Schließen Sie noch heute eine österreichische Hypothek ab und refinanzieren Sie in Zukunft für 1%

Die EZB wird den Leitzins bis Ende 2025 sechsmal senken

https://www.bnnbloomberg.ca/investing/2024/08/12/ecb-to-cut-key-rate-six-times-by-end-of-2025-survey-shows/

Ein EU-Bürger ohne österreichische Staatsbürgerschaft kann heute bei einer österreichischen Bank eine Festzinshypothek aufnehmen, um seine bevorzugte Ski-Immobilie zum aktuellen Preis zu erwerben.

Im kommenden Jahr, wenn die Zinssätze sinken, könnte er dann zu Kosten von 1 % oder weniger refinanzieren und seinen bestehenden Vertrag kündigen (weniger als 3.250 Euro bei einer Hypothek von 325.000 Euro).

Das Angebot an österreichischen Ski-Immobilien ist stark begrenzt. Viele Bauträger haben den Fehler gemacht, während Zeiten hoher Inflation zu bauen, und infolgedessen wurden zahlreiche Projekte abgebrochen.

Wenn die Zinssätze fallen, gibt es voraussichtlich wieder mehr Kaufinteressenten, was zu einem Preisanstieg von bis zu 5 % führen könnte.

Bei einer Ski-Immobilie im Wert von 650.000 Euro entspricht das einem Wertzuwachs von 32.500 Euro.

Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Sie von der österreichischen Verbraucherschutzregelung profitieren können, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Refinanzierung zu 1 % oder weniger aufzulösen.

Mehr Touristen buchten zwischen November und März Ferienwohnungen in Tirol

Die Zahl der Touristen, die Tirol besuchen, ist zwischen November und März um 7,6 % gestiegen.

Eine weitere positive Nachricht: Die Hotels melden auch für die Sommersaison gute Buchungszahlen.

76% der Beherbergungsbetriebe sind mit ihren Sommerbuchungen zufrieden.

Deutschland ist nach wie vor die Nummer eins und die Zahl der deutschen Touristen stieg um 10,4 % auf 523.000 Übernachtungen.

Die Zahl der Buchungen für Ferienwohnungen stieg um 7,1 % gegenüber den Hotels.

https://www.tt.com/artikel/30881185/24-4-millionen-naechtigungen-starkes-plus-fuer-den-tiroler-wintertourismus

Zinssätze sollen von 4,5 auf 2,15% sinken

Es wird erwartet, dass die EZB die Zinssätze zwischen Juni 2024 und Frühjahr 2025 von 4,5 auf 2,15 % senken wird.

Die Zinssenkungen werden erwartet, weil sich die Inflationsraten in der Eurozone derzeit auf das Ziel von 2 % zubewegen.

Source article  https://immo-timeline.at/a/institute-ezb-wird-einlagenzins-bis-fruehjahr-2025-wohl-halbieren

Jetzt kaufen, bevor die Immobilienpreise im Jahr 2025 steigen

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um eine österreichische Immobilie zu kaufen, bevor voraussichtlich im nächsten Jahr, 2025, die Immobilienpreise steigen.

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) prognostiziert, dass aufgrund eines Mangels an Angeboten die Preise steigen werden.

Hier ist der Link zum Originalartikel: https://immo-timeline.at/a/keine-entspannung-an-der-preisfront-fuer-frei-finanzierte-neubauwohnungen

Sommer: Touristenankünfte stiegen um 5,9 % und Übernachtungen um 1,6 % auf 20,5 Millionen.

Innsbruck (OTS) – Urlaub in Tirol ist gefragt. Die mit Oktober zu Ende gehende Sommersaison hat sich gemessen an Ankünften und Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahr trotz herausfordernder Rahmenbedingungen positiv entwickelt. Auch die Wertschöpfung ist nach ersten Berechnungen gewachsen. Für den Winter herrscht angesichts der Buchungslage Zuversicht.

Mit 31. Oktober geht die diesjährige Sommersaison zu Ende, aktuell liegen die Zahlen für fünf von sechs Monaten – Mai bis September – vor. Sie weisen ein Plus gegenüber dem Vorjahr auf: Die Gästeankünfte sind in Tirol um 5,9 Prozent auf 5,7 Millionen gewachsen, die Übernachtungen um 1,6 Prozent auf 20,5 Millionen. Das ist der höchste Wert seit 1993. Damals wurden im Zeitraum Mai bis September 20,7 Millionen Nächtigungen gezählt. Ein leichtes Minus gab es bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer. Sie ist gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Tage auf 3,6 Tage zurückgegangen und liegt damit auf dem Niveau von 2019 (vor Corona).

https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20231024_TPT0005/tirols-tourismus-entwickelt-sich-positiv

Die Gästeankünfte in Tirol zwischen Mai und September erreichten mit 5,7 Millionen Ankünften und 28,5 Millionen Übernachtungen den höchsten Stand seit 1993.

Gestiegene Wertschöpfung

„Viel wichtiger als das quantitative Ergebnis ist allerdings die wirtschaftliche Entwicklung. Daher freut es mich, dass die Wertschöpfung in der Sommersaison nach einer ersten Berechnung des MCI Tourismus 2,41 Milliarden Euro beträgt“, resümiert Tirols Tourismuslandesrat Mario Gerber. Das sind inflationsbereinigt um 1,9 Prozent mehr als im vorigen Sommer und um 3,2 Prozent mehr als im Sommer 2019 (vor der Pandemie). Dieses Ergebnis spiegelt sich auch im saisonalen Tourismusbarometer wider, einer repräsentativen Befragung von Tiroler Beherbergungsbetrieben: 59 Prozent zeigen sich mit dem wirtschaftlichen Erfolg der aktuellen Sommersaison zufrieden, 27 Prozent sogar sehr zufrieden. Das sei angesichts der Teuerung und des wiedererstarkten Wettbewerbs mit Fernreisen und Co. keine Selbstverständlichkeit, hält Gerber fest.

„Die wirtschaftliche Stärke und die hohe Anziehungskraft des Tiroler Sommertourismus sind einerseits als Bestätigung für die hohe Qualität des Angebots zu werten und zum anderen als Beleg für die gute Arbeit der Branche“, so der Landesrat. Das zeigt auch eine aktuelle Auswertung der Tirol Werbung, für die mittels Künstlicher Intelligenz mehr als 20.000 Gästebewertungen auf Onlineplattformen analysiert wurden. 84 Prozent davon waren positiv, 13 Prozent negativ, drei Prozent neutral.

Quellmarkt Deutschland bildet Fundament

Tragende Säule des Tiroler Tourismus bleibt in der bisherigen Sommersaison einmal mehr der Quellmarkt Deutschland. Mit 11,9 Millionen Übernachtungen gab es zwar einen leichten Rückgang um 0,2 Prozent, gleichzeitig stammen damit 58 Prozent aller Nächtigungen von deutschen Gästen. Die Übernachtungen von Österreicher:innen gingen ebenfalls leicht um 0,7 Prozent auf 2,0 Millionen zurück. Ein kleines Wachstum gab es am drittwichtigsten Markt Niederlande: 1,7 Millionen Nächtigungen bedeuten ein Plus von 0,7 Prozent. „Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Tiroler Gäste, die die Qualität der touristischen Infrastruktur in ihrer Heimat besonders zu schätzen wissen“, berichtet die Geschäftsführerin der Tirol Werbung, Karin Seiler. „Mittlerweile ist Tirol die wichtigste Herkunftsregion unter den österreichischen Bundesländern und liegt mit knapp 400.000 Übernachtungen im bisherigen Sommer selbst vor Märkten wie Frankreich (364.000) oder Großbritannien (301.000).

Saisonen entzerren, Ganzjahrestourismus forcieren

„Zudem zeigt die aktuelle Tourismusstatistik, dass die in der Tourismusstrategie Tiroler Weg forcierte Entwicklung hin zu einem ausgeglichenen Ganzjahrestourismus und einer Entzerrung der Saisonen Früchte trägt“, bilanziert Seiler. Die touristischen Randzeiten haben zugelegt: Im Frühsommer 2023 (Mai und Juni) gab es mit 5,0 Millionen Nächtigungen ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, mit 3,6 Millionen Nächtigungen im September eines von 3,0 Prozent.

Herausforderungen für Betriebe

Was die Betriebe betrifft, so haben diese laut Franz Staggl, dem Obmann der Fachgruppe Hotellerie in der Wirtschaftskammer Tirol, die vielfältigen Herausforderungen des diesjährigen Sommers gut gemeistert. Trotzdem sei der Mangel an ausreichend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dauerthema. „Zudem sorgen die Kostenexplosionen bei Wareneinsätzen, Energie und Löhnen für sehr große Herausforderungen. Die Tourismuswirtschaft ist überproportional stark von der Teuerung betroffen und muss versuchen, diese massiv gestiegenen Kosten in ihre Preise einzukalkulieren. Die Balance zwischen notwendigen Preisanpassungen und der Zahlungsbereitschaft der Gäste ist ein Drahtseilakt“, zeigt Staggl auf.

Gute Aussichten für den Winter

Für die kommende Wintersaison ist die Tiroler Tourismusbranche zuversichtlich. „Laut Tourismusbarometer haben drei Viertel der Betriebe eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage als im Vorjahr um diese Zeit“, erläutert Tourismuslandesrat Gerber. Die größten Erwartungen ruhen auch hier auf dem Markt Deutschland: 85 Prozent der Befragten sehen eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage deutscher Gäste. Auch in puncto wirtschaftlicher Erwartungen sind die Betriebe durchaus zuversichtlich: 45 Prozent gehen davon aus, das Ergebnis vom Vorjahr halten zu können. 28 Prozent erwarten ein Umsatzplus, rund ein Fünftel rechnet mit Einbußen bei den Umsätzen.

Diese Zuversicht teilt auch Fachgruppenobmann Staggl: „Die Betriebe blicken mit Optimismus in die Zukunft. Wir gehen davon aus, dass das Gästevolumen im bevorstehenden Winter nicht rückläufig sein wird.“ Herausforderung bleibe allerdings ein deutlich vorsichtigeres Ausgabeverhalten der Gäste, das weiterhin zu spüren sei. „Das wirkt sich auch auf die touristisch nachgelagerten Wirtschaftssektoren aus,“ verdeutlicht Staggl die Bedeutung der Tourismuswirtschaft für die regionale Wertschöpfung

Die Tirol Werbung investiert rund sechs Millionen Euro in die Kommunikationsmaßnahmen für den kommenden Winter und ist unter anderem mit einer Werbekampagne auf acht europäischen Märkten präsent.

Nachhaltigkeit bleibt im Fokus

Darüber hinaus bleibe das Thema Nachhaltigkeit im Fokus der touristischen Entwicklung in Tirol, betont Tirol Werbung-Geschäftsführerin Seiler: „Wir sind hier auf einem sehr guten Weg.“ Das zeige das Ergebnis beim jährlichen Nachhaltigkeitsvergleich, dem sogenannten GDS-Benchmark. Tirol ist dabei zum dritten Mal in Folge unter den Top-15-Regionen gelandet unter insgesamt 100 Destinationen weltweit.

Mit diesem nachhaltigen Anspruch einhergehend forciert die Tirol Werbung weiterhin die öffentliche Anreise und Vor-Ort-Mobilität. „Mit Erfolg – der Anteil der Gäste, die per Bahn anreisen ist bereits von fünf auf sieben Prozent gewachsen“, zeigt Seiler auf. „Hier liegt auch das größte Potenzial. Schließlich ist die Anreise der Gäste der mit Abstand größte Hebel zur Reduktion des CO2-Ausstoßes.”

Bildmaterial steht Ihnen auf www.presse.tirol.at zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Florian Neuner
Branchen- und Unternehmenskommunikation

Tirol Werbung GmbH
Maria-Theresien-Str. 55
6020 Innsbruck

t: +43 512 5320 320
m: +43 676 88158 320
[email protected]

12. Okt 23 Steigende Hotelpreise und sinkende Inflation: Gute Aussichten für Apartmentbesitzer

Laut Hotel Monitor 2024, betrieben von Amex GBT Consulting, werden die Hotelzimmerpreise in Europa im Jahr 2024 voraussichtlich um zweistellige Prozentsätze steigen. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für Besitzer von Serviced Apartments.

Der Bericht prognostiziert konkrete Preisanstiege in einigen der wichtigsten europäischen Reisezielen:

  • München: +7,2%
  • Brüssel: +6,2%
  • Amsterdam: +10,8%
  • Dublin: +10,0%
  • London +9.1%

Immobilien haben traditionell in Zeiten hoher Inflation als eine sichere Anlage gedient, da sie ihren Wert behalten und Mieteinnahmen an die Inflation angepasst werden können.

Wenn die Kosten für Hotelzimmer oder Serviced Apartments steigen, werden diese Kosten in Form höherer Übernachtungspreise an zahlende Gäste weitergegeben, was ein inflationsgeschütztes Modell schafft.

Ein weiterer entscheidender Faktor für höhere Preise ist die gestiegene Reisetätigkeit nach der Pandemie aufgrund des Nachholbedarfs.

Dies, zusammen mit dem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach Hotelzimmern (Projektentwickler haben in den letzten zwei Jahren nicht ausreichend Zimmer gebaut), treibt die Preise weltweit in die Höhe.

Keith Barr, CEO von IHG Hotels and Resorts, erläutert dies wie folgt: “Wir hatten über einen längeren Zeitraum ein robustes Angebotswachstum, das die Preise niedrig gehalten hat. Das trägt dazu bei, dass sich die Preise dort einpendeln, wo sie im Laufe der Zeit hätten sein sollen, was für die Branche großartig ist.”

Auch in Österreich verzeichnen wir höhere Buchungszahlen für das Jahr 2024.

Ein professionelle Betreiber von Serviced Apartments wie All-Suite Resorts  www.all-suite.com nutzt die Yield-Marketing-Software von HotelPartner hotelpartner-ym.com, um seine Übernachtungspreise alle 4 Minuten anzupassen und so den höchsten Ertrag für Apartmentbesitzer zu erzielen.

All-Suite Resorts beobachtet die Marktdaten genau und hält die Übernachtungspreise in den wichtigsten Wochen der Wintersaison hoch, da sie wissen, dass das Angebot an Zimmern an bestimmten Orten abnimmt und die Preise dementsprechend steigen.

Mit anderen Worten, sie erzielen höhere Preise, solange sie nicht zu schnell ausgebucht sind.

Gleichzeitig ist die Inflation in der Eurozone nach einem Höchststand von 10,6% im letzten Jahr gesunken.

In Deutschland fiel die jährliche Inflationsrate im September auf 4,3%, verglichen mit 6,4% im August.

“Dies ist wahrscheinlich der Beginn eines beschleunigten Rückgangs” der Inflation in der Eurozone, so Claus Vistesen, Chefökonom für die Eurozone bei Pantheon Macroeconomics.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies ein günstiger Zeitpunkt für Investitionen in Tirol ist. Die Inflation sinkt, die Übernachtungspreise steigen, und es herrscht ein Mangel an Hotelzimmern aufgrund der begrenzten Entwicklung der letzten 48 Monate.

Hier sind einige weitere wichtige Vorteile, die es zu beachten gilt:

  • Vor der Pandemie verzeichneten Serviced Apartments das schnellste Wachstum in der Unterkunftsbranche in Österreich, mit einer Buchungszunahme von 18% im Winter 2018 (Quelle: “Urlaub in Ferienwohnungen boomt” https://tirol.orf.at/news/stories/2904521/).
  • Serviced Apartments übertrafen Hotels während der Pandemie dank gut verteilter, in sich abgeschlossener Apartments, in denen Touristen mit ihrem eigenen Auto anreisen können, die Flexibilität haben, selbst zu kochen und Gemeinschaftsbereiche zu vermeiden.
  • Tirol gehört zu den am dünnsten besiedelten Regionen Europas, mit lediglich 59 Einwohnern pro Quadratkilometer (verglichen mit Deutschland: 232, Niederlande: 521, England (UK): 424, Belgien: 376, Tschechische Republik: 135).
  • Das Geschäft mit Sommertourismus wächst rasant in den höher gelegenen Urlaubsorten.
  • Touristen reduzieren ihren CO2-Fußabdruck und wählen näher gelegene Ziele.
  • Apartmentbesitzer können mittelfristig mit Kapitalzuwachs rechnen.
  • Das Konzept “Arbeiten von zu Hause” (WFH) hat zur Folge, dass mehr Familien Zeit in den Bergen verbringen, bei perfektem Wetter Ski fahren und bei Bedarf in der Wohnung arbeiten.
  • Es handelt sich um eine Lifestyle-Investition: Eigentümer können bis zu 4% pro Jahr verdienen und zugleich einen gesunden Urlaub mit Familie und Freunden genießen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um mehr über unsere inflationsgeschützten Immobilieninvestment zu erfahren.

Neue Regeln für Winter 2021/22: Skilifte und Gastronomie

22. September: Bekanntgabe der neuen COVID Regeln von der österreichischen Tourismusministerin Elisabeth Köstinger.  Für Geimpfte und Genesene wird es nur wenige Einschränkungen geben.

  • Prinzipiell gilt die 3G-Regel (Getestet, Geimpft, Genesen).
  • Sie müssen eine Impfung, einen negativen PCR-Test oder eine Genesung aus den letzten 6 Monaten nachweisen können.
  • Dies gilt für alle über 12 Jahre. Selbsttests (nicht älter als 24 Stunden) sind nur gültig, wenn sie auf einer der Selbsttest-Plattformen der österreichischen Bundesländer digital erfasst sind.
  • Antigentests aus einer Apotheke sind 48 Stunden und PCR-Tests sind 72 Stunden gültig.
  • Mit dem “EU Green Pass” können Sie Ihren Status ganz einfach nachweisen.
  • An Skiliften müssen FFP2-Masken getragen werden.
  • 85% aller Sessellifte sind geöffnet, wo ein geringes Infektionsrisiko und eine Fahrzeit von weniger als 15 Minuten erwartet wird.
  • Für Après-Ski gelten die gleichen Regeln wie für Restaurants: Gäste müssen ein gültiges negatives PCR- Testergebnis, einen Impf- oder Genesungsnachweis vorlegen.
  • Wird die Intensivbetten-Kapazität in Tirol zu sehr eingeschränkt, werden strengere Maßnahmen erforderlich. (z.B.: Antigen-Tests mit Selbstabnahme [„Wohnzimmertests“] als Eintrittsnachweis nicht mehr zulässig; 2-G-Regel, usw.)
  • Dieser Stufenplan ist abhängig von der prozentualen Inanspruchnahme der Intensivbetten.

Das Gletscherskifahren in Sölden ist bereits in vollem Gange!

Serviced Apartments 20% höhere Auslastung als Hotels

Das „Serviced Apartment – Segment“ hat laut einem kürzlich veröffentlichten Marktbericht „Serviced Apartments 2021“ seine Widerstandfähigkeit während der Pandemie bewiesen. (Quelle: https://www.ahgz.de/)

Die Auslastung der „Serviced Apartments“ lag 2020 um mindestens 19% über der des Hotelsektors und im April 2020 sogar um 28% höher.

Nach derzeitigem Planungsstand wird das „Serviced Apartments-Segment“ bis Ende 2023 um 48% wachsen.

Andere Neuigkeiten:

Unser Betreiber „All-Suite.com“ erhält im Moment viele Buchungen für Juli und August und sogar bis in den September hinein. Dies lässt sich vermutlich auf die sinkende Zahl der Neuinfektionen in Deutschland (19,9 pro 100.000) und Österreich (24 pro 100.000) zurückführen.

In Österreich gibt es weitere Aufhebungen der Beschränkungen:

  • Die Ausgangssperre wurde von 22:00 Uhr auf Mitternacht verschoben
  • 8 Erwachsene dürfen sich drinnen und 16 draußen treffen
  • Die soziale Distanzierung beträgt nun 1 Meter statt 2 Meter
  • Veranstaltungsorte können jetzt 75% statt 50% belegen
  • Keine Maskenpflicht mehr im Freien

Österreich und der Rest der EU arbeiten daran, ein digitales COVID-Zertifikat zu erstellen, das ab dem 1.Juli gültig sein wird.

Tirol ist im Vergleich zu anderen Ländern, mit 59 Einwohnern pro Quadratkilometer, äußerst dünn besiedelt. Deutschland hat 232, Niederlande 521, England 424, Belgien 376 und Tschechien 135 Einwohner pro Quadratkilometer.

Das „Serviced Apartment-Modell“ bietet zusätzliche Sicherheit in diesen Zeiten.

  • Das Wohnen in einem geräumigen, in sich geschlossenen Apartment
  • Die Anreise mit Ihrem eigenen Auto
  • Die Möglichkeit selbst kochen zu können
  • Keine großen Gesellschaftsbereiche, wie sie noch in den klassischen 3- und 4-Sterne-Hotels üblich sind.

In Österreich soll in den nächsten 100 Tagen jeder Erwachsene geimpft sein

Österreich schneidet im Vergleich zu anderen europäischen Staaten in seinem Impfprogramm gut ab.

Laut der Statistik-Website (https://www.statista.com/statistics/1196071/covid-19-vaccination-rate-in-europe-by-country/) liegt Österreich mit einer 19,5 % geimpften Bevölkerung auf dem 9.Platz in Europa, knapp hinter Dänemark.

Ein Grund dafür ist wahrscheinlich, dass der AstraZeneca-Impfstoff für bestimmte Altersgruppen nicht abgesetzt wurde.

Bundeskanzler Sebastian Kurz hat letzte Woche versprochen, dass jedem Erwachsenen in Österreich, der sich gegen das Coronavirus impfen lassen will, in den nächsten 100 Tagen die Möglichkeit gegeben wird. Kurz sagte auch, dass Sportstätten, Restaurants und Hotels im Mai wieder öffnen werden können, nachdem die über 65-Jährigen geimpft wurden.

Im Mai soll die Gruppe 50 + ihre Impfung erhalten und ab Juni soll dann die Impfung für alle Altersgruppen zugänglich sein. (Quelle: thelocal.at) Eine Willkommensnachricht für die Tourismusbranche und die bevorstehende Sommersaison.

Unser Betreiber All-Suite.com erwartet einen sehr geschäftigen Juli, August und September.

Auch im Juni und Oktober werden bereits Wandertouristen erwartet, da die Lifte in Fieberbrunn und Ötz vom 13. Mai bis 26. Oktober geöffnet haben.

Immer mehr Touristen bevorzugen es in einem geräumigen Apartment zu übernachten, in dem sie flexibel kochen können, statt in den altmodischen 3- und 4- Sterne-Hotels mit ihren großen Gemeinschaftsbereichen und dem damit verbundenen Ansteckungsrisiko.

Kristall Spaces arrangiert gerade Treffen mit Immobilienkäufern aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien, die geschäftlich unterwegs sind, um in eine Immobilie zu investieren, die den Tourismus unterstützt.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um eine Besichtigung ihrer Immobilie entweder persönlich oder Video zur Vereinbarung.

11. Januar: Reisen nach Tirol um Apartments zu besichtigen & Verträge zu unterzeichnen

Aktuell befindet sich Österreich noch bis zum 24. Januar im Lockdown und wir raten Kaufinteressenten noch bis zu diesem Datum mit einer Reise nach Tirol zu warten.

WICHTIG: sollte Ihre Reise nach Tirol den Grund einer Apartmentbesichtigung oder Vertragsunterzeichnung (Finanzierung oder Kaufvertrag) haben, gilt die Reise als geschäftlich, da Sie in eine “gewerbliche Ferienwohnung” investieren, welche den Tiroler Tourismus unterstützt.

Anders gesagt, reisen Sie also nicht als Tourist und es ist somit einfacher nach Österreich einzureisen.

Kontaktieren Sie uns gerne, damit wir Sie zum besten Weg eines Besuches beraten können. Einige deutsche Besucher überqueren die Grenze mit dem Auto und kehren am gleichen Tag, ohne Aufenthalt in Tirol, zurück.

Wie sieht es aktuell für Touristen aus?

Unser Betreiber plant zum Moment eine Öffnung der Resorts am 25. Januar mit zwei Szenarien im Blick, die für den geschäftigen Februar mit den meisten Gästen aus den wichtigsten Märkten, zutreffen könnten.

Entweder wird es keine Besucher außer den Österreichern selber geben, da es strenge Regularien bezogen auf die Ein- & Ausreise gibt oder es wird eine Flut an Ankünften geben.

Ankommende Touristen müssen wahrscheinlich ein negatives Testergebnis vorweisen, um die Quarantäne zu vermeiden.

Alternativ könnte bei Ankunft ein Test gemacht werden und Gäste müssen sich bis zur Mitteilung über das Ergebnis 24 Stunden im Apartment isolieren.

Auf alle Fälle werden sich Touristen an die Regeln ihres Heimatlandes halten müssen. Eine Quarantäne ist möglich, welche nach dem 5. Tag mit negativem Testergebnis aufgehoben werden kann.

Mit den verschiedenen Ferienzeiten der Hauptmärkte Deutschland, Benelux, Schweiz sowie Tschechien könnte dies vereinbar sein.

Zudem wirken sich die neuen “Home Office” Regelungen weniger störend auf eine Quarantäne im Arbeitsleben aus.

Zögern Sie nicht, uns bei weiteren Fragen jederzeit zu kontaktieren.

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