Luxus Appartements in Ötz zu verkaufen

Schon bald wird Kristall Spaces die Verkaufs-, und Marketing-Phase für einen Luxus Appartement-Resort in Oetz, einem beliebten Ferienziel im Ötztal, sowohl im Winter als auch im Sommer, nur 30 Minuten von Innsbruck entfernt, einleiten.

Highlights:

  • 50 ein, zwei und drei-Zimmer Luxus Appartements
  • 500m2 Spa in sonniger Lage
  • 100 Meter von einem neuen 8-Personen Skilift entfernt
  • Tiefgarage
  • Restaurant und Bar
  • Geführt von einem international renommierten Betreiber
  • Baubeginn 2016 bis 2017

Ötz ist ein 2 Saisonen Touristen Ziel mit circa 400 000 Übernachtungen per Jahr.

Die Ortschaft wird schon lange Zeit mit Winter- und Sommer- Alpinsport assoziiert und beeindruckt besonders durch seine atemberaubende Natur, kulturellen Museen und Galerien und seine einzigartige Atmosphäre.

Es ist die Quintessenz eines Tiroler Dorfes. Die im gothischen Stil erbaute Kirche, wird von einigen der schönsten Plätze Tirols umgeben, unter anderem der Piburger See (einer der schönsten Orte in Tirol, um picknicken oder schwimmen zu gehen) die Auer Klamm Grotte und einige der höchsten Wasserfälle Österreichs.

Immobilien in Ötztal - Kristall Spaces

Ötztal hat eine der stärksten Sommersaisonen Tirols.

Es liegt an den Ufern der Ötztaler Ache, welche durch das gesamte Tal läuft, und wo sich einige der höchsten Bergspitzen Österreichs, unter anderem die Wildspitze (3770 m), erstrecken,  Außerdem findet man dort zwei  wunderschöne Gletscherskigebiete in Sölden und Obergurgel.

Wenn der Schnee zu schmelzen beginnt, öffnet sich ein hoher Bergpass am Ende des Tales, der die Überfahrt von Obergurgel in das Passeiertal und nach Meran in Italien ermöglichen.

Mit so vielen Angeboten an Sommer und Winter Aktivitäten und den exzellenten öffentlichen Verkehrsverbindungen , repräsentiert Ötz eine wundervolles Investition als vermietbare Immobilie mit freier Eigentümer-Benutzung.

Im Winter bietet es viele Optionen zum Skifahren an: Probieren Sie zum Beispiel die neue 8-Personen Gondel der Acherkogelbahn, welche mit dem Skigebiet Hochötz ( 27 km Pisten, 11 Lifte inklusive 2 Gondeln) verbunden ist, oder Sie entscheiden sich für eine kurze Busfahrt nach Kühtai (44 km Pisten Pisten) – Österreichs höchst gelegenster Wintersportort auf 2020 Metern Höhe.

Luxus Appartements in Ötz zu verkaufen

Die Acherkogelbahn befindet sich nur 100 m von den Appartements entfernt und ist in nur 3 Gehminuten zu erreichen.

Oder probieren Sie die Pisten auf dem Rettenbach- und Tiefenbachgletscher in Sölden aus. Bei allen Optionen wird Ihnen die beste Pistenqualitöt geboten.

Auch im Sommer werden Sie über die Vielfalt und Qualität der Freizeitangebote staunen! Von Rafting und Canyoning, über Gletscher-Touren, Mountainbiken, Hochseilgärten und Klettern bis hin zu den renommiertesten Wellness Anlagen der Welt, finden Sie jede Menge Spaß und Entspannung. Es gibt viele Möglichkeiten an professionell geführten Kursen teilzunehmen.

Wenn Sie auf der Suche nach uneingeschränkten Adrenalin-Kicks sind, so besuchen sie die Area 47. ( www.area47.at ) Die Area 47 wird als der Ort beschrieben, an dem Natur und hoch entwickelte Technologien zusammenwirken, um außerordentliche Erfahrungen für Alle zu ermöglichen.

Wenn Sie also gerne mehr über den Besitz eines Luxusappartements in Ötz erfahren möchten, dann kontaktieren Sie uns noch heute.

Sommer in den Bergen

Viele Städte und Dörfer Tirols leben von ihren anhaltenden Traditionen und Bräuchen in den Sommermonaten. Je nach Region und Interpretation einzelner Traditionen, werden verschiedene Bräuche immer noch zelebriert und an zukünftige Generationen  weitergegeben.

Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten traditionellen Sommerfeste des schönen Land Tirols in Österreich.

Mai

Mit dem berühmten Maifest und dem prunkvollen aufgestellten Maibaum kommen in den Tiroler Dörfern zum ersten Mal richtige Sommegefühle auf.

Die Tradition besagt, dass alle Nachbardörfer versuchen den Maibaum anderer Dörfer zu fällen, zu stehlen und ihn über Nacht zu behalten, um ihn am nächsten Morgen für Bierfässer einzutauschen.

Der Brauch des Maibaum-Klettern, erfreut heutzutage nicht nur mehr die jungen Männer, die diese Herausforderung damals meist annahmen, um die zuschauenden Damen zu beeindrucken, sondern Kinder jeglichen Alters. In Zirl gab es 2012 eine 7-Jährige, die es schaffte bis zur Spitze des glatten Maibaums, dessen Rinde abgeschnitzt wird, hochzuklettern, noch bevor es die ausgewachsenen Männer schafften.

Das Gauderfest, Österreichs größtes volkstümliches Frühlingsfest, findet am ersten Mai-Wochenende in Zell am Ziller statt. Die 500 Jahre alte Tradition veranlassen Jung und Alt bei dem feierlichen Umzug teilzuhaben. Außerdem bietet das bunte Treiben musikalische Unterhaltung, Sportwettbewerbe und deliziöse Naschmärkte. Üblich ist, dass der Landeshauptmann von Tirol den Umzug eröffnet und das, speziell für das Fest gebraute Zillertaler Bier aus einem Fass zapft. Das Touristenbüro Zell-Gerlos bietet für diese Feierlichkeiten eine B&B Unterkunft für 3 Nächte und ab €170 pro Person, inklusive Backstage Eingang. Der Hin- und Rückflug ist jedoch nicht inkludiert. Beginnend am 30. April bis 3. Mai 2015.

June

Die Sonnenwendefeier im Juni und das konventionelle Bergfeuer anzünden ist eine der ältesten Sommer-Traditionen in den Alpen und wird noch immer stark praktiziert. Der zelebrierte Brauch der riesigen Herz-Jesu Feuer stammt aus dem Jahr 1796 und erinnert an den Eid und die Verehrung Tirols des Heiligsten Herz Jesu, um sich von den einmarschierenden französischen Truppen zu schützen. Die Interpretation jenes Brauches ist von Ort zu Ort verschieden.

In St Johann, einer Stadt in den Kitzbühel Alpen, repräsentieren die Sonnenwende- Feuer die Macht der Sonne, um Böses von Bürgern und Viehbestand fernzuhalten. Eine der beeindruckendsten Gegenden ist die Zugspitzarena. Auf den Berggipfeln der Zugspitze, Wetterstein- und Ammergebirgr, Lechtaler Alpen und der Mieminger Kette gab es 8000 Feuer zu bestaunen. Im März 2010 wurde das Ehrwald Bergfeuer von UNESCO auf die immaterielle Kulturerbe Liste Österreichs gesetzt.

Juli/August – Dorffeste

Jede kleine Ortschaft, jedes Dorf und jede Stadt in Tirol hat sein ganz eigenes Dorffest, das im Juli und im August gefeiert wird. In traditionellen Trachten, Dirndln und Lederhosen genießen die Einheimischen und die Touristen die Unterhaltung der Blaskapelle und  erfrischendes, heimatliches Bier und Schnaps.

Zu den bekanntesten Dorffesten gehören unter anderem die von Seefeld (27.07.15),  Mayrhofen (31.07.15), Kitzbühel (01.08.15) und in dem Tal Wildschönau (06.08.15). Es gibt noch viele andere Sommefeste in Tirol, sei es das Strudelfest für Feinschmecker in Seefeld, das Knödelfest in Hall oder der Blumenumzug in Kirchberg.

Begeben Sie sich Anfang August nach Kitzbühel, um an den Sommenachtsfesten in den gepflasterten Gassen des altertümlichen Stadtzentrums teilhaben zu können. An jeder Ecke gibt es musikalische Unterhaltung und Warenstände füllen die Gassen.

September – Almabtrieb

Der Almabtrieb ist eines der größten traditionellen Feste Tirols. Die Rinder werden nach einem langen Sommer auf der Alm wieder nach Hause ins Dorf getrieben. Über 40 Viehtriebe finden Anfang September bis Mitte Oktober in Tirol statt. Die Kühe werden kunstvoll mit Blumenkränzen und Glocken geschmückt und von den Hirten und Milchmädchen vom Berg ins Tal geführt.

Das Läuten der Glocken ist meist schon in der Ferne zu hören und die Dorfbewohner machen sich bereit, die prachtvollen Tiere in Empfang zu nehmen. Auf den eigentlichen traditionellen Almabtrieb folgen musikalische Unterhaltung, Tanz und guter Schmaus.

Einer der beliebtesten Almabtriebe findet am Samstag, den 19. September 2015 in Söll in der Wilder Kaiser Region statt.

Immobilien in Zell am See & Saalbach: Neuigkeiten

Noch ein guter Grund, um Immobilien in Zell am See zu kaufen.

Es soll eines der größten Skigebiete der Welt werden:  Der Skicircus im Salzburgerland wird bis nach Tirol erweitert und mit den Skigebieten Kaprun und Zell am See verbunden. Doch die Frage, die wir uns alle bislang stellen: Ist groß unbedingt besser?

Immobilie Zell am See

Nächste Wintersaison sollen die Skicircus-Gebiete Saalbach, Hinterglemm und Leogang mit Fieberbrunn verbunden werden. Außerdem sollen auch die nachbarten Skiregionen Zell am See und Kaprun mit dem Riesen Skigebiet zusammengeschlossen werden. Das würde eine Fläche von 380 km der gesamten Pisten bedeuten, welche das verknüpfte Skigebiet zu einem der größten Skigebiete der Welt machen würde. Der Skicircus würde dann unter anderem dem französischen verbundenen Skigebiet Espace Killy (300 km) entsprechen und wäre etwas kleiner als die berühmten Skiregion Les3Vallees (600 km) und Portes du Soleil (650 km) in Frankreich und der Schweiz.

Der erste Schritt des Projekts “TirolS” wird sein, Fieberbrunn in Tirol mit den Skigebieten des Salzburgerlands im Winter 2015 /16 zusammenzuschließen.

“Die Liftgesellschaft von Fieberbrunn investiert rund 20 Millionen Euro. Diese Investition wird die ganze Ski Region in ihrer Größe, sowie in ihrem Wert, in einem Quantensprung erhöhen. 40% der Kosten werden aus eigenen Finanzen genommen, der Rest wird von Banken entgegengebracht und unterstützt, was somit bezeugt, dass alle Bedingungen der Durchführung des weitläufigen Skigebiets entsprechen und akzeptiert wurden.”, verriet ein Beteiligter des Projekts.  Eine Doppelmayr 10-Personen Gondel wird als Verbindung zwischen den Skigebieten dienen. Durch diesen Gondellift wird ermöglicht, 2600 Personen pro Stunde zu transportieren.  Noch dazu wird eine neue 3,5 km lange und 780 m breite künstlich beschneite Piste ausgearbeitet.  Zusammengefasst wird der Skicircus in Salzburg in der ersten Phase des Projekts auf 240 km Pistenfläche und 68 Lifte erweitert.

Doch geht es hier nur um die Vergößerung eines Skigebiets?   Die Betroffenen bestätigen, dass dies nicht der Fall ist und betonen, dass jedes Skigebiet seine eigenen Qualitäten mitsichbringt, aber dass eine Verknüpfung der einzelnen noch bessere Skimöglichkeiten bieten wird.

Eine gute Infrastruktur der Lifte spielt im Winter, sowie im Sommer, in der ganzen ökonomischen Entwicklung der Alpenregion eine sehr wichtige Rolle.

Neben der Vereinigung der Skigebiete Fieberbrunn und des Skicircus in Salzburg, sollen auch Saalbach und Zell am See / Kaprun ganz miteinander verbunden werden. Nachdem es zwischen diesen beiden nah aneinander liegenden Skigebieten bereits eine Piste gibt, wurde jetzt auch in den Bau eines Liftes eingewilligt.

Der Lift wird zwischen der Schmittenhöhe zum Glemmtal verlaufen. Im Januar 2015 wurde die Bewilligung für den Bau gegeben.  Der Lift wird aus mehreren 10-Personen Gondeln mit zwei Stationen bestehen und wird 25 Millionen Euro kosten.

Dr. Erich Egger, Vorsitzende der Liftgesellschaft, betont, dass durch diese Verbindung zwischen Schmitten und Glemmtal eine neue wettbewerbsfähige Era der exklusivesten Skigebiete Zell am See-Kaprun, Saalbach-Hinterglemm und Leogang, beginnt.

Erste Eindrücke von Kühtai

Die Fahrt hinaus nach Kühtai erinnerte mich an Maine in den USA: Schneebedeckte Straßen und ein Gebirgsbach, der neben der Straße dahinplätscherte.

Es war das Gefühl, in der Wildnis zu sein, das meine Phantasie anregte und ich erwartete, dass jeden Moment ein Elch über die Straße laufen könnte. Dabei waren wir gerade mal 10 Minuten vom Bahnhof Oetztal entfernt.

Mein Gastgeber war ein Kühtai-Kenner – ein Chemie-Lehrer aus Innsbruck, der in Sölden praktisch auf Skiern geboren wurde und sich dank seines Tiroler Skipasses jeden Tag ein anderes der Top-Skigebiete aussuchen konnte, wenn ihm danach war. Aber er und seine Freunde lieben Kühtai, weil hier „der Schnee am besten ist“, sobald man aus dem ersten großen Lift aussteigt.

Die Atmosphäre ist entspannt und weitläufig. Ich erinnere mich, wie ich das erste Mal vom höchsten Punkt der Dreiseenbahn zum Fuß des Gaiskogelifts gefahren bin und nicht ein einziges Mal wegen anderen Skifahrern abbremsen oder ihnen ausweichen musste. Es stimmt also, was man sich erzählt – Kühtai fühlt sich an, als wäre man in seinem eigenen privaten Skiresort.

Auch der Schnee war exzellent. Wir fuhren zwar erst gegen 2 Uhr am Nachmittag los, aber es war immer noch kalt und der Schnee war nicht schwer oder sulzig, als wir die Pisten förmlich hinunterflogen.

Kein Matsch, Sulzschnee oder zusammengeschobene Schneehäufen mit Eis darunter, sondern Pisten, die so gleichmäßig sind, dass verschiedene Ski-Teams – unter anderem aus den USA und Australien – hier am Hang trainieren.

Auch Snowboarder, die in Gruppen herumsitzen und über Jägermeister-Bull und die Musik in ihren Kopfhörern philosophieren, findet man eher selten, denn die sind alle im K-Park – einem von Österreichs größten Snowparks mit einer riesigen Halfpipe und jeder Menge großer Kicker und Slider.

Ich liebäugelte mit einem der großen Kicker, verschob meinen Sprung aber auf später und wir fuhren weiter Richtung Tal, von wo man einen weiten Blick auf die herrlichen Berggipfel der Umgebung hat.

Wir testeten die Nordhänge und wagten uns auch auf die Südseite, wo in der Nacht zuvor der Nachtskilauf stattgefunden hatte. Die Abfahrten von der Hochalterbahn waren genau nach unserem Geschmack. Hier gab es praktisch keine Warteschlangen an den Lifteinstiegen, obwohl wir an einem Donnerstag Nachmittag im März da waren, also immer noch in der Hochsaison.

Später genossen wir bei einem Weißbier in Kühtai den spektakulären Ausblick und ich sprach mit meinem Gastgeber darüber, einen der Kicker im K-Park auszuprobieren. Einer, den man mit mindestens 60 km/h anfahren muss, um genug Speed für die 6-Meter vom Absprung bis zur supersteilen Landebahn zu haben, wie mir mein Lehrer bereitwillig erklärte, obwohl ich schon über 40 war, ohne Helm fuhr und er sicher keine Lust hatte, mit mir einen Tag im Innsbrucker Krankenhaus zu verbringen.

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Mein Gesamteindruck war sehr gut.

Ich bin schon in unzähligen mittleren Skigebieten gefahren und habe immer wieder versucht Kühtai mit ihnen zu vergleichen, aber es ist einzigartig. Ich mochte die auch am Nachmittag noch perfekt präparierten Pisten und die Tatsache, dass ich sie fast für mich allein hatte.

Die Stimmung ist wesentlich entspannter, als in den großen und bekannteren Skigebieten, obwohl Kühtai nur eine gute halbe Stunde von Innsbruck entfernt ist. Die hervorragende Erreichbarkeit über den Innsbrucker Flughafen, die einen am Tag der Anreise noch auf der Piste sein lässt, macht Kühtai auch für den Immobilienkauf in Österreich sehr interessant.

Nebenbei: Ich habe mich dann doch gegen einen Sprung über einen der Kicker im K-Park entschieden, obwohl auch das Krankenhaus nah gewesen wäre.

Ischgl vs St. Anton – welches Skigebiet ist besser?

St. Anton ist schon seit langer Zeit mein Lieblings-Skigebiet. Im Dezember 2006 war ich dort das erste Mal mit ein paar Freunden auf Ski-Urlaub. Und obwohl nicht alle der Skipisten geöffnet waren, hatten wir eine wundervolle Zeit und jede Menge Spaß. Dazu trug natürlich auch das große Angebot an Aprés-Ski Lokalen bei. Also wurde es für mich und meine Freunde zur Gewohnheit jährlich Urlaub im abwechslungsreichen St. Anton zu machen.

Letzte Saison wollten wir etwas Neues versuchen und buchten unseren Urlaub im schönen Skigebiet Ischgl, das nur 40 Minuten von St. Anton entfernt liegt. Ischgl bietet eine ähnliche Mischung aus hervorragenden Skipisten und einer großartigen Auswahl an Après-Ski Möglichkeiten. Doch kann dieser neue Mitstreiter unserem Favoriten St. Anton das Wasser reichen?

Wir haben einige wichtige Faktoren für einen qualitativen Skiurlaub genauer unter die Lupe genommen und uns für St. Anton als das geeignetere Skigebiet entschieden. Folgende Kriterien zeigen euch warum…

Großes Angebot an Unterkünften

In dieser Kategorie hat St. Anton leichtes Spiel, denn der idyllische Wintersportort bietet eine riesen Auswahl an Unterkünften. Von kleinen bescheidenen, aber hochwertigen Gasthäusern, über Appartements und traditionellen Chalets, zu erstklassigen Hotels, findet der/die SkiurlauberIn, alles was das Herz begehrt. Zu diesen rustikalen, aber exquisiten Hotels, gehört unter anderem auch das neue Mooser Hotel.

Im Vergleich zu St. Anton bietet Ischgl beinahe nur traditionelle und sehr teure Hotels und es findet sich nur eine kleine Reihe an vereinzelten  “Selbstverpfleger”- Appartements oder Chalets. Ein Aufenthalt in Ischgl ist daher kostspieliger, jedoch auf keinen Fall preiswertiger als in St. Anton.

Kauf einer Immobilie in St. Anton oder Ischgl

Beide Skigebiete erweisen sich im Kauf einer Immobilie als eher schwierig. In Ischgl und St Anton stehen kaum Grundstücke und Appartements auf dem Markt zum Verkauf und wenn doch, dann sind diese in der Regel sehr teuer.

Aus diesem Grund ist es ratsam, sich im gut situierten Nachbar-Skigebiet Galtür für den Kauf von Immobilien umzusehen. Man befindet sich nur 10 Minuten von den anderen Skigebieten entfernt und sieht sich durch die angemessenen Preise, nicht verpflichtet ein Grundstück an den Randgebieten von Ischgl oder St. Anton zu kaufen.

Schneebedingungen

Die winterlichen Bedingungen sind in erster Linie durch die kleine Entfernung der beiden Skigebiete in Ischgl und in St. Anton die selben. 2011-2012 gab es Unmengen an Schnee und das verschneite Ischgl wurde dadurch im Januar 2012 sogar von der Außenwelt abgeschnitten.  Das Dorf Lech, das zum Arlberg Skigebiet gehört und wofür der selbe Pass wie für St. Anton verwendet werden kann, zählt zu den Orten mit den schneereichsten Skipisten in den Alpen.

Skipisten

Ischgl bietet eine immense Auswahl an leichtgängigen Pisten oberhalb des Paznaun Tals. Besonders Pisten mit mittleren Schwierigkeitsgrad, die durch rote Tafeln gekennzeichnet sind, gibt es genug und ermöglichen ein angenehmes, stressfreies Skifahren in den Bergen.

Die Pisten in St. Anton sind aber auf keinen Fall unansehnlich, wenn man die schiere Größe des Skigebiets bedenkt. Man muss dazusagen, dass von allen umgebenden Skidörfern nur Stuben und Rendl von St. Anton durch Pisten und Lifte erreichbar sind.

Skifahren – abseits der Pisten.

Wer Gefallen im Skifahren abseits der Pisten findet, sollte sich für St. Anton als sein nächstes Urlaubs-Ziel entscheiden.

Neben bekannten Skigegenden wie Jackson Hole, Snowbird oder Verbier, zählt auch St. Anton zu den berühmtesten Orten für abgelegenes Ski-fahren. Im Dorf finden sich viele Tour  Guide Stellen, unter anderem auch die Firma “Piste to Powder”.

Dem beizufügen ist, dass viele begabtere SkifahrerInnen der Meinung sind, dass das Skigebiet St. Anton  einen allgemein hochwertigeren Standard bietet als das Skigebiet Ischgl.

Natürlich kann man auch in Ischgl sehr gut abseits der Pisten fahren, wenn die richtigen Schneebedingungen herrschen.

Après-Ski – am Nachmittag

Ischgl und St. Anton sind beide sehr berühmt für ihre große Auswahl an Après Ski-Möglichkeiten und Partylokalen.  Doch die Herangehensweise in punkto Partylaune ist in beiden Skigebieten eine andere.

In St. Anton vergeudet man keine Zeit zwischen Skifahren und Après-Ski nochmal in die Herberge zu fahren und sich umzuziehen, nein, die Skischuhe werden angelassen und ab halb 4 Uhr am Nachmittag wird bereits für Stimmung gesorgt. Besonders beliebt sind unter anderem die Bars Krazy Kangaruh und Mooserwirt, die sich beide auf dem Berg Galzig befinden und auf der Abfahrt zurück ins Dorf erreichbar sind. Im Mooserwirt werden die Fensterladen runtergelassen und DJ Gerhart kündigt den täglichen “Final Countdown” an, um dann die Party erst so richtig beginnen zu lassen. Die nächsten vier Stunden wird jede Menge Bier und Jägermeister getrunken, auf den Tischen getanzt und zu deutschen Schlagern (falsch) mitgesungen. Das Ganze endet damit dass die Feiernden benebelt ihre Skis zusammensuchen und sich im Dunkeln auf den Heimweg machen.

In Ischgl sammeln sich die Partygäste mehr im Zentrum der Gemeinde, als auf den Pisten. Nach der Abfahrt ins Tal, werden sofort der berüchtigte Kuhstall, die Trofana Alm oder die Schatzi Bar (mit Tänzerinnen in traditionellen Tiroler Trachten) aufgesucht und unsicher gemacht. Und obwohl jede Menge Spaß garantiert wird, fehlt dem Après-Ski in Ischgl das gewisse etwas, das das Feiern im  Mooserwirt in St. Anton mit sich bringt. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass das nach Hause kommen auf Skiern, im Gegensatz zum nach Hause gehen, dem Après-Ski einen besonderen Touch verleiht.

Après-Ski – am Abend

Für diejenigen, denen ein wenig Après Ski am Nachmittag bzw. frühen Abend nicht reicht, sondern Bars und Clubs suchen, die bis spät in die Nacht geöffnet haben, die werden in Ischgl fündig. In St. Anton findet man zwar coole Bars mit Musik (Kandahar, Piccadilly/Post, Scotty’s), jedoch keine richtigen Clubs. Ischgls zwei beliebteste Clubs, Posthorndl und Fire and Ice, bieten hingegen jede Menge Spaß beim Tanzen und Feiern. Auch der exotische Club Pacha veranstaltet wilde Parties, wie man sie nur auf Ibiza findet, mit TänzerInnen und eigener VIP Lounge. Außerdem gibt es in Ischgl zwei Striptease und Table Dance Lokale.

Fazit

Also welches Skigebiet ist denn nun das Bessere?

Natürlich kommt es am Ende ganz auf eigene Präferenzen für einen Skiurlaub an.

Ich, für meinen Teil, bevorzuge das Skigebiet von St. Anton wegen seines qualitativen, abwechslungsreichen Pistenangebots und seinen Möglichkeiten für Touren abseits der Pisten.

Die unzähligen Partymöglichkeiten in Ischgl haben natürlich auch ihren Vorteil, aber nur wenn man seinen Urlaub nicht zum intensiven Skifahren nutzen möchte. Man sollte aber nicht davor zurückschrecken beide Skigebiete auszuprobieren und zu schauen, welches sich für einen persönlich besser eignet.

Von Melanie Fallowfield

 

Schnee-sicheres Kühtai: die erste Wahl der FIS für den Welt Cup 2015

Nachdem die Rennen in Semmering auf Grund von zu wenig Schnee abgesagt werden mussten, fanden die zwei Rennen des Weltcup Ende Dezember in Kühtai, Tirol statt.

Wegen der idealen Lage und den perfekten Schneebedingungen entschied die FIS, die zwei Damen Ski-Rennen des Weltcup, nach Österreichs höchgelegenes Skigebiet Kühtai zu verlegen.

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Durch die kurze Entfernung zwischen der idyllischen, vielzubietenden Hauptstadt Innsbruck und dem Skigebiet Kühtai, bietet sich dieses perfekt für Einheimische, sowie Anreisende, an, um die Schneepracht Tirols zu genießen und auszunutzen.

Über 6,500 Zuschauer fieberten beim Damen Ski-Rennen in 2,020 Meter Höhe mit. Unter anderem begeisterten die schwedische Skirennfahrerin Sara Hector und die in Österreich gebürtige Anna Fenninger. Auch die Amerikanerin Mikaela Shiffrin, die sich in vorangegangenen Wettläufen etwas schlechter geschlagen hatte, lieferte eine sehr gute Performance.

Das Spektakel der Rennen spielte sich mitten im Skigebiet ab und befindet sich direkt gegenüber des aktuellen Bauprojekts der Firma Kristall Spaces. Die 2020 Kühtai Residences, bestehend aus 14 neuen Appartements, wird voraussichtlich im Winter 2015 fertiggestellt.

“Schneekunst” in der Schneelandschaft Kühtai

“Snowart”: Der britische Künstler Simon Beck nützt Tirols prachtvolle Schneelandschaft für seine spektakulären, riesigen Kunstwerke und präsentierte diese am Mittwoch zum ersten Mal in Kühtai.

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Stundenlang stapft der Künstler Simon Beck durch den tiefen, unberührten Schnee, um geometrische Formen, Sterne oder Kornkreise in den Boden zu zaubern.

Gemeinsam mit dem Kunstmagazin “Picks” dokumentierte der Brite den Entstehungsprozess seiner “Schneekunst” und präsentierte die eindrucksvollen Ergebnisse am Mittwoch in Kühtai, Tirol.

Becks Leidenschaft begann bereits mit Ski-Wanderungen 2004, bei denen er seine Vorliebe für mathematische Muster im Schnee entdeckte.

Für jedes seiner Schnee-Kunstwerke benötigt der Engländer mindestens 300 Quadratmeter und um ein eineinhalb Hektar großes Schneebild zu erschaffen, braucht er fünf Stunden und 32.000 Schritte.

Bisher hat der Künstler über 140 Bilder gestaltet.  Eines entsprach sogar der Größe von zehn Fußballfeldern.

Galtür ein traumhaftes Skigebiet für Familien

Tirol bietet zahlreiche schöne Skigebiete. Während die einen Skigebiete mit ihrer gewaltigen Größe punkten, andere auf Topveranstaltungen setzen, überzeugt das Skigebiet Galtür mit einem durchdachten Familienangebot. Das Skigebiet Galtür gliedert sich in insgesamt 6 verschiedene Sektoren, die jeweils die Bedürfnisse unterschiedlicher Interessensgruppen und des individuellen Könnens erfüllen.

Die Zwergerlwelt befindet sich direkt an der Talstation Birkhanbahn. Hier können die jüngsten Gäste der Region erste Erfahrungen im Schnee sammeln. Spielerisch erlernen sie ganz nebenbei die ersten Schwünge. Wen dann die Lust an Skifahren gepackt hat, der kann einen Schnupperkurs bei der Skischule Galtür belegen und diesen auch mehrere Tage verlängern.

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Auch das Abenteuerland richtet sich an die jungen Gäste im Silvaland, dem Skigebiet in Galtür. Als besonderes Extra sind die Lifte im Familienskigebiet Silvretta mit einer Überholspur für Kinder ausgestattet. An der Birkhanbahn, der Alpkogelbahn, der Ballunspitzenbahn und am Klein-Zeinislift brauchen die Kinder nur einsteigen und abfahren.

Im Abenteuerland kommt bestimmt keine Langeweile auf. Insgesamt sechs große Themenbereiche sorgen für eine gute Portion Abwechslung. Im Soppapark warten Tunnels Steilkurven und Wellenbahnen. Durch den Märchenwald führen insgesamt drei verschiedene Trails und bringen die kleinen Gäste zu Hexen und Waldgeistern. Ganz im Zeichen des Naturerlebnisses steht der Jägerpfad, wo man mit Steinbock Hemmsi die Natur der Berge erkundet. Die Cross-Strecke bietet wiederum zahlreiche Hindernisse und Steilkurven, die die Fahrt ins Tal zum Erlebnis machen. Auf der Verkehrsstrecke ist alles genau geregelt. Ob Ampeln, Verkehrszeichen hier gilt es einige Regeln zu befolgen. Auf der Familienrennstrecke können sich die Kinder schließlich mit ihren Eltern und untereinander messen.

Im Actionpark kommen schließlich die älteren Kinder und die Junggebliebenen voll auf Ihre Kosten. Hier ist Können am Speedway bei der Jagd nach den Sekunden und auf der Buckelpiste gefragt. Freestyler werden sich hingegen im Zeinispark besonders Wohlfühlen. Jeden Tag frisch geshaped warten Mini Wall, Rails und Boxes sowie Jumps und heiße Slides für Snowboarder und Funskier.

Skitouren Paradies Kühtai

Das Kühtai ist weit über die Grenzen Österreichs als besonders schneesicher bekannt. Gerade diese Schneesicherheit macht das Kühtai auf für Variantenfahrer, Freerider und Ski-Tourengeher sehr interessant.

Einheimische und Gäste schätzen im Kühtai und im Sellraintal die große Vielfalt an möglichen Touren. Dabei reichen die Möglichkeiten von einfachen eineinhalbstündigen Touren bis zu sehr anspruchsvollen Touren. Ebenso vielseitig wie die Länge der Touren sind auch die erreichten Höhen. Insbesondere im Kühtai startet man bereits auf einer Höhe von rund 2.000 Metern Seehöhe, da der Ort Kühtai bereits auf 2.020 Metern Seehöhe liegt.

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Während auf den Tourenbergen rund um Innsbruck oft großer Andrang herrscht, darf man sich im Kühtai und im Sellraintal noch über einsame Ausflüge in die unberührte Natur freuen. Alternativ stehen aber auch verschiedene Tourenziele zur Verfügung, wo man zumindest teilweise die präparierten Skipisten für die Abfahrt ins Tal nützen kann. Insbesondere im Kühtai sorgt ein dichtes Hüttennetz für zahlreiche Einkehrmöglichkeiten. Beliebte Ausgangspunkte für Skitouren in der Nähe von Kühtai sind Haggen, Lüsens oder Praxmar.

Skitouren bringen aber auch eine große Verantwortung für andere Tourengeher, die Allgemeinheit und natürlich auch für sich selbst mit. Eine gute Einschätzung der Schneesituation sowie die nötige Sicherheitsausrüstung sorgen für eine lange und sichere Touren-Saison. Im Kühtai werden beispielsweise spezielle SAAC (Snow & alpine awareness Camps) angeboten. In diesen meist zweitägigen Seminaren werden die wichtigsten Grundlagen vermittelt, die für das sichere Ausüben von Bergsportarten nötig sind.

Kühtai – Start in eine spannende Wintersaison 2014/15

In etwa einem Monat beginnt im Kühtai, Tirols höchstem Wintersportort, bereits die Wintersaison. Es ist also schon wieder Zeit die Ski zu wachsen und die Rodel aus dem Keller zu holen. Dank der Höhenlage von über 2.020 Metern Seehöhe beginnt die Wintersaison bereits Ende November im Kühtai und damit viel früher als in vielen anderen Skidestinationen. Neben traumhaften Pistenverhältnissen dürfen sich Gäste im Kühtai auch über zahlreiche Events freuen, was den Wintersportort auch abseits der Pisten zu einer attraktiven Urlaubsdestination macht.

Den Veranstaltungsauftakt macht die Eventwoche mit Radio Ton

Gleich eine ganze Woche unterhält der bekannte deutsche Radiosender alle Urlauber im Kühtai Anfang Dezember mit ausgezeichneten Musik-Acts und tollem Rahmenprogramm. Der Radiosender aus Heilbronn trifft dabei den Musikgeschmack von Einheimischen und Gästen gleichermaßen.

Freeriden im Kühtai – Sicherheit mit SAAC

Die traumhaften Hänge und die hohe Schneesicherheit machen das Kühtai zum perfekten Urlaubsort für Freerider und Tourengeher. Damit sich bei Ausflügen abseits der Piste die Gefahren in Grenzen halten, finden im Kühtai immer wieder Seminare und Informations-Events rund um das Thema Sicherheit im freien Skiraum, Umgang mit der Schutzausrüstung und gute Tourenplanung statt. In den SAAC Sicherheitscamps und beim Event Risk’n’Fun lernen die Teilnehmer, wie sie den Schnee und die Berge des Kühtai möglichst gefahrlos und eindrucksvoll genießen können.

Besonders Highlight sind die Alpin Tiefschneetage. Das Kühtai ist dafür dank der regelmäßig herausragenden Schneeverhältnisse ein hervorragender Austragungsort. Selbst das deutsche Magazin „Autobild“ führt im Kühtai regelmäßig seine Allradtests durch. Ebenso lässt SIGB seit Jahren Sportgeschäft-Mitarbeiter in Kühtai Materialtests durchführen.

MARMOT Women’s Winter Camp – Alles nur für Frauen

Der Event richtet sich nur an Frauen. In kleinen Gruppen beschäftigen sich die Wintersportlerinnen mit verschiedensten Themen von Materialtests über Ernährung, Ski-Technik und vieles mehr. Dabei darf der Pistenspaß natürlich nicht zu kurz kommen. Nach den sportlichen Aktivitäten wartet dann der Wellnessbereich ausgewählter Hotels im Kühtai auf die Sportlerinnen.

Partystimmung im Kühtai

Wenn der Ö3-Pistenbully im Kühtai gastiert, klingen im Kühtai wieder angesagte Hits von den Skihütten. Österreichichs beliebtester Radiosender, Hitradio Ö3, unterhält die Gäste im Skigebiet mit Liveeinstiegen, seinen bekannten Moderatoren und jede Menge Party.

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