohnern pro Quadratkilometer (verglichen mit Deutschland: 232, Niederlande: 521, England (UK): 424, Belgien: 376, Tschechische Republik: 135).
  • Das Geschäft mit Sommertourismus wächst rasant in den höher gelegenen Urlaubsorten.
  • Touristen reduzieren ihren CO2-Fußabdruck und wählen näher gelegene Ziele.
  • Apartmentbesitzer können mittelfristig mit Kapitalzuwachs rechnen.
  • Das Konzept “Arbeiten von zu Hause” (WFH) hat zur Folge, dass mehr Familien Zeit in den Bergen verbringen, bei perfektem Wetter Ski fahren und bei Bedarf in der Wohnung arbeiten.
  • Es handelt sich um eine Lifestyle-Investition: Eigentümer können bis zu 4% pro Jahr verdienen und zugleich einen gesunden Urlaub mit Familie und Freunden genießen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um mehr über unsere inflationsgeschützten Immobilieninvestment zu erfahren.

Ostern: Ortsbesuche in den österreichischen Alpen

Wenn Sie sich zu Ostern in den idyllischen österreichischen Alpen befinden, dann besuchen Sie doch eines unserer fertiggestellten Objekte oder eine der Baustellen von zukünftigen Immobilienprojekten.

Wir können Sie beim Kauf einer österreichischen Immobilie unterstützen, auch wenn Sie kein/e EU-BürgerIn sind.

Hier finden Sie eine Übersicht unserer Immobilien und weiteren Informationen:

SKI-IN & OUT STANDORTE

Kühtai: Das höchstgelegene Skidorf Österreichs (2.020 m). Die Preise beginnen bei €248.000 + 3% Käufergebühr für ein Studio-Apartment mit atemberaubendem Ausblick nach Süden. Diese Wohnungen sind bereits fertiggestellt. Prognostizierte sofortige Rendite liegt zwischen 3,6% und 4,1%.

Kirchberg / Kitzbühel: Ski-in ist bei richtigen Wetter-/Schneebedingungen innerhalb von 150 m der Wohnungen möglich. 2 Spitzenrestaurants unter der Leitung von Simon Taxacher, einem der besten Köche Österreichs. Preise ab €329.000. Attraktive Renditeaussichten: 3,7% bis 4,9% (ab dem 3. Betriebsjahr).

Hinterstoder: Preise ab €376.784. Nicht-EU-BürgerInnen können hier als natürliche Person kaufen. Ca. 4% Gesamtkapitalrendite pro Jahr, die aufgrund des umsatzbasierten Renditemodells über 20 Jahre auf 7,5% ansteigt.

ANDERE FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN

Galtür / Ischgl: Noch 4 Wohnungen (zwei 2-SZ und zwei 3-SZ). Eine durchschnittliche Rendite von 4% über 10 Jahre. Sehen Sie sich hier eine 3D-Tour als Beispiel an.

St. Anton: 3 Wiederverkaufswohnungen ab €799.000 mit der Option, die Vermietung selbst zu übernehmen.

Ötztal: Ein Apartment zum Wiederverkauf für €559.000 (inkl. Abstellraum im Keller) + €30.000 für 1 Tiefgaragenstellplatz netto. Die Käufergebühr beträgt 3% des Bruttoverkaufspreises.

Immobilien in Fieberbrunn – 270 Pistenkilometer und zukünftige Verbindung mit Zell am See.  Eine der höchsten Schneefallraten in ganz Tirol.  2-Saison-Ort (47% aller Besucher kommen im Sommer).  Bezugsfertig.  Es stehen noch 4 Apartments zum Verkauf.  Zudem bietet der Betreiber NeukäuferInnen (für einen begrenzten Zeitraum) eine garantierte Rendite von 3 % im ersten vollen Geschäftsjahr an. Einige Wohnungen wurden um EUR 80.000.-  reduziert.

Off-market Hotels: Wir haben ein wachsendes Portfolio an Hotels, die zum Wiederverkauf stehen und deren Preis zwischen 1 und 20 Mio. Euro liegen. Alle Anfragen werden sehr diskret behandelt.

DEMNÄCHST

Wenn Sie an Seefeld / Leutasch und Berwang interessiert sind, dann kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir Ihr Interesse registrieren und Ihnen weitere Informationen zukommen lassen können.

Helene Atterbury – Immobilienberaterin +43 676 962 7712

[email protected]

Neue Regeln für Winter 2021/22: Skilifte und Gastronomie

22. September: Bekanntgabe der neuen COVID Regeln von der österreichischen Tourismusministerin Elisabeth Köstinger.  Für Geimpfte und Genesene wird es nur wenige Einschränkungen geben.

  • Prinzipiell gilt die 3G-Regel (Getestet, Geimpft, Genesen).
  • Sie müssen eine Impfung, einen negativen PCR-Test oder eine Genesung aus den letzten 6 Monaten nachweisen können.
  • Dies gilt für alle über 12 Jahre. Selbsttests (nicht älter als 24 Stunden) sind nur gültig, wenn sie auf einer der Selbsttest-Plattformen der österreichischen Bundesländer digital erfasst sind.
  • Antigentests aus einer Apotheke sind 48 Stunden und PCR-Tests sind 72 Stunden gültig.
  • Mit dem “EU Green Pass” können Sie Ihren Status ganz einfach nachweisen.
  • An Skiliften müssen FFP2-Masken getragen werden.
  • 85% aller Sessellifte sind geöffnet, wo ein geringes Infektionsrisiko und eine Fahrzeit von weniger als 15 Minuten erwartet wird.
  • Für Après-Ski gelten die gleichen Regeln wie für Restaurants: Gäste müssen ein gültiges negatives PCR- Testergebnis, einen Impf- oder Genesungsnachweis vorlegen.
  • Wird die Intensivbetten-Kapazität in Tirol zu sehr eingeschränkt, werden strengere Maßnahmen erforderlich. (z.B.: Antigen-Tests mit Selbstabnahme [„Wohnzimmertests“] als Eintrittsnachweis nicht mehr zulässig; 2-G-Regel, usw.)
  • Dieser Stufenplan ist abhängig von der prozentualen Inanspruchnahme der Intensivbetten.

Das Gletscherskifahren in Sölden ist bereits in vollem Gange!

Entwicklungen und Tourismuszahlen im nächtigungsstärksten Bundesland – Tirol

Dank der vielen Investitionen in seine Skigebiete fungiert Österreich auch weiterhin als Impulsgeber in der Entwicklung des Wintertourismus und wird auch zukünftig einen besonderen Platz in der Skibranche Europas einnehmen. In den letzten 15 Jahren wurden mehr als 6 Billionen Euro in neue Skilifte und in den Ausbau von Skigebiet-Verbindungen investiert.

Durch die modernsten alpinen Innovationen und Skilift-Technologien zieht es zwischenzeitlich auch jüngere Generationen von begeisterten Skifahrern und Snowboardern in die Berge. In der Wintersaison 2017 sollen die Einnahmen im österreichischen Tourismus von in- und ausländischen Gästen sowie internationalen Personentransport 13,3 Milliarden Euro betragen haben.

Im Jahr 2018 sieht das nicht anders aus. Vor allem Tirol war heuer eines der nächtigungsstärksten Bundesländer (+2,9% bzw. +605.800 Nächtigungen) mit ca. 350.000 Betten und 22.000 Betrieben, dicht gefolgt von Salzburg mit ca 220.000 Betten und 12.000 Betrieben. Die beiden Bundesländer verbuchten somit die Hälfte der Betten/Betriebe in ganz Österreich. Mit einer Bettenauslastung von insgesamt 36,2% im Winter und 35,5% im Sommer, fallen in Österreich ca ¾ der Betten in die Kategorie gewerblicher und nur ¼ in den privater Betriebe.

Für Tirol werden heuer bis zu 3,5 Prozent Wirtschaftswachstum prognostiziert. In der Sommersaison 2018 (Mai – Oktober) konnte eine allgemeine Steigerung von Nächtigungen um +2,3% und bei Ankünften sogar +3,1% im Vergleich zum Vorjahr beobachtet werden. Mit 76,74 Millionen Nächtigungen diesen Sommer handelt es sich dabei um das beste Ergebnis seit dem Jahr 1992 (77,4 Millionen Nächtigungen). Während die Hauptsaisonen meistens im Fokus stehen, dürfen auch die Randsaisonen nicht außer Acht gelassen werden: Oktober 2018 erlebte mit einem Plus von 2,9% (insgesamt 8.01 Millionen Nächtigungen) einen absoluten Höhepunkt in den vergangenen Jahrzehnten. Folgende Steigerungen betonen die wachsende Bedeutung der Randsaisonen.

Ein blühender Tourismus sowohl im Winter als im Sommer ist grundlegend für die Wirtschaft und somit arbeitet die Regierung intensiv an der Wertschöpfung und Qualität im heimischen Tourismus. Diese Ziele spiegeln sich auch im Regierungsprogramm für 2018-2023 wider. Besonders im Fokus steht die Professionalisierung der Tiroler Tourismusverbände zu Marketing- und Serviceorganisationen sowie stete Entwicklungen in Österreichs beliebtesten Skigebieten.

Aktuelle Entwicklungen  

Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn

Um den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn spannender und komfortabler zu gestalten, wurde auch hier im Sommer 2018 reichlich investiert. Eine komplette Verbindung des Skicircus soll bis zum Jahr 2023 vollzogen werden. Skibegeisterten ist es nun möglich, mit dem sogenannten zellamseeXpress von Viehhofen im Glemmtal an die Schmittenhöhe zu kommen. Für die mit WLAN und Sitzheizung ausgestattete 10er-Gondelbahn wurden satte 25 Millionen Euro investiert. In der Planung sind außerdem auch die Zwölferkogelbahn 1 und 2 (Baujahr 2019) mit einer jeweiligen Beförderungskapazität von 3400 Personen pro Stunde und einer Fahrzeit von 4:50 Minuten. Das Arlberg Skigebiet könnte somit schon bald seinen Titel als “größtes zusammenhängendes Skigebiet” an den neuen erweiterten Skicircus mit 347km abgeben.

Im Dezember wird auch die neue und aus zwei Teilstrecken zusammengesetzte Kohlmaisgipfelbahn fertiggestellt. Die moderne, schnelle 10er-Einseilumlaufbahn ersetzt die alte Kabinenbahn und startet direkt im Ortszentrum. Die Mittelstation wurde bereits im Sommer 2017 gebaut. Auch Betriebsdirektor der Saalbacher Bergbahnen, Dipl.Ing. Walter Steiner, bekräftigt, dass Ski-Enthusiasten nun schnell und einfach auf den Saalbacher Hausberg gelangen ohne lange Warteschlangen, denn die lang ersehnte Bahn verfüge über eine Förderleistung von 3.200 Personen pro Stunde. Von der Skiliftstraße gelange man zuerst in die Erschließungshalle und mit den Aufzügen weiter zum Kassenbereich und Bahneinstieg. Neben der neuen Talstation wurden auch 100 neue Tiefgaragenplätze und eigene Apartments für die Bergbahnen-Mitarbeiter errichtet.

Kappl-St.Anton

Erst vor Kurzem fand das traditionelle Treffen der Seilbahnwirtschaft in der Innsbrucker Wirtschaftskammer statt, wo die aktuellsten Vorhaben und neuesten Investitionen für die heurige Wintersaison heiß diskutiert wurden. Unter anderem war auch die Skiverbindung Kappl-St.Anton Thema, welche bereits vor 3 Jahren (2015) von Landeshauptmann Günther Platter bewilligt wurde. Zur Beginn der Skisaison 2014/2015 wurden zunächst Auenjet mit Lech-Zürs verbunden, um mit dem Zusammenschluss des Super-Skigebiet Arlberg zu beginnen. Zwar wurde als nächstes keine Piste gebaut, aber dafür folgte eine Liftverbindung nach Stuben, die es Skifahrern ermöglicht von Lech nach St. Anton zu fahren, ohne in einen Skibus zu steigen. Dieses Jahr sah das Gespräch bezüglich der Planungen der Skiverbindung weniger erfreulich aus, weil die Skischaukel vom Bundesverwaltungsgericht abgelehnt wurde. Diesbezüglich äußerte sich auch Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser, der bestätigt, dass es an der Zeit sei Klartext zu reden, wie es wie es in der Seilbahnwirtschaft und dem Tourismus in Tirol weitergehen solle, denn ein Seilbahnprogramm (TSSP) sei für die Tiroler Behörden maßgeblich. Man muss hinzufügen, dass vor allem das kleinere Skigebiet Kappl aus dieser Verbindung mit St. Anton Vorteile gezogen hätte. Die Ablehnung der Erweiterung wird für St. Anton am Ende keine gravierenden Auswirkungen haben, da die Arlberg-Region ohnehin immer noch eine der größten Skigebiete Österreichs bleibt.

Sölden – Pitztaler Gletscher

Schon gespannt warten wir auf die Verbindung von Sölden und dem Pitztaler Gletscher. Die Pläne für einen Zusammenschluss wurden bereits im Jahr 2016 präsentiert und eingereicht. 120 Millionen Euro sollen für die Verbindung ausgegeben werden. Entstehen wird ein neues Seilbahnzentrum mit drei zusammenlaufenden Seilbahnen, einem Restaurant und einem Skidepot. Dieses einmalige Bauprojekt erweist sich als einzigartige Möglichkeit, den Tourismus und die Wirtschaft anzukurbeln.

Weitere gute Neuigkeiten bringt heuer (2018/2019) ein einziger Skipass für alle Skigebiete im Ötztal. Einzige Bedingung ist ein Mindestaufenthalt von 3 Nächten – aber wer möchte dies nicht gleich über mehrere Tage auskosten? Das lohnenswerte Angebot inkludiert die bekannten Gebiete Sölden und Obergurgl-Hochgurgl, das schneesichere Hochoetz-Kühtai sowie die familienfreundlichen Regionen Niederthai, Gries und Vent und ist in den jeweiligen sechs Orten erhältlich.

Ein weiterer Tipp und nicht weniger empfehlenswert ist die spektakuläre cineastische Installation 007 Elements in Sölden, welche neben einem Einblick hinter die Kulissen der spannenden Dreharbeiten von Spectre, auch andere unvergessliche Momente aus den insgesamt 24 James Bond Filmen präsentiert.

Tirol isch mehr als lai oans…

Siehe: Volkslied Tirol isch lai oans in Tiroler Mundart. Text von Sebastian Rieger (1867-1953), besser bekannt als „Reinmichl“, und Melodie von Vinzenz Goller.

Der Lebens-, Erholungs- und Wirtschaftsraum Tirol hat sowohl im Sommer als auch im Winter jede Menge Abwechslung zu bieten. Neben spannenden Aktivitäten wie Skifahren, Bergsteigen, Wandern, Klettern, Mountainbiken sowie Schwimmen gibt es auch unzählige Ruheoasen und idyllische Badeseen für Bequemlichkeit und Erholung, die nur darauf warten entdeckt zu werden. Auf Sie warten gemütliche Stunden nach actionreichen Erlebnissen an frischer Bergluft. Auch an einer Auswahl von Restaurants mit dem typischen Tiroler Flair für leckere Schmankerln wird es Ihnen nicht fehlen. Da verwundert es keinen, dass immer mehr regelmäßige Besucher darüber nachdenken, sich ihre eigene Traumimmobilie in dem Naturjuwel Tirols zu erwerben und zu gestalten.

Für Landeshauptmann Günther Platter spielt Tourismus eine wesentliche Rolle beim Beitrag von Wohlstand und Lebensqualität des Landes. Besonders im ländlichen Raum bilden Tourismus und Landwirtschaft die entscheidende Grundlage für die Wirtschaft und somit ist es keine Überraschung, dass eines der wichtigsten Ziele des Regierungsprogramms 2018-2023 die Steigerung der Wertschöpfung und Qualität im heimischen Tourismus ist. Hand-in-Hand damit geht auch die Professionalisierung der Tiroler Tourismusverbände zu Marketing- und Serviceorganisationen.

Für Tirol werden heuer bis zu 3,5 Prozent Wirtschaftswachstum prognostiziert. Für die Landesregierung ist es besonders wichtig, dass Tirol auch weiterhin als Impulsgeber in der Entwicklung des alpinen Tourismus fungiert. Ein weiterer grundlegender Ansatz ist die Herabsetzung der Mehrwertsteuer von 13% auf 10%. Um den heimischen Tourismus weiterhin anzukurbeln und im Interesse von Besuchern sowie Einheimischen zu handeln, wird ständig an interessanten Innovationen und spannenden Entwicklungen in verschiedenen Gebieten Tirols gearbeitet sowie ein abwechslungsreiches Eventprogramm geboten, um Jung und Alt anzulocken.

Das Ötztal als ultimative Raddestination

Für die Planung eines alpenquerenden Radweges im Ötztal werden derzeit rund 12 Millionen Euro investiert und für den 52 km langen Radweg von Sölden nach Haiming wurden bereits ohne Asphaltierung 6,5 Millionen Euro budgetiert (https://www.soelden.com/oetztal-radweg-route). Dies bestätigt auch der Geschäftsführer des Ötztal Tourismus, Oliver Schwarz, der hinzufügt: “Wir arbeiten seit 2014 daran, das Ötztal als Raddestination zu etablieren.“ Durch den Bau des neuen innovativen Radweges soll der Radtourimus angekurbelt und neben Familien auch Radtrekking-Enthusiasten sowie E-Bike-Fahrer angelockt werden.

Der dritte Bauabschnitt wurde soweit vervollständigt, dass das das Höhengefälle zwischen Umhausen und Längenfeld überwunden wurde und man sich nun auf der sogenannten „Köfler Geraden“ befindet. Zwei weitere Bauabschnitte werden in den kommenden Jahren folgen, denn momentan wird noch daran gearbeitet eine Asphaltierung der Strecke genehmigt zu bekommen, um die Sicherheit der Radwegbenutzer zu gewährleisten. Besonders kompliziert sei der Wegabschnitt und die Talstufe zwischen Oetz und Tumpen bei Umhausen (Tumpener Gstoag). Dort lege das öffentliche Interesse daran, die derzeitige 16% Steigung auf die gewünschte 10% Steigung zu drücken. Der Radweg komme nicht nur den Gästen, sondern auch den Einheimischen und der Umwelt zugute, so Schwarz.

Auch die Outdoor-Destination Area 47, die laut Geschäftsführer Chris Schnöller die Freude am Sport sowie die begeisterten Zuschauer repräsentiert, kann sich mit der  Straßenrad-WM gut identifizieren. Rund 2000 Besucher suchen am Wochenende die Outdoor Arena für Abenteuer, Nervenkitzel und Spass in Tirol auf. In enger Zusammenarbeit mit den Behörden und der Feuerwehr werden simple und reibungslose Besuche ermöglicht.

Schnoeller schwört auf das authentische Online-Marketing, wenn neben Einheimischen und Urlaubern auch jüngst die weltbesten Mountainbiker, unter anderem auch Mountainbike-Ikone Danny MacAskill, die Area 47 besuchen und ihre eigenen am Handy gefilmten Videos ins Netz stellen.

Dass sich der Aufwand und die Anstrengungen mehr als bezahlt machen, belegen besonders die Statistiken. Die Bike Republic Sölden erwartet eine Investition von insgesamt 6 Millionen Euro. Im Endausbau soll Sölden über 90 Kilometer an Trails und Lines verfügen, damit läge Sölden direkt hinter Livigno als ultimative Mountainbike-Destination. „Unser Ziel ist es, europaweit die Nummer eins zu werden”, sagt Oliver Schwarz. Der Ausbau der Infrastruktur, das Sponsoring heimischer Testimonials und die Marketingstrategien würden sich lohnen, denn Radfahrer gäbe es weltweit mehr als Skifahrer.

All-Suite Resort Ötztal

Gewinner des Internationalen Property Award 2018/19 in der Kategorie “Best Residential Development in Austria”. Apartments im 2-Saisonort. Swimmingpool und Naturbadeteich. 100 Meter von der Acherkogelbahn. 8% Eigenkapitalrendite bei einer 55% Finanzierung oder eine garantierte Gesamtkapitalrendite von 4% des Nettokaufpreises in den ersten 5 Jahren.  Die Bauarbeiten verlaufen nach Plan. Werfen Sie einen Blick auf unsere Aktuelles am Bau Website.

zellamseeXpress – Neuer Lift zur Verbindung von Fieberbrunn und Zell am See

25 Millionen Euro werden für den zellamseeXpress insgesamt investiert, um den Traum des größten zusammenhängenden Skigebiets von 347km zu verwirklichen und um den amtierenden Spitzenreiter, das Arlberg Skigebiet zu überholen.

Der größte Teil des in zwei Bauetappen durchzuführenden Mammutprojekts wurde bereits erfolgreich im Dezember 2016 abgeschlossen und Gäste waren begeistert vom zellamseeXpress sowie der neuen Tannwald-Abfahrt. Zukünftig wird diese durch einen neu errichteten Tagesspeicher, auch schon in der frühen Wintersaison künstlich beschneit werden können. Am 14. September diesen Jahres wurden die Bauarbeiten für die zweite Etappe wieder aufgenommen und durch den frühen Spatenstich kommen bereits ab der Wintersaison 2019/20 Skibegeisterte in den Genuss eines einzigartigen Skierlebnis. Eine neue Einfahrt direkt von der Schmitten wird zukünftig eine direkte Einfahrt ins Glemmtal ermöglichen. Der Bau der Talstation in Viehhofen hat ebenfalls begonnen und eine Seilbahn von Viehhofen Richtung Saalbach würde den Zusammenschluss des Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn mit dem Pinzgauer Skigebiet noch abrunden.

2.800 Gäste pro Stunde transportiert die 10-Einseilumlaufbahn zellamseeXpress. Mit Sitzheizung, Einsprechanlage und W-Lan ausgestattet geht es schnell und komfortabel auf den Berg. Nicht nur die Gemeinde Viehhofen wird durch die Eröffnung des zellamseeXpress wirtschaftlich profitieren, sondern das ganze Tal.

All-Suite Resort Fieberbrunn

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St. Anton

St. Antons Bürgermeister Helmut Mall weiß: “Mit Großveranstaltungen versetzt man Berge”, und so kommt es auch nächste Wintersaison wieder zum puren Adrenalinkick in den heimischen Bergen. Am 12. Januar 2019 findet in St. Anton das spektakuläre Arlberg Kandahar Rennen statt. Darunter auch das Damen Downhill Rennen auf der berüchtigten Karl Schranz Piste.

Der geschichtliche Ursprung des Kandahar Rennens liegt in der Gründung eines Ski-Clubs von britischen Ski-Pionieren in Mürren in der Schweiz. Sinn und Zweck der Gründung war den “Standard von Abfahrt und Slalom zu heben und die internationale Anerkennung dieser Disziplinen zu fördern”. 1927 veranstaltete der Kahandar-Club ein Skirennen in St. Anton, das alle Beteiligten und Zuschauer in Begeisterung versetzte und darin resultierte, einen Kombinationswettbewerb aus Slalom und Abfahrtslauf für das darauffolgende Jahr zu organisieren. Das berühmte Kahandar Rennen war damit geboren und das erste Arlberg Rennen fand im März 1928 am Galzig statt.

Der Name Kandahar geht auf den “Earl of Kandahar” zurück – einem Offizier und britischen Kolonialheld Namens Lord Frederick Sleigh Roberts, der von der Queen nach seiner Rückkehr aus Afghanistan zum Earl ernannt wurde und inspiriert von dem klassischen Abfahrtslauf in Crans Montana 1911 den damalig sogenannten “Roberts of Kandahar Cup” gründete. Dem ski-begeisterten Earl zu Ehren nannte einer der Mitgründer des Clubs, Arnold Lunn, das erste Kombinationsrennen bestehend aus Abfahrt und Slalom “Kandahar Rennen”.

Das Kandahar Rennen sollte nicht als Wettkampf, sondern eher als eine Party für Gentlemen mit noblem Sportsgeist gesehen werden. Aus diesem Grund gab es weder Hymnen noch Länderbezeichnungen. Es wurde lediglich die Flagge des Veranstalterlandes aufgezogen.

Auf einer schnellen, geländemäßig kupierten 4,2 Kilometer langen Strecke nahmen beim ersten Rennen 45 Läufer, im zweiten Jahr 130 und das Jahr darauf schon 170 Läufer teil.

1930 gab es die offizielle Anerkennung als alpines Skirennen endlich von Seiten der FIS (Internationaler Ski Verband). Schon bald wurde das Kandahar Rennen auch in anderen Orten als St. Anton ausgetragen. Ab 1931 fand es in Mürren in der Schweiz statt.

Die Austragungsorte, St. Anton und Mürren, wechselten sich von da an als Veranstaltungsort ab. Ab 1948 kam Chamonix als dritter Veranstaltungspartner hinzu, und in den 1950er Jahren waren auch Sestrière und Garmisch-Partenkirchen mit von der Partie. Anfang der 1970er Jahre mussten Mürren und Sestrière allerdings wegen organisatorischen Schwierigkeiten sowie finanziellen Belastungen wieder aussteigen.

Den anderen Veranstaltungsorten und besonders St. Anton ist dieses bedeutsame Spektakel geblieben und so freuen wir uns umso mehr auf die kommende Wintersaison und darauf, die Damen bei dem spannenden und herausfordernden Rennen zu unterstützen.

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