Schließen Sie noch heute eine österreichische Hypothek ab und refinanzieren Sie in Zukunft für 1%

Die EZB wird den Leitzins bis Ende 2025 sechsmal senken

https://www.bnnbloomberg.ca/investing/2024/08/12/ecb-to-cut-key-rate-six-times-by-end-of-2025-survey-shows/

Ein EU-Bürger ohne österreichische Staatsbürgerschaft kann heute bei einer österreichischen Bank eine Festzinshypothek aufnehmen, um seine bevorzugte Ski-Immobilie zum aktuellen Preis zu erwerben.

Im kommenden Jahr, wenn die Zinssätze sinken, könnte er dann zu Kosten von 1 % oder weniger refinanzieren und seinen bestehenden Vertrag kündigen (weniger als 3.250 Euro bei einer Hypothek von 325.000 Euro).

Das Angebot an österreichischen Ski-Immobilien ist stark begrenzt. Viele Bauträger haben den Fehler gemacht, während Zeiten hoher Inflation zu bauen, und infolgedessen wurden zahlreiche Projekte abgebrochen.

Wenn die Zinssätze fallen, gibt es voraussichtlich wieder mehr Kaufinteressenten, was zu einem Preisanstieg von bis zu 5 % führen könnte.

Bei einer Ski-Immobilie im Wert von 650.000 Euro entspricht das einem Wertzuwachs von 32.500 Euro.

Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Sie von der österreichischen Verbraucherschutzregelung profitieren können, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Refinanzierung zu 1 % oder weniger aufzulösen.

Mehr Touristen buchten zwischen November und März Ferienwohnungen in Tirol

Die Zahl der Touristen, die Tirol besuchen, ist zwischen November und März um 7,6 % gestiegen.

Eine weitere positive Nachricht: Die Hotels melden auch für die Sommersaison gute Buchungszahlen.

76% der Beherbergungsbetriebe sind mit ihren Sommerbuchungen zufrieden.

Deutschland ist nach wie vor die Nummer eins und die Zahl der deutschen Touristen stieg um 10,4 % auf 523.000 Übernachtungen.

Die Zahl der Buchungen für Ferienwohnungen stieg um 7,1 % gegenüber den Hotels.

https://www.tt.com/artikel/30881185/24-4-millionen-naechtigungen-starkes-plus-fuer-den-tiroler-wintertourismus

Zinssätze sollen von 4,5 auf 2,15% sinken

Es wird erwartet, dass die EZB die Zinssätze zwischen Juni 2024 und Frühjahr 2025 von 4,5 auf 2,15 % senken wird.

Die Zinssenkungen werden erwartet, weil sich die Inflationsraten in der Eurozone derzeit auf das Ziel von 2 % zubewegen.

Source article  https://immo-timeline.at/a/institute-ezb-wird-einlagenzins-bis-fruehjahr-2025-wohl-halbieren

Jetzt kaufen, bevor die Immobilienpreise im Jahr 2025 steigen

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um eine österreichische Immobilie zu kaufen, bevor voraussichtlich im nächsten Jahr, 2025, die Immobilienpreise steigen.

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) prognostiziert, dass aufgrund eines Mangels an Angeboten die Preise steigen werden.

Hier ist der Link zum Originalartikel: https://immo-timeline.at/a/keine-entspannung-an-der-preisfront-fuer-frei-finanzierte-neubauwohnungen

Sommer: Touristenankünfte stiegen um 5,9 % und Übernachtungen um 1,6 % auf 20,5 Millionen.

Innsbruck (OTS) – Urlaub in Tirol ist gefragt. Die mit Oktober zu Ende gehende Sommersaison hat sich gemessen an Ankünften und Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahr trotz herausfordernder Rahmenbedingungen positiv entwickelt. Auch die Wertschöpfung ist nach ersten Berechnungen gewachsen. Für den Winter herrscht angesichts der Buchungslage Zuversicht.

Mit 31. Oktober geht die diesjährige Sommersaison zu Ende, aktuell liegen die Zahlen für fünf von sechs Monaten – Mai bis September – vor. Sie weisen ein Plus gegenüber dem Vorjahr auf: Die Gästeankünfte sind in Tirol um 5,9 Prozent auf 5,7 Millionen gewachsen, die Übernachtungen um 1,6 Prozent auf 20,5 Millionen. Das ist der höchste Wert seit 1993. Damals wurden im Zeitraum Mai bis September 20,7 Millionen Nächtigungen gezählt. Ein leichtes Minus gab es bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer. Sie ist gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Tage auf 3,6 Tage zurückgegangen und liegt damit auf dem Niveau von 2019 (vor Corona).

https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20231024_TPT0005/tirols-tourismus-entwickelt-sich-positiv

Die Gästeankünfte in Tirol zwischen Mai und September erreichten mit 5,7 Millionen Ankünften und 28,5 Millionen Übernachtungen den höchsten Stand seit 1993.

Gestiegene Wertschöpfung

„Viel wichtiger als das quantitative Ergebnis ist allerdings die wirtschaftliche Entwicklung. Daher freut es mich, dass die Wertschöpfung in der Sommersaison nach einer ersten Berechnung des MCI Tourismus 2,41 Milliarden Euro beträgt“, resümiert Tirols Tourismuslandesrat Mario Gerber. Das sind inflationsbereinigt um 1,9 Prozent mehr als im vorigen Sommer und um 3,2 Prozent mehr als im Sommer 2019 (vor der Pandemie). Dieses Ergebnis spiegelt sich auch im saisonalen Tourismusbarometer wider, einer repräsentativen Befragung von Tiroler Beherbergungsbetrieben: 59 Prozent zeigen sich mit dem wirtschaftlichen Erfolg der aktuellen Sommersaison zufrieden, 27 Prozent sogar sehr zufrieden. Das sei angesichts der Teuerung und des wiedererstarkten Wettbewerbs mit Fernreisen und Co. keine Selbstverständlichkeit, hält Gerber fest.

„Die wirtschaftliche Stärke und die hohe Anziehungskraft des Tiroler Sommertourismus sind einerseits als Bestätigung für die hohe Qualität des Angebots zu werten und zum anderen als Beleg für die gute Arbeit der Branche“, so der Landesrat. Das zeigt auch eine aktuelle Auswertung der Tirol Werbung, für die mittels Künstlicher Intelligenz mehr als 20.000 Gästebewertungen auf Onlineplattformen analysiert wurden. 84 Prozent davon waren positiv, 13 Prozent negativ, drei Prozent neutral.

Quellmarkt Deutschland bildet Fundament

Tragende Säule des Tiroler Tourismus bleibt in der bisherigen Sommersaison einmal mehr der Quellmarkt Deutschland. Mit 11,9 Millionen Übernachtungen gab es zwar einen leichten Rückgang um 0,2 Prozent, gleichzeitig stammen damit 58 Prozent aller Nächtigungen von deutschen Gästen. Die Übernachtungen von Österreicher:innen gingen ebenfalls leicht um 0,7 Prozent auf 2,0 Millionen zurück. Ein kleines Wachstum gab es am drittwichtigsten Markt Niederlande: 1,7 Millionen Nächtigungen bedeuten ein Plus von 0,7 Prozent. „Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Tiroler Gäste, die die Qualität der touristischen Infrastruktur in ihrer Heimat besonders zu schätzen wissen“, berichtet die Geschäftsführerin der Tirol Werbung, Karin Seiler. „Mittlerweile ist Tirol die wichtigste Herkunftsregion unter den österreichischen Bundesländern und liegt mit knapp 400.000 Übernachtungen im bisherigen Sommer selbst vor Märkten wie Frankreich (364.000) oder Großbritannien (301.000).

Saisonen entzerren, Ganzjahrestourismus forcieren

„Zudem zeigt die aktuelle Tourismusstatistik, dass die in der Tourismusstrategie Tiroler Weg forcierte Entwicklung hin zu einem ausgeglichenen Ganzjahrestourismus und einer Entzerrung der Saisonen Früchte trägt“, bilanziert Seiler. Die touristischen Randzeiten haben zugelegt: Im Frühsommer 2023 (Mai und Juni) gab es mit 5,0 Millionen Nächtigungen ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, mit 3,6 Millionen Nächtigungen im September eines von 3,0 Prozent.

Herausforderungen für Betriebe

Was die Betriebe betrifft, so haben diese laut Franz Staggl, dem Obmann der Fachgruppe Hotellerie in der Wirtschaftskammer Tirol, die vielfältigen Herausforderungen des diesjährigen Sommers gut gemeistert. Trotzdem sei der Mangel an ausreichend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dauerthema. „Zudem sorgen die Kostenexplosionen bei Wareneinsätzen, Energie und Löhnen für sehr große Herausforderungen. Die Tourismuswirtschaft ist überproportional stark von der Teuerung betroffen und muss versuchen, diese massiv gestiegenen Kosten in ihre Preise einzukalkulieren. Die Balance zwischen notwendigen Preisanpassungen und der Zahlungsbereitschaft der Gäste ist ein Drahtseilakt“, zeigt Staggl auf.

Gute Aussichten für den Winter

Für die kommende Wintersaison ist die Tiroler Tourismusbranche zuversichtlich. „Laut Tourismusbarometer haben drei Viertel der Betriebe eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage als im Vorjahr um diese Zeit“, erläutert Tourismuslandesrat Gerber. Die größten Erwartungen ruhen auch hier auf dem Markt Deutschland: 85 Prozent der Befragten sehen eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage deutscher Gäste. Auch in puncto wirtschaftlicher Erwartungen sind die Betriebe durchaus zuversichtlich: 45 Prozent gehen davon aus, das Ergebnis vom Vorjahr halten zu können. 28 Prozent erwarten ein Umsatzplus, rund ein Fünftel rechnet mit Einbußen bei den Umsätzen.

Diese Zuversicht teilt auch Fachgruppenobmann Staggl: „Die Betriebe blicken mit Optimismus in die Zukunft. Wir gehen davon aus, dass das Gästevolumen im bevorstehenden Winter nicht rückläufig sein wird.“ Herausforderung bleibe allerdings ein deutlich vorsichtigeres Ausgabeverhalten der Gäste, das weiterhin zu spüren sei. „Das wirkt sich auch auf die touristisch nachgelagerten Wirtschaftssektoren aus,“ verdeutlicht Staggl die Bedeutung der Tourismuswirtschaft für die regionale Wertschöpfung

Die Tirol Werbung investiert rund sechs Millionen Euro in die Kommunikationsmaßnahmen für den kommenden Winter und ist unter anderem mit einer Werbekampagne auf acht europäischen Märkten präsent.

Nachhaltigkeit bleibt im Fokus

Darüber hinaus bleibe das Thema Nachhaltigkeit im Fokus der touristischen Entwicklung in Tirol, betont Tirol Werbung-Geschäftsführerin Seiler: „Wir sind hier auf einem sehr guten Weg.“ Das zeige das Ergebnis beim jährlichen Nachhaltigkeitsvergleich, dem sogenannten GDS-Benchmark. Tirol ist dabei zum dritten Mal in Folge unter den Top-15-Regionen gelandet unter insgesamt 100 Destinationen weltweit.

Mit diesem nachhaltigen Anspruch einhergehend forciert die Tirol Werbung weiterhin die öffentliche Anreise und Vor-Ort-Mobilität. „Mit Erfolg – der Anteil der Gäste, die per Bahn anreisen ist bereits von fünf auf sieben Prozent gewachsen“, zeigt Seiler auf. „Hier liegt auch das größte Potenzial. Schließlich ist die Anreise der Gäste der mit Abstand größte Hebel zur Reduktion des CO2-Ausstoßes.”

Bildmaterial steht Ihnen auf www.presse.tirol.at zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Florian Neuner
Branchen- und Unternehmenskommunikation

Tirol Werbung GmbH
Maria-Theresien-Str. 55
6020 Innsbruck

t: +43 512 5320 320
m: +43 676 88158 320
[email protected]

12. Okt 23 Steigende Hotelpreise und sinkende Inflation: Gute Aussichten für Apartmentbesitzer

Laut Hotel Monitor 2024, betrieben von Amex GBT Consulting, werden die Hotelzimmerpreise in Europa im Jahr 2024 voraussichtlich um zweistellige Prozentsätze steigen. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für Besitzer von Serviced Apartments.

Der Bericht prognostiziert konkrete Preisanstiege in einigen der wichtigsten europäischen Reisezielen:

  • München: +7,2%
  • Brüssel: +6,2%
  • Amsterdam: +10,8%
  • Dublin: +10,0%
  • London +9.1%

Immobilien haben traditionell in Zeiten hoher Inflation als eine sichere Anlage gedient, da sie ihren Wert behalten und Mieteinnahmen an die Inflation angepasst werden können.

Wenn die Kosten für Hotelzimmer oder Serviced Apartments steigen, werden diese Kosten in Form höherer Übernachtungspreise an zahlende Gäste weitergegeben, was ein inflationsgeschütztes Modell schafft.

Ein weiterer entscheidender Faktor für höhere Preise ist die gestiegene Reisetätigkeit nach der Pandemie aufgrund des Nachholbedarfs.

Dies, zusammen mit dem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach Hotelzimmern (Projektentwickler haben in den letzten zwei Jahren nicht ausreichend Zimmer gebaut), treibt die Preise weltweit in die Höhe.

Keith Barr, CEO von IHG Hotels and Resorts, erläutert dies wie folgt: “Wir hatten über einen längeren Zeitraum ein robustes Angebotswachstum, das die Preise niedrig gehalten hat. Das trägt dazu bei, dass sich die Preise dort einpendeln, wo sie im Laufe der Zeit hätten sein sollen, was für die Branche großartig ist.”

Auch in Österreich verzeichnen wir höhere Buchungszahlen für das Jahr 2024.

Ein professionelle Betreiber von Serviced Apartments wie All-Suite Resorts  www.all-suite.com nutzt die Yield-Marketing-Software von HotelPartner hotelpartner-ym.com, um seine Übernachtungspreise alle 4 Minuten anzupassen und so den höchsten Ertrag für Apartmentbesitzer zu erzielen.

All-Suite Resorts beobachtet die Marktdaten genau und hält die Übernachtungspreise in den wichtigsten Wochen der Wintersaison hoch, da sie wissen, dass das Angebot an Zimmern an bestimmten Orten abnimmt und die Preise dementsprechend steigen.

Mit anderen Worten, sie erzielen höhere Preise, solange sie nicht zu schnell ausgebucht sind.

Gleichzeitig ist die Inflation in der Eurozone nach einem Höchststand von 10,6% im letzten Jahr gesunken.

In Deutschland fiel die jährliche Inflationsrate im September auf 4,3%, verglichen mit 6,4% im August.

“Dies ist wahrscheinlich der Beginn eines beschleunigten Rückgangs” der Inflation in der Eurozone, so Claus Vistesen, Chefökonom für die Eurozone bei Pantheon Macroeconomics.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies ein günstiger Zeitpunkt für Investitionen in Tirol ist. Die Inflation sinkt, die Übernachtungspreise steigen, und es herrscht ein Mangel an Hotelzimmern aufgrund der begrenzten Entwicklung der letzten 48 Monate.

Hier sind einige weitere wichtige Vorteile, die es zu beachten gilt:

  • Vor der Pandemie verzeichneten Serviced Apartments das schnellste Wachstum in der Unterkunftsbranche in Österreich, mit einer Buchungszunahme von 18% im Winter 2018 (Quelle: “Urlaub in Ferienwohnungen boomt” https://tirol.orf.at/news/stories/2904521/).
  • Serviced Apartments übertrafen Hotels während der Pandemie dank gut verteilter, in sich abgeschlossener Apartments, in denen Touristen mit ihrem eigenen Auto anreisen können, die Flexibilität haben, selbst zu kochen und Gemeinschaftsbereiche zu vermeiden.
  • Tirol gehört zu den am dünnsten besiedelten Regionen Europas, mit lediglich 59 Einwohnern pro Quadratkilometer (verglichen mit Deutschland: 232, Niederlande: 521, England (UK): 424, Belgien: 376, Tschechische Republik: 135).
  • Das Geschäft mit Sommertourismus wächst rasant in den höher gelegenen Urlaubsorten.
  • Touristen reduzieren ihren CO2-Fußabdruck und wählen näher gelegene Ziele.
  • Apartmentbesitzer können mittelfristig mit Kapitalzuwachs rechnen.
  • Das Konzept “Arbeiten von zu Hause” (WFH) hat zur Folge, dass mehr Familien Zeit in den Bergen verbringen, bei perfektem Wetter Ski fahren und bei Bedarf in der Wohnung arbeiten.
  • Es handelt sich um eine Lifestyle-Investition: Eigentümer können bis zu 4% pro Jahr verdienen und zugleich einen gesunden Urlaub mit Familie und Freunden genießen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um mehr über unsere inflationsgeschützten Immobilieninvestment zu erfahren.

Ostern: Ortsbesuche in den österreichischen Alpen

Wenn Sie sich zu Ostern in den idyllischen österreichischen Alpen befinden, dann besuchen Sie doch eines unserer fertiggestellten Objekte oder eine der Baustellen von zukünftigen Immobilienprojekten.

Wir können Sie beim Kauf einer österreichischen Immobilie unterstützen, auch wenn Sie kein/e EU-BürgerIn sind.

Hier finden Sie eine Übersicht unserer Immobilien und weiteren Informationen:

SKI-IN & OUT STANDORTE

Kühtai: Das höchstgelegene Skidorf Österreichs (2.020 m). Die Preise beginnen bei €248.000 + 3% Käufergebühr für ein Studio-Apartment mit atemberaubendem Ausblick nach Süden. Diese Wohnungen sind bereits fertiggestellt. Prognostizierte sofortige Rendite liegt zwischen 3,6% und 4,1%.

Kirchberg / Kitzbühel: Ski-in ist bei richtigen Wetter-/Schneebedingungen innerhalb von 150 m der Wohnungen möglich. 2 Spitzenrestaurants unter der Leitung von Simon Taxacher, einem der besten Köche Österreichs. Preise ab €329.000. Attraktive Renditeaussichten: 3,7% bis 4,9% (ab dem 3. Betriebsjahr).

Hinterstoder: Preise ab €376.784. Nicht-EU-BürgerInnen können hier als natürliche Person kaufen. Ca. 4% Gesamtkapitalrendite pro Jahr, die aufgrund des umsatzbasierten Renditemodells über 20 Jahre auf 7,5% ansteigt.

ANDERE FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN

Galtür / Ischgl: Noch 4 Wohnungen (zwei 2-SZ und zwei 3-SZ). Eine durchschnittliche Rendite von 4% über 10 Jahre. Sehen Sie sich hier eine 3D-Tour als Beispiel an.

St. Anton: 3 Wiederverkaufswohnungen ab €799.000 mit der Option, die Vermietung selbst zu übernehmen.

Ötztal: Ein Apartment zum Wiederverkauf für €559.000 (inkl. Abstellraum im Keller) + €30.000 für 1 Tiefgaragenstellplatz netto. Die Käufergebühr beträgt 3% des Bruttoverkaufspreises.

Immobilien in Fieberbrunn – 270 Pistenkilometer und zukünftige Verbindung mit Zell am See.  Eine der höchsten Schneefallraten in ganz Tirol.  2-Saison-Ort (47% aller Besucher kommen im Sommer).  Bezugsfertig.  Es stehen noch 4 Apartments zum Verkauf.  Zudem bietet der Betreiber NeukäuferInnen (für einen begrenzten Zeitraum) eine garantierte Rendite von 3 % im ersten vollen Geschäftsjahr an. Einige Wohnungen wurden um EUR 80.000.-  reduziert.

Off-market Hotels: Wir haben ein wachsendes Portfolio an Hotels, die zum Wiederverkauf stehen und deren Preis zwischen 1 und 20 Mio. Euro liegen. Alle Anfragen werden sehr diskret behandelt.

DEMNÄCHST

Wenn Sie an Seefeld / Leutasch und Berwang interessiert sind, dann kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir Ihr Interesse registrieren und Ihnen weitere Informationen zukommen lassen können.

Helene Atterbury – Immobilienberaterin +43 676 962 7712

[email protected]

20. Dezember: Besichtigen Sie diesen Winter unsere Apartments

Wenn Sie in dieser Wintersaison nach Tirol reisen, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, damit wir eine Besichtigung unserer fertiggestellten Wohnungen oder zukünftigen Projektstandorte vereinbaren können.

Besichtigungen eignen sich am besten zwischen 10.00 und 16.00 Uhr, da die Apartments in diesem Zeitfenster für neu anreisende Gäste gereinigt werden.

Ansonsten können wir den Zugang zu den Apartments in der Regel auch unter der Woche organisieren, wenn die Gäste zwischen 10.00 und 12.00 Uhr oder alternativ zwischen 14.00 und 16.00 Uhr beim Skifahren sind.

Immobilien in Fieberbrunn – 4 unverkaufte, fertiggestellte Wohnungen. Der Betreiber bietet im ersten Jahr eine garantierte Rendite von 3 % an.

Immobilien in Ischgl – 5 unverkaufte, fertiggestellte Wohnungen. Spektakuläre Ausblicke. Panorama-Außenpool, Spa und Restaurant vor Ort.

St. Anton – 2 fertiggestellte Wohnungen zum Wiederverkauf. Preisgekrönte Ski-Out-Apartments. Einige der besten Aussichten im Tal.

Immobilie zu verkaufen in Zell am See – 1 fertiggestellte Wohnung zum Wiederverkauf. Im Zentrum von Zell am See. 150 Meter zur City-Express-Gondelbahn.

Wir freuen uns, während der Feiertage von Ihnen zu hören und wünschen Ihnen schöne Ferien.

Investoren setzen weiter auf Berghotels

Trotz der schwierigen Herausforderungen rund um Corona und die Energiekrise besteht eine ungebrochene Nachfrage nach Ferienhotels in den österreichischen Alpen. Mit zukünftig neuen Baukonzepten und innovativen Entwicklungen in den Alpen bleiben Hoteliers und Projektentwickler vor allem für das Jahr 2023  optimistisch. Für den urbanen Raum erwarten Projektentwickler nur ein bescheidendes Wachstum, weshalb sie verstärkt nach günstigen Möglichkeiten in den Alpen Ausschau halten.  Trotz der kritischen Zeit vor 2022/23 kann die Firma Prodinger mit rund 500 Hotelbetrieben inklusive professioneller Steuer-, Wirtschafts- und Tourismusberatung beispielsweise bestätigen, dass es der Ferienhotellerie den Umständen entsprechend gut geht und vor allem die Nachfrage nach serviced Apartments steigt. 

https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20220913_TPT0001/investoren-setzen-weiter-auf-berghotels

Die Auswirkungen der letzten drei Jahre gehen natürlich nicht unbemerkt. Hohe Baukosten und fehlende Mitarbeiter erschweren Baugenehmigungen für Neubauprojekte auch in führenden alpinen Ferienorten. Eine weitere Herausforderung ist, dass sich finanzielle Förderungen künftig nach Immobilien-Effizienz richten sollen. Die herkömmliche Voll- oder Halbpension als Teil der Ferienhotellerie wird immer weniger benötigt, während eine starke Nachfrage an neuen Restaurants besteht.  Ganz grundsätzlich setzt sich ein Trend durch: Nämlich die Dienstleistungen von klassischen Ferienhotels zu reduzieren und immer mehr auf Serviced Apartments umzusteigen. 

Energie

Österreich hat wie andere europäische Länder mit der Energiekrise und steigenden Preisen zu kämpfen. Hintergrund sind der russische Angriff auf die Ukraine und eine Drosselung der Erdgaslieferungen aus Russland nach Europa.

Die lang diskutierte „Strompreisbremse“ ist jedoch sicher und wurde Anfang September auch der Tiroler Tageszeitung bestätigt. Die Bundesregierung einigte sich auf die Eckpunkte des 2,5 Milliarden-Euro-Pakets und so soll jeder Haushalt für 80 Prozent des durchschnittlichen Vorjahresverbrauchs einen geringeren Strompreis zahlen. Für alles darüber hinaus muss der Marktpreis bezahlt werden. 

Auch bei unserer Schwesterfirma All-Suite Resorts und der Projektentwicklung VenturePlus wird nach lang anhaltenden Lösungen gesucht. Gemeinsam mit der SHP Wartung (https://shp.at/) arbeiten wir an besseren nachhaltigen Maßnahmen. Verständlich ist, dass es sich dabei um keine kurzfristigen Änderungen handelt, die von einem Tag auf den anderen vorgenommen werden können. Mit der problematischen Situation des Lieferstopps von Gas aus Russland will man nun andere Wege finden, um Energie zu sparen. Pellets, die aus gepresstem Holz bestehen, kommen der Effektivität des Gas am nächsten. Problematisch ist, dass diese relativ viel Platz brauchen. Nun stellen Sie sich ein Bauprojekt mit 46 Apartments vor, das rein mit Pellets geheizt wird? Die Nutzung der Solarenergie sowie die Ausbauung von Solarplatten stellt eine weitere Alternative dar. So werden Solarplatten beispielsweise schon für den Swimmingpool in Paznaun verwendet. Um allgemein Strom zu sparen, sollen nur mehr die Apartments selbst und nicht mehr die Gänge der Gebäude beheizt werden.  Auch über alternative Beleuchtung wird bereits ernsthaft nachgedacht. Zukünftig sollen besonders Heizluft-/Wärmepumpen in Projekten verwendet werden. 

Sommer Tourismus 2022

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und Statistiken zeigen, dass der diesjährige Sommer 2022 mit hoher touristischer Nachfrage fast gleich aufliegt mit dem Sommer des Vorkrisenjahres 2019. Es kann ein kleiner Rückgang von -5.0% gegenüber dem Jahr 2021 beobachtet werden. Im Juli 2022 gab es satte 1,45 Millionen Ankünfte. Für den gesamten  Sommer 2022 wurden bisher 2,86 Mio. Ankünfte und etwa 10,12 Mio. Übernachtungen verzeichnet. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer erweist sich mit 3,5 Tagen sogar besser als 2019. Dies ist vor allem interessant, wenn man sich Top-Skigebiete wie Oetz, Fieberbrunn oder Paznaun anschaut, die neben ihrem starken Wintertourismus über die Jahre immer mehr Sommertourismus anziehen.  

Paznaun – das Beste aus beiden Welten 

Das All-Suite Resort Paznaun (zwischen Ischgl und Galtür) mit Wellnessbereich und einem 13 m langen beheizten Panoramapool ist von Ende Dezember 2022 bis Ende Januar 2023 fast komplett ausgebucht. Bis Mitte März 2023 sind schon 50-75% der Wohnungen belegt. Die Übergabe der Wohnungen findet ab 1. November statt und Käufer können eine sofortige Rendite erwarten. Von den 46 Apartments stehen noch 7 Wohnungen zum Verkauf. In ein fertiggestelltes Projekt zu investieren bringt im Vergleich zu Neubauten den Vorteil, dass man weniger Risiken bezüglich möglichen Verzögerungen oder unerwarteten erhöhten Kosten eingeht.  Der durchschnittliche Apartment Preis liegt hier bei EUR 8,668 pro Quadratmeter für die letzten 7 Apartments, also auf lange Sicht gibt es hier auch eine hohe Wertsteigerung der Immobilie, wenn man es mit internationalen Skigebieten wie St. Anton (EUR 12,500 pro Quadratmeter) in Österreich, Courchevel, Verbier oder Val d’Isere (EUR 30,000 pro Quadratmeter) in Frankreich vergleicht. Ischgl liegt auf 1,600m, also um einiges höher als andere Tiroler Skigebiete. 

Der renommierte Betreiber All-Suite betreibt die Apartments in Galtür: https://www.apartments-galtuer.com 

Die Kaufpreise werden sich in diesem Projekt sehr wahrscheinlich in den nächsten 2 Monaten erhöhen. Bei den meisten Off-Plan Projekten kommt es ab Fertigstellung und Übergabe zu einer 2-3%igen Wertsteigerung im Kaufpreis. 

Wir freuen uns alle auf die Wintersaison mit der Eröffnung des Konzertes in Ischgl am 26. November. Der Headliner des Konzertes steht soweit noch nicht fest, sollte aber im Oktober bekannt gegeben werden:

https://www.ischgl.com/de/Events/Top-Events/Top-of-the-Mountain-Opening-Concert_topevent_42210307

COVID

Für die Einreise nach Österreich ist derzeit kein 3G-Nachweis erforderlich. In öffentlichen Verkehrsmittel, Seilbahnen, Restaurants, Bars und im allgemeinen Handel gilt keine Maskenpflicht. Ausgenommen in Wien, wo bis auf Weiteres eine strenge FFP2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Apotheken besteht. 

AIF will 300 Millionen Euro Assets in der DACH-Region für Aparthotels einsammeln

Serviced Apartments/ Aparthotels sind im Trend.

Wegen der Corona-Pandemie ziehen Viele den Urlaub in der DACH-Region, einem Urlaub in weiter Ferne vor.

Außerdem ließ sich noch nie so leicht Home Office mit Urlaub verbinden. Erholung in den Alpen und zwischendurch etwas arbeiten.

Immer mehr renommierte Betreiber, welche früher ihren Schwerpunkt in  Business-/City-Hotels hatten,  wechseln zu Ferien-Aparthotels in der DACH-Region.

Dadurch wächst natürlich das Angebot für den AIF, was eine gute Investment-Möglichkeit bietet.

Die angestrebte Ausschüttungs-Rendite liegt bei sechs Prozent jährlich im Durchschnitt über zehn Jahre.

hier finden Sie den gesamten Artikel auf www.fundview.de

Quelle: Fundview.de (Tim Habicht 08/06/2022)

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