Immobilien in Zell am See & Saalbach: Neuigkeiten

Noch ein guter Grund, um Immobilien in Zell am See zu kaufen.

Es soll eines der größten Skigebiete der Welt werden:  Der Skicircus im Salzburgerland wird bis nach Tirol erweitert und mit den Skigebieten Kaprun und Zell am See verbunden. Doch die Frage, die wir uns alle bislang stellen: Ist groß unbedingt besser?

Immobilie Zell am See

Nächste Wintersaison sollen die Skicircus-Gebiete Saalbach, Hinterglemm und Leogang mit Fieberbrunn verbunden werden. Außerdem sollen auch die nachbarten Skiregionen Zell am See und Kaprun mit dem Riesen Skigebiet zusammengeschlossen werden. Das würde eine Fläche von 380 km der gesamten Pisten bedeuten, welche das verknüpfte Skigebiet zu einem der größten Skigebiete der Welt machen würde. Der Skicircus würde dann unter anderem dem französischen verbundenen Skigebiet Espace Killy (300 km) entsprechen und wäre etwas kleiner als die berühmten Skiregion Les3Vallees (600 km) und Portes du Soleil (650 km) in Frankreich und der Schweiz.

Der erste Schritt des Projekts “TirolS” wird sein, Fieberbrunn in Tirol mit den Skigebieten des Salzburgerlands im Winter 2015 /16 zusammenzuschließen.

“Die Liftgesellschaft von Fieberbrunn investiert rund 20 Millionen Euro. Diese Investition wird die ganze Ski Region in ihrer Größe, sowie in ihrem Wert, in einem Quantensprung erhöhen. 40% der Kosten werden aus eigenen Finanzen genommen, der Rest wird von Banken entgegengebracht und unterstützt, was somit bezeugt, dass alle Bedingungen der Durchführung des weitläufigen Skigebiets entsprechen und akzeptiert wurden.”, verriet ein Beteiligter des Projekts.  Eine Doppelmayr 10-Personen Gondel wird als Verbindung zwischen den Skigebieten dienen. Durch diesen Gondellift wird ermöglicht, 2600 Personen pro Stunde zu transportieren.  Noch dazu wird eine neue 3,5 km lange und 780 m breite künstlich beschneite Piste ausgearbeitet.  Zusammengefasst wird der Skicircus in Salzburg in der ersten Phase des Projekts auf 240 km Pistenfläche und 68 Lifte erweitert.

Doch geht es hier nur um die Vergößerung eines Skigebiets?   Die Betroffenen bestätigen, dass dies nicht der Fall ist und betonen, dass jedes Skigebiet seine eigenen Qualitäten mitsichbringt, aber dass eine Verknüpfung der einzelnen noch bessere Skimöglichkeiten bieten wird.

Eine gute Infrastruktur der Lifte spielt im Winter, sowie im Sommer, in der ganzen ökonomischen Entwicklung der Alpenregion eine sehr wichtige Rolle.

Neben der Vereinigung der Skigebiete Fieberbrunn und des Skicircus in Salzburg, sollen auch Saalbach und Zell am See / Kaprun ganz miteinander verbunden werden. Nachdem es zwischen diesen beiden nah aneinander liegenden Skigebieten bereits eine Piste gibt, wurde jetzt auch in den Bau eines Liftes eingewilligt.

Der Lift wird zwischen der Schmittenhöhe zum Glemmtal verlaufen. Im Januar 2015 wurde die Bewilligung für den Bau gegeben.  Der Lift wird aus mehreren 10-Personen Gondeln mit zwei Stationen bestehen und wird 25 Millionen Euro kosten.

Dr. Erich Egger, Vorsitzende der Liftgesellschaft, betont, dass durch diese Verbindung zwischen Schmitten und Glemmtal eine neue wettbewerbsfähige Era der exklusivesten Skigebiete Zell am See-Kaprun, Saalbach-Hinterglemm und Leogang, beginnt.

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