Rekord-Schneefall in Tirol

Ende Januar 2018 hätte niemand gedacht, dass der damalige Schneefall in Österreich von 100cm in 48 Stunden übertroffen werden könnte. Doch dieses Jahr spricht der Lawinendienst Tirol von den besten Schneebedingungen seit Beginn der Messungen im Jahr 1937.

In einigen Gebieten Tirols, wo man normalerweise 6 bis 7 Meter Schnee pro Saison erwarten kann, fielen heuer bereits 5 Meter Schnee.  In Fieberbrunn (962m) gab es in 15 Tagen 451cm Neuschnee.

Während die Presse und die Medien (besonders Social Media)  die winterlichen Bedingungen dramatisieren und eine Krisensituation melden, unterstreichen Hotel- und Restaurantbesitzer sowie die Skilift Firmen die Bedeutung dieser Bedingungen:

Die Österreicher sind mit solchen Schneefällen aufgewachsen und können noch immer problemlos damit umgehen – genau so sollte es sein.

Aktueller Schneebericht in wichtigen österreichischen Skigebieten im Vergleich zu Mitte Februar letzten Jahres:

Hochoetz  

2018: 40 cm Tal / 220 cm Berg

2019: 290 cm Tal  / 260 cm Berg


Fieberbrunn  

2018: 100cm Tal / 200 cm Berg

2019: 110 cm Tal / 220 cm Berg


Sölden

2018: 20 cm Tal / 325 cm Berg

2019: 108 cm Tal / 420 cm Berg


Ischgl

2018: 100 cm Tal / 170 cm Berg

2019: 70 cm Tal / 150 cm Berg


St Anton

2018: 140 cm Tal / 415 cm Berg

2019: 95 cm Tal / 345 cm Berg

Während der Schneefall kein Ende nimmt und die Touristenzahlen kontinuierlich um 6% pro Jahr in Tirol steigen, werden neue Betten von Entwicklern wie die von Kristall Spaces bereitgestellt. Die örtlichen Behörden erweitern ihr Angebot für Besucher ständig.

Weitere Investitionen in die Infrastruktur wie die zusätzlichen Lifte und Pisten zwischen Kühtai und Hochoetz (55 Millionen Euro), die Verbindung zwischen dem Pitztaler Gletscher und den Söldener Gletscher oder auch das neue TUI Hotel in Fieberbrunn zeigen das Vertrauen in die österreichische Ski-Industrie, welche sich seit über 100 Jahren kontinuierlich im Aufschwung befindet : eine sichere Anlage für alle Immobilieninvestoren (in den letzten 15 Jahren wurden mehr als 6 Milliarden Euro in neue Skilifte und in die Entwicklung von Skigebietsverbindungen investiert).

Wenn Sie mehr über unsere Skigebiete in Tirol erfahren und / oder gerne einen Besichtigungstermin vereinbaren möchten, um einen unserer Berater zu treffen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren:

AT: +43 676 962 7712

NL: +31 6 48 92 32 43

UK: +44 20 3735 8790

Entwicklungen und Tourismuszahlen im nächtigungsstärksten Bundesland – Tirol

Dank der vielen Investitionen in seine Skigebiete fungiert Österreich auch weiterhin als Impulsgeber in der Entwicklung des Wintertourismus und wird auch zukünftig einen besonderen Platz in der Skibranche Europas einnehmen. In den letzten 15 Jahren wurden mehr als 6 Billionen Euro in neue Skilifte und in den Ausbau von Skigebiet-Verbindungen investiert.

Durch die modernsten alpinen Innovationen und Skilift-Technologien zieht es zwischenzeitlich auch jüngere Generationen von begeisterten Skifahrern und Snowboardern in die Berge. In der Wintersaison 2017 sollen die Einnahmen im österreichischen Tourismus von in- und ausländischen Gästen sowie internationalen Personentransport 13,3 Milliarden Euro betragen haben.

Im Jahr 2018 sieht das nicht anders aus. Vor allem Tirol war heuer eines der nächtigungsstärksten Bundesländer (+2,9% bzw. +605.800 Nächtigungen) mit ca. 350.000 Betten und 22.000 Betrieben, dicht gefolgt von Salzburg mit ca 220.000 Betten und 12.000 Betrieben. Die beiden Bundesländer verbuchten somit die Hälfte der Betten/Betriebe in ganz Österreich. Mit einer Bettenauslastung von insgesamt 36,2% im Winter und 35,5% im Sommer, fallen in Österreich ca ¾ der Betten in die Kategorie gewerblicher und nur ¼ in den privater Betriebe.

Für Tirol werden heuer bis zu 3,5 Prozent Wirtschaftswachstum prognostiziert. In der Sommersaison 2018 (Mai – Oktober) konnte eine allgemeine Steigerung von Nächtigungen um +2,3% und bei Ankünften sogar +3,1% im Vergleich zum Vorjahr beobachtet werden. Mit 76,74 Millionen Nächtigungen diesen Sommer handelt es sich dabei um das beste Ergebnis seit dem Jahr 1992 (77,4 Millionen Nächtigungen). Während die Hauptsaisonen meistens im Fokus stehen, dürfen auch die Randsaisonen nicht außer Acht gelassen werden: Oktober 2018 erlebte mit einem Plus von 2,9% (insgesamt 8.01 Millionen Nächtigungen) einen absoluten Höhepunkt in den vergangenen Jahrzehnten. Folgende Steigerungen betonen die wachsende Bedeutung der Randsaisonen.

Ein blühender Tourismus sowohl im Winter als im Sommer ist grundlegend für die Wirtschaft und somit arbeitet die Regierung intensiv an der Wertschöpfung und Qualität im heimischen Tourismus. Diese Ziele spiegeln sich auch im Regierungsprogramm für 2018-2023 wider. Besonders im Fokus steht die Professionalisierung der Tiroler Tourismusverbände zu Marketing- und Serviceorganisationen sowie stete Entwicklungen in Österreichs beliebtesten Skigebieten.

Aktuelle Entwicklungen  

Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn

Um den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn spannender und komfortabler zu gestalten, wurde auch hier im Sommer 2018 reichlich investiert. Eine komplette Verbindung des Skicircus soll bis zum Jahr 2023 vollzogen werden. Skibegeisterten ist es nun möglich, mit dem sogenannten zellamseeXpress von Viehhofen im Glemmtal an die Schmittenhöhe zu kommen. Für die mit WLAN und Sitzheizung ausgestattete 10er-Gondelbahn wurden satte 25 Millionen Euro investiert. In der Planung sind außerdem auch die Zwölferkogelbahn 1 und 2 (Baujahr 2019) mit einer jeweiligen Beförderungskapazität von 3400 Personen pro Stunde und einer Fahrzeit von 4:50 Minuten. Das Arlberg Skigebiet könnte somit schon bald seinen Titel als “größtes zusammenhängendes Skigebiet” an den neuen erweiterten Skicircus mit 347km abgeben.

Im Dezember wird auch die neue und aus zwei Teilstrecken zusammengesetzte Kohlmaisgipfelbahn fertiggestellt. Die moderne, schnelle 10er-Einseilumlaufbahn ersetzt die alte Kabinenbahn und startet direkt im Ortszentrum. Die Mittelstation wurde bereits im Sommer 2017 gebaut. Auch Betriebsdirektor der Saalbacher Bergbahnen, Dipl.Ing. Walter Steiner, bekräftigt, dass Ski-Enthusiasten nun schnell und einfach auf den Saalbacher Hausberg gelangen ohne lange Warteschlangen, denn die lang ersehnte Bahn verfüge über eine Förderleistung von 3.200 Personen pro Stunde. Von der Skiliftstraße gelange man zuerst in die Erschließungshalle und mit den Aufzügen weiter zum Kassenbereich und Bahneinstieg. Neben der neuen Talstation wurden auch 100 neue Tiefgaragenplätze und eigene Apartments für die Bergbahnen-Mitarbeiter errichtet.

Kappl-St.Anton

Erst vor Kurzem fand das traditionelle Treffen der Seilbahnwirtschaft in der Innsbrucker Wirtschaftskammer statt, wo die aktuellsten Vorhaben und neuesten Investitionen für die heurige Wintersaison heiß diskutiert wurden. Unter anderem war auch die Skiverbindung Kappl-St.Anton Thema, welche bereits vor 3 Jahren (2015) von Landeshauptmann Günther Platter bewilligt wurde. Zur Beginn der Skisaison 2014/2015 wurden zunächst Auenjet mit Lech-Zürs verbunden, um mit dem Zusammenschluss des Super-Skigebiet Arlberg zu beginnen. Zwar wurde als nächstes keine Piste gebaut, aber dafür folgte eine Liftverbindung nach Stuben, die es Skifahrern ermöglicht von Lech nach St. Anton zu fahren, ohne in einen Skibus zu steigen. Dieses Jahr sah das Gespräch bezüglich der Planungen der Skiverbindung weniger erfreulich aus, weil die Skischaukel vom Bundesverwaltungsgericht abgelehnt wurde. Diesbezüglich äußerte sich auch Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser, der bestätigt, dass es an der Zeit sei Klartext zu reden, wie es wie es in der Seilbahnwirtschaft und dem Tourismus in Tirol weitergehen solle, denn ein Seilbahnprogramm (TSSP) sei für die Tiroler Behörden maßgeblich. Man muss hinzufügen, dass vor allem das kleinere Skigebiet Kappl aus dieser Verbindung mit St. Anton Vorteile gezogen hätte. Die Ablehnung der Erweiterung wird für St. Anton am Ende keine gravierenden Auswirkungen haben, da die Arlberg-Region ohnehin immer noch eine der größten Skigebiete Österreichs bleibt.

Sölden – Pitztaler Gletscher

Schon gespannt warten wir auf die Verbindung von Sölden und dem Pitztaler Gletscher. Die Pläne für einen Zusammenschluss wurden bereits im Jahr 2016 präsentiert und eingereicht. 120 Millionen Euro sollen für die Verbindung ausgegeben werden. Entstehen wird ein neues Seilbahnzentrum mit drei zusammenlaufenden Seilbahnen, einem Restaurant und einem Skidepot. Dieses einmalige Bauprojekt erweist sich als einzigartige Möglichkeit, den Tourismus und die Wirtschaft anzukurbeln.

Weitere gute Neuigkeiten bringt heuer (2018/2019) ein einziger Skipass für alle Skigebiete im Ötztal. Einzige Bedingung ist ein Mindestaufenthalt von 3 Nächten – aber wer möchte dies nicht gleich über mehrere Tage auskosten? Das lohnenswerte Angebot inkludiert die bekannten Gebiete Sölden und Obergurgl-Hochgurgl, das schneesichere Hochoetz-Kühtai sowie die familienfreundlichen Regionen Niederthai, Gries und Vent und ist in den jeweiligen sechs Orten erhältlich.

Ein weiterer Tipp und nicht weniger empfehlenswert ist die spektakuläre cineastische Installation 007 Elements in Sölden, welche neben einem Einblick hinter die Kulissen der spannenden Dreharbeiten von Spectre, auch andere unvergessliche Momente aus den insgesamt 24 James Bond Filmen präsentiert.

Die Qual der Wahl – Tirols schönste Skigebiete sind eröffnet

Sölden

Egal ob als Anfänger, Profi, Adrenalinjunkie oder gemütlich mit der Familie: Im Söldener Skigebiet ist für jeden etwas dabei. Vom 15.11.18 und 28.04.19 sind die schneesicheren, abwechslungsreichen Pisten und 31 Liftanlagen für ganze 241 Tage geöffnet und warten nur darauf von Ski-Enthusiasten erobert zu werden. Insgesamt 144 Pistenkilometer, 2 Gletschergebiete und 3 Dreitausender Skiberge garantieren das ultimative Ski-Erlebnis. Traumhafte Pistenbedingungen aller Schwierigkeitsgrade, unvergessliche Hänge, gemütliche oder herausfordernde Abfahrten, innovative Skilifte, leckere Schmankerln in traditionellen Almhütten und legendäres Après-Ski tragen zum einzigartigen Skiurlaub in Sölden bei.

Für alle Early Birds sind die Gletschergebiete Rettenbach- und Tiefenbachferner sogar schon seit 17.09.18 geöffnet und locken Skifahrer sowie Snowboarder jeder Altersgruppe noch bis 05.05.19 in die alpine Welt, deren Höhenlage sich von 1.350 bis auf 3.340 Meter erstreckt. Der sensationelle Höhenunterschied von 2.000 Meter und die künstliche Beschneiung von 77% der Pisten ermöglichen die lange Skisaison. Mit der 8er-Gondelbahn “Golden Gate to the Glacier” gelangt man schnell und einfach vom Winter- ins Gletscherskigebiet über dem Rettenbachtal.

Bei den unschlagbaren Pistenverhältnissen, die man in Sölden bereits im Herbst vorfindet, ist es kein Wunder, dass das FIS Skiweltcup Opening wie jedes auch dieses Jahr am Rettenbachferner stattfand.

Die zwei innovativen Zubringerbahnen, Gaislachkoglbahn (2010) und Giggijochbahn (2016), transportieren 8.100 Gäste pro Stunde schnell und komfortabel auf den Berg. Über die Gaislachkogelbahn kommt man auch zum renommierten Restaurant “Ice Cube”, wo man à la James Bond kulinarische Höhenflüge erleben kann. Passend hierzu lohnt ein Besuch der 007 Elements Ausstellung. Die cineastische James Bond Installation bietet einem Einblicke hinter die Kulissen des damalig vor Ort gedrehten Kinofilms.

Diese Wintersaison fahren Sie zwischen 15.11.18 und 24.04.19 mit ein- und demselben Skipass kombiniert in allen 6 Skigebieten des Ötztals und somit auf 356 Pistenkilometern. Der Superskipass ist ab einem Aufenthalt von 3 Tagen erhältlich. Skipässe für einen oder zwei Tage sind ausschließlich im Skigebiet Sölden gültig.

St. Anton am Arlberg

Als das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs ist und bleibt der Arlberg eines der beliebtesten Top-Winterurlaubsziele weltweit. Bestehend aus den Gebieten St. Anton, St. Christoph, Stuben, Zürs und Lech und bekannt für seine Schneegarantie und hervorragenden Pistenbedingungen ist die idyllische Arlbergregion über insgesamt 149 Tage zwischen 30.11.18 und 28.04.19 geöffnet.

Mit der wiederverwendbaren Arlberg-Card können 88 hochmoderne Lift- und Bahnanlagen benutzt und das 305km große Winterparadies befahren werden. Markierte Abfahrten für alle Levels und unterschiedliche Herausforderungen wie 200km Tiefschneeabfahrten im freien Gelände, Snowboard-Funparks, Rennstrecken oder Carving-Areas warten nur darauf von Sportfanatikern erobert zu werden. Für die, die es lieber etwas entspannter angehen, gibt es eine große Auswahl an entspannten Hängen und urigen Skihütten zur Einkehr. Gemütliche Stuben und einladende Sonnenterrassen umgeben von atemberaubenden Panoramen bieten regionale Schmankerln sowie internationale Gaumenkitzel.

Die diesjährige Wintersaison in St. Anton am Arlberg wird am 30.11.18 mit Auftritten am darauffolgenden Abend (01.12.) von Anastacia und Mel C. eröffnet. Neben Opening-Konzerten garantieren außerdem gratis Ski- und Snowboard-Tests sowie die Audi Driving Experience St. Anton Besuchern eine spektakuläre Eröffnung und einen guten Start in einen unvergesslichen Skiurlaub.

Genussmenschen sollten sich den Arlberg Weinberg und die besondere Auswahl an exquisiten Weinen und Delikatessen von 04. bis 08.12. nicht entgehen lassen.  

Für ein Kulturevent der ganz besonderen Art empfehlen wir das Happening Fantastic Gondolas von 07. bis 09.12 am Rüfikopf. Dieses kurze, aber intensive Festival ist ein einmaliges Partyerlebnis und bietet ein spannendes Programm mit international renommierten DJs. Lichtinstallationen untermalen die Berghänge und sorgen für die besondere Stimmung in den Gondeln und beim Bühnen-Gelände.

Ischgl

Die Silvretta Arena in Ischgl öffnet am 22.11.18 bis 01.05.19 (158 Tage) mit neuen Bergbahnen und perfekt präparierten Pisten für das ultimative Skivergnügen auf 2.000 bis 2.872 Metern. Die leistungsfähigen Schneeanlagen machen die besonders lange Saison möglich. Bei der idyllischen Landschaft, den hohen Investitionen in die Infrastruktur und dem professionellen Marketing ist es kein Wunder, dass die Silvretta Arena mittlerweile zu den bekanntesten Skigebieten in den Alpen gehört.

Egal ob Anfänger oder Profi, Jung oder Alt, Skifahrer oder Snowboarder in Ischgl ist wirklich für jeden etwas dabei. Anfängergelände, Skikindergarten, Jugendclub, Freestyle-Park und die Schneesportakademie, blau, rot oder schwarz markierte Pisten lassen einem die Qual der Wahl.

Die weltweit beliebten Hänge reichen außerdem bis in den gleichnamigen Schweizer Ort Samnaun im Engadin. Vom Palinkopf aus eröffnen sich noch weitere Pistenkilometer mit der vielversprechenden Abfahrt “Duty Free Run”. Ein Ausflug ins entspannte Samnaun über die Schmugglerrunde (35km) eignet sich vor allem für Ruhesuchenden, die dem Trubel Ischgls entkommen möchten. Im Anschluss einer idyllischen Abfahrt und einem kurzen Abstecher zu zollfreien Geschäften (unbedingt die erlaubten Mitnahmemengen in Betracht ziehen) geht es mit der Gondel weiter auf den Alp Trida Sattel. So findet man sich nach nur einer Abfahrt und Gondelfahrt auf der ganz anderen Seite des Skigebietes wieder. Kein Grund zur Sorge, denn über die Greitspitze oder das Viderjoch gelangt man ganz schnell und einfach wieder zurück auf die Idalp in Ischgl.

Zur Belohnung sowie Stärkung besucht man dort das Bergrestaurant Idalp. Das kulinarische Zentrum und oft verwendete Sammelpunkt der Silvretta Arena ist mit Sonnenterrasse, Eisbar, Solar- und Wärmerückgewinnungsanlage ausgestattet.

Die Höllspitzbahn, die in der Nähe der Paznauner Taya Hütte beginnt, verspricht allen Ski-Enthusiasten wegen der weniger besuchten und langen schwarzen Abfahrten besonders viel Aufregung. Die am Rande des Skigebiets gelegene Fahrt zur Gampenalp ist ebenfalls selten überlaufen. Die Gampenbahn, welche zur heurigen Saison (2018/2019) erneuert wird, transportiert einen noch weiter in die unberührte Alpenwelt hinauf. Weitere schneebedeckte Hänge für spannende Ski-Möglichkeiten bietet die Piz Val Gronda Gondelbahn, die 150 Personen komfortabel auf 2812 Meter befördern kann.   Anfängern empfehlen wir an Nachmittagen, an denen die engen Talabfahrten ziemlich überfahren und an manchen Stellen sehr anspruchsvoll sein können, sich in die Gondeln zu setzen und so zurück ins Tal zu gelangen.

Das Skigebiet in Ischgl ist und bleibt eines der angesagtesten Winterurlaubsorte in Österreich und verspricht neben traumhaften Skimöglichkeiten eine unvergessliche Partykultur. Mit unterhaltsamen Après-Ski und prominenten Events lockt Ischgl jedes Jahr tausende Besucher an. Besonders die jährlichen spektakulären  “Top of the Mountains”-Konzerte am Beginn und Ende der Saison sowie zu Ostern sollte man sich nicht entgehen lassen. Den Kunst-Liebhabern empfehlen wir den Schneeskulpturen-Wettbewerb, eine Veranstaltung der ganz besonderen Art.

Berwang

Die Skiarena Berwang-Bichlbach-Rinnen-Heiterwang ist für einen entspannten Skiurlaub abseits von Trubel und mit der  Familie im Fokus, ein absolutes Muss. Von Mitte Dezember bis Anfang April erreichen Sie die Ausgangspunkte für insgesamt 36 Pistenkilometer.

Zwölf moderne Seilbahnen und Lifte, hervorragende Schneebedingungen auf einer Höhenlage von über 1.300 Meter sowie innovative Beschneiungsanlagen, die 80% aller Pistenflächen abdecken eignen sich perfekt für Genuss-Skifahrer, Familien mit Kindern und Anfänger. Familienfreundliche Berggasthöfe und Almhütten laden dazu ein, leckere Gerichte im Warmen zu genießen.

Zu den besonderen Highlights des hochgelegenen Wintersportort Berwang gehören die Nachtskipiste in der Tiroler Zugspitz Arena sowie die Natur- und Nachtrodelbahn “Bärentritt”. Nachtschwärmer können vom 27.12.2018 bis 14.03.2019 jeden Donnerstag von 18:00 bis 21:15 Uhr die Egghof Sun Jet-Piste unter dem schönen Sternenhimmel erobern. Mit der modernen 6er-Sesselbahn Egghof Sun Jet kommt man einfach zur Bergstation, welche auf 122 Meter liegt. Je nach Lust und Laune kann man dann vor oder nach der nächtlichen Skiabfahrt (720 Meter talwärts) auf einen Schmaus einkehren – oben am Berg im Jägerhaus oder bei der Talstation im Restaurant Sonn-Alpin. Der Ausblick von der Bergstation auf die vielen Lichter der Gebäude und Straßen machen die Schneelandschaft in Berwang besonders zauberhaft.

Mit allen drei Skikarten (Top Snow Card, Tirol Regio Card und Berwang Card) kann man die Bergbahn benutzen. Ausnahmen bilden lediglich die Tageskarte und die Tirol Snow Card. Individuelle Kartenangebote für den Nachtskilauf stehen für Familien sowie gestaffelt Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zur Verfügung.

Neben Skifahren und Snowboarden sind auch Winteraktivitäten wie Langlaufen, Rodeln, Schneeschuhwandern Gang und Gebe im Winterparadies Berwang.

Kitzbühel

Das Kitzbüheler Skigebiet, das sich über die zwei Bundesländer Tirol und Salzburg sowie insgesamt 7 Gemeinden erstreckt, ist von Mitte Oktober bis Anfang Mai (200 Tage) geöffnet. Dank der Größe des vielfältigen Skigebietes und moderner Beschneiungs-Technologie garantiert Kitzbühel ungebremsten Pistenspaß – und das auch in den wärmeren Sommermonaten mit 75% Schnee. Alle Regionen der Kitzbüheler Alpen verfügen über schneesichere Pisten aller drei Schwierigkeitsstufen (blau, rot und schwarz) und eignen sich daher für Skifahrer unterschiedlichen Levels. Zum Einkehrschwung gibt es unzählige Sonnenterrassen und urige Almhütten auf über 2.000 Meter.

230 Abfahrtskilometer sowie 57 Skilifte machen es möglich, dass man in Kitzbühel einen ganzen Tag am Berg verbringen kann, ohne ein zweites Mal den selben Lift zu verwenden. Abwechslungsreiche Skirouten, perfekte Pistenverhältnisse und günstige Tarife werden hier garantiert. Das Skigebiet hebt sich vor allem durch seine kostenlosen Übungslift im Tal ab, bei denen Skineulinge und Kinder erste Erfahrung sammeln können, bevor sie die herausfordernden Hänge anvisieren. Für die ganz Kleinen eignen sich Skischulen mit spielerischen Lernprogramm im eigenen “Kinderland”. Der Snowpark am Kitzbüheler Horn mit präparierten Hügeln, Wellen, Tunnel und einer Brücke sorgen für etwas mehr Aufregung und ultimativen Skispaß.

Für Skifahrer und Snowboarder, die schon etwas geübter oder sogar fortgeschritten sind, gibt es neben der großen Auswahl an Abfahrtsstrecken und Tiefschneefahrten auch die Kickerline, um Freestyle-Tricks auszuprobieren und zu perfektionieren.

Vor kurzem erst wurden die Abfahrtsmöglichkeiten erweitert und dank einer neuen 3S Gondel erreicht man nun auch die etwas ruhigeren Jochberg- und Resterthöhen Pisten.

Die weite Kitzbüheler Bergwelt eignet sich mit seinen 200km² Backcountry außerdem perfekt für Skitouren. Eine unberührte Naturlandschaft mit unverspurten Pulverschnee wartet nur darauf entdeckt zu werden.

Kitzbühel ist dafür bekannt als erstes Nicht-Gletscher-Skigebiet auf auserlesenen Hängen und Pisten (z.B. Pass Thurn und Hahnenkamm) die Skisaison frühzeitig, bereits im Oktober anzustimmen. Da ist es kein Wunder, dass es alle Early Birds unter den Hobbywinterportlern sowie internationale Skiteams diese tolle Gelegenheit zum Üben und Trainieren wahrnehmen.

Skifans lockt es unter anderem Jahr für Jahr zum weltbekannten Hahnenkammrennen ins schillernde Kitzbühel. Dabei wird eine der spektakulärsten Abfahrten der Welt, die “Streif” befahren und ist somit weltweit in aller Munde. Sowohl im Winter als auch im Sommer wird diese von den weltbesten Skifahrern bezwungen und sollte daher nicht leichtsinnig von unerfahrenen Skifahrern befahren werden. Die Mausefalle, der Steilhang oder die Hausbergkante sind die schweren Passagen der Streif und machen diese zur als extrem gekennzeichneten Skiroute. Für Genuss-Skifahrer gibt es die “Familienstreif” und für Anfänger empfiehlt man die “Mini-Streif”, ein Parkour am Fuße der Hahnenkammabfahrt. Ein weiterer Tipp ist der “Ganslernhang”, eine der letzten klassischen Slalomstrecken im Weltcup.

Tirol isch mehr als lai oans…

Siehe: Volkslied Tirol isch lai oans in Tiroler Mundart. Text von Sebastian Rieger (1867-1953), besser bekannt als „Reinmichl“, und Melodie von Vinzenz Goller.

Der Lebens-, Erholungs- und Wirtschaftsraum Tirol hat sowohl im Sommer als auch im Winter jede Menge Abwechslung zu bieten. Neben spannenden Aktivitäten wie Skifahren, Bergsteigen, Wandern, Klettern, Mountainbiken sowie Schwimmen gibt es auch unzählige Ruheoasen und idyllische Badeseen für Bequemlichkeit und Erholung, die nur darauf warten entdeckt zu werden. Auf Sie warten gemütliche Stunden nach actionreichen Erlebnissen an frischer Bergluft. Auch an einer Auswahl von Restaurants mit dem typischen Tiroler Flair für leckere Schmankerln wird es Ihnen nicht fehlen. Da verwundert es keinen, dass immer mehr regelmäßige Besucher darüber nachdenken, sich ihre eigene Traumimmobilie in dem Naturjuwel Tirols zu erwerben und zu gestalten.

Für Landeshauptmann Günther Platter spielt Tourismus eine wesentliche Rolle beim Beitrag von Wohlstand und Lebensqualität des Landes. Besonders im ländlichen Raum bilden Tourismus und Landwirtschaft die entscheidende Grundlage für die Wirtschaft und somit ist es keine Überraschung, dass eines der wichtigsten Ziele des Regierungsprogramms 2018-2023 die Steigerung der Wertschöpfung und Qualität im heimischen Tourismus ist. Hand-in-Hand damit geht auch die Professionalisierung der Tiroler Tourismusverbände zu Marketing- und Serviceorganisationen.

Für Tirol werden heuer bis zu 3,5 Prozent Wirtschaftswachstum prognostiziert. Für die Landesregierung ist es besonders wichtig, dass Tirol auch weiterhin als Impulsgeber in der Entwicklung des alpinen Tourismus fungiert. Ein weiterer grundlegender Ansatz ist die Herabsetzung der Mehrwertsteuer von 13% auf 10%. Um den heimischen Tourismus weiterhin anzukurbeln und im Interesse von Besuchern sowie Einheimischen zu handeln, wird ständig an interessanten Innovationen und spannenden Entwicklungen in verschiedenen Gebieten Tirols gearbeitet sowie ein abwechslungsreiches Eventprogramm geboten, um Jung und Alt anzulocken.

Das Ötztal als ultimative Raddestination

Für die Planung eines alpenquerenden Radweges im Ötztal werden derzeit rund 12 Millionen Euro investiert und für den 52 km langen Radweg von Sölden nach Haiming wurden bereits ohne Asphaltierung 6,5 Millionen Euro budgetiert (https://www.soelden.com/oetztal-radweg-route). Dies bestätigt auch der Geschäftsführer des Ötztal Tourismus, Oliver Schwarz, der hinzufügt: “Wir arbeiten seit 2014 daran, das Ötztal als Raddestination zu etablieren.“ Durch den Bau des neuen innovativen Radweges soll der Radtourimus angekurbelt und neben Familien auch Radtrekking-Enthusiasten sowie E-Bike-Fahrer angelockt werden.

Der dritte Bauabschnitt wurde soweit vervollständigt, dass das das Höhengefälle zwischen Umhausen und Längenfeld überwunden wurde und man sich nun auf der sogenannten „Köfler Geraden“ befindet. Zwei weitere Bauabschnitte werden in den kommenden Jahren folgen, denn momentan wird noch daran gearbeitet eine Asphaltierung der Strecke genehmigt zu bekommen, um die Sicherheit der Radwegbenutzer zu gewährleisten. Besonders kompliziert sei der Wegabschnitt und die Talstufe zwischen Oetz und Tumpen bei Umhausen (Tumpener Gstoag). Dort lege das öffentliche Interesse daran, die derzeitige 16% Steigung auf die gewünschte 10% Steigung zu drücken. Der Radweg komme nicht nur den Gästen, sondern auch den Einheimischen und der Umwelt zugute, so Schwarz.

Auch die Outdoor-Destination Area 47, die laut Geschäftsführer Chris Schnöller die Freude am Sport sowie die begeisterten Zuschauer repräsentiert, kann sich mit der  Straßenrad-WM gut identifizieren. Rund 2000 Besucher suchen am Wochenende die Outdoor Arena für Abenteuer, Nervenkitzel und Spass in Tirol auf. In enger Zusammenarbeit mit den Behörden und der Feuerwehr werden simple und reibungslose Besuche ermöglicht.

Schnoeller schwört auf das authentische Online-Marketing, wenn neben Einheimischen und Urlaubern auch jüngst die weltbesten Mountainbiker, unter anderem auch Mountainbike-Ikone Danny MacAskill, die Area 47 besuchen und ihre eigenen am Handy gefilmten Videos ins Netz stellen.

Dass sich der Aufwand und die Anstrengungen mehr als bezahlt machen, belegen besonders die Statistiken. Die Bike Republic Sölden erwartet eine Investition von insgesamt 6 Millionen Euro. Im Endausbau soll Sölden über 90 Kilometer an Trails und Lines verfügen, damit läge Sölden direkt hinter Livigno als ultimative Mountainbike-Destination. „Unser Ziel ist es, europaweit die Nummer eins zu werden”, sagt Oliver Schwarz. Der Ausbau der Infrastruktur, das Sponsoring heimischer Testimonials und die Marketingstrategien würden sich lohnen, denn Radfahrer gäbe es weltweit mehr als Skifahrer.

All-Suite Resort Ötztal

Gewinner des Internationalen Property Award 2018/19 in der Kategorie “Best Residential Development in Austria”. Apartments im 2-Saisonort. Swimmingpool und Naturbadeteich. 100 Meter von der Acherkogelbahn. 8% Eigenkapitalrendite bei einer 55% Finanzierung oder eine garantierte Gesamtkapitalrendite von 4% des Nettokaufpreises in den ersten 5 Jahren.  Die Bauarbeiten verlaufen nach Plan. Werfen Sie einen Blick auf unsere Aktuelles am Bau Website.

zellamseeXpress – Neuer Lift zur Verbindung von Fieberbrunn und Zell am See

25 Millionen Euro werden für den zellamseeXpress insgesamt investiert, um den Traum des größten zusammenhängenden Skigebiets von 347km zu verwirklichen und um den amtierenden Spitzenreiter, das Arlberg Skigebiet zu überholen.

Der größte Teil des in zwei Bauetappen durchzuführenden Mammutprojekts wurde bereits erfolgreich im Dezember 2016 abgeschlossen und Gäste waren begeistert vom zellamseeXpress sowie der neuen Tannwald-Abfahrt. Zukünftig wird diese durch einen neu errichteten Tagesspeicher, auch schon in der frühen Wintersaison künstlich beschneit werden können. Am 14. September diesen Jahres wurden die Bauarbeiten für die zweite Etappe wieder aufgenommen und durch den frühen Spatenstich kommen bereits ab der Wintersaison 2019/20 Skibegeisterte in den Genuss eines einzigartigen Skierlebnis. Eine neue Einfahrt direkt von der Schmitten wird zukünftig eine direkte Einfahrt ins Glemmtal ermöglichen. Der Bau der Talstation in Viehhofen hat ebenfalls begonnen und eine Seilbahn von Viehhofen Richtung Saalbach würde den Zusammenschluss des Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn mit dem Pinzgauer Skigebiet noch abrunden.

2.800 Gäste pro Stunde transportiert die 10-Einseilumlaufbahn zellamseeXpress. Mit Sitzheizung, Einsprechanlage und W-Lan ausgestattet geht es schnell und komfortabel auf den Berg. Nicht nur die Gemeinde Viehhofen wird durch die Eröffnung des zellamseeXpress wirtschaftlich profitieren, sondern das ganze Tal.

All-Suite Resort Fieberbrunn

270km an Pisten und zukünftige Verbindung mit Zell am See. Bis zu 8% Eigenkapitalrendite bei einer 55% Finanzierung oder eine garantierte Gesamtkapitalrendite von 4% des Nettokaufpreises in den ersten 5 Jahren. Preise ab 220.000€. Hervorragende Off-Pisten Verhältnisse. Eine der höchsten Schneefallraten in ganz Tirol.

St. Anton

St. Antons Bürgermeister Helmut Mall weiß: “Mit Großveranstaltungen versetzt man Berge”, und so kommt es auch nächste Wintersaison wieder zum puren Adrenalinkick in den heimischen Bergen. Am 12. Januar 2019 findet in St. Anton das spektakuläre Arlberg Kandahar Rennen statt. Darunter auch das Damen Downhill Rennen auf der berüchtigten Karl Schranz Piste.

Der geschichtliche Ursprung des Kandahar Rennens liegt in der Gründung eines Ski-Clubs von britischen Ski-Pionieren in Mürren in der Schweiz. Sinn und Zweck der Gründung war den “Standard von Abfahrt und Slalom zu heben und die internationale Anerkennung dieser Disziplinen zu fördern”. 1927 veranstaltete der Kahandar-Club ein Skirennen in St. Anton, das alle Beteiligten und Zuschauer in Begeisterung versetzte und darin resultierte, einen Kombinationswettbewerb aus Slalom und Abfahrtslauf für das darauffolgende Jahr zu organisieren. Das berühmte Kahandar Rennen war damit geboren und das erste Arlberg Rennen fand im März 1928 am Galzig statt.

Der Name Kandahar geht auf den “Earl of Kandahar” zurück – einem Offizier und britischen Kolonialheld Namens Lord Frederick Sleigh Roberts, der von der Queen nach seiner Rückkehr aus Afghanistan zum Earl ernannt wurde und inspiriert von dem klassischen Abfahrtslauf in Crans Montana 1911 den damalig sogenannten “Roberts of Kandahar Cup” gründete. Dem ski-begeisterten Earl zu Ehren nannte einer der Mitgründer des Clubs, Arnold Lunn, das erste Kombinationsrennen bestehend aus Abfahrt und Slalom “Kandahar Rennen”.

Das Kandahar Rennen sollte nicht als Wettkampf, sondern eher als eine Party für Gentlemen mit noblem Sportsgeist gesehen werden. Aus diesem Grund gab es weder Hymnen noch Länderbezeichnungen. Es wurde lediglich die Flagge des Veranstalterlandes aufgezogen.

Auf einer schnellen, geländemäßig kupierten 4,2 Kilometer langen Strecke nahmen beim ersten Rennen 45 Läufer, im zweiten Jahr 130 und das Jahr darauf schon 170 Läufer teil.

1930 gab es die offizielle Anerkennung als alpines Skirennen endlich von Seiten der FIS (Internationaler Ski Verband). Schon bald wurde das Kandahar Rennen auch in anderen Orten als St. Anton ausgetragen. Ab 1931 fand es in Mürren in der Schweiz statt.

Die Austragungsorte, St. Anton und Mürren, wechselten sich von da an als Veranstaltungsort ab. Ab 1948 kam Chamonix als dritter Veranstaltungspartner hinzu, und in den 1950er Jahren waren auch Sestrière und Garmisch-Partenkirchen mit von der Partie. Anfang der 1970er Jahre mussten Mürren und Sestrière allerdings wegen organisatorischen Schwierigkeiten sowie finanziellen Belastungen wieder aussteigen.

Den anderen Veranstaltungsorten und besonders St. Anton ist dieses bedeutsame Spektakel geblieben und so freuen wir uns umso mehr auf die kommende Wintersaison und darauf, die Damen bei dem spannenden und herausfordernden Rennen zu unterstützen.

Mountain Spa Residences – St. Anton

Bezugsfertig. Nur noch 5 Ski Out Wohnungen verfügbar. Preisgekrönte Ferienimmobilien. Die besten Ausblicke des Tals. Laut der UBS Alpine Property Focus 2017 liefert St. Anton den besten jährlichen Preisanstieg (8,2%).

Kristall Spaces gewinnt in der Kategorie “Best Residential Development in Austria”

5. September 2018: Kristall Spaces ist überaus stolz zu verkünden, dass das All-Suite Resort Ötztal zum Gewinner des Internationalen Property Award 2018/19 in der Kategorie “Best Residential Development in Austria” gewählt wurde.

Weitere Informationen dazu folgen nach der Award Zeremonie am 25. Oktober 2018 im Royal Lancaster Hotel in London https://propertyawards.net/

E-Biking – Entdeckung der Hochgebirgswelt leicht gemacht

Urlaub in den Alpen lässt die Gedanken in vielfältiger Weise streifen. Ob es darum geht, dem alltäglichen Lärm und Stress zu entfliehen, zur Ruhe zu kommen und die Seele baumeln zu lassen oder sich in Bewegung zu bringen, mit sportlichen Aktivitäten zu fordern sowie seinem Körper Achtsamkeit zu schenken. Urlaub in den Alpen bietet unzählige Möglichkeiten seinen Körper und Geist zu beleben und in der frischen Alpenluft durchzuatmen.

Während diese Bedürfnisse auf verschiedene Art gestillt werden können, kann man sich einig sein, dass das Erkunden der unberührten Hochgebirgswelt zu jedem alpinen Urlaub dazu gehört. Ob mit Skiern, Snowboard oder Schneeschuhen im Winter oder mit Wander- und Klettersteigschuhen im Sommer – unabhängig von der Jahreszeit zieht es unzählige Besucher in die schneeweiße beziehungsweise grüne, blühende Bergwelt. Bei Touristen sowie bei Einheimischen erfreut sich das Auskundschaften der schönen Gipfel und Landschaften Österreichs auf dem Mountainbike besonderer Beliebtheit.

Leidenschaftliche Mountainbiker können anspruchsvolle Strecken in hochalpinen Geländen entdecken und die erste Lektion die man beim Mountainbiken in den Alpen lernt, ist dass der Anstieg die Distanz überstimmt. Während einem ein paar Kilometer auf einem geraden Weg im Flachen gar nicht so viel (und anstrengend) erscheinen, ist die gleiche Strecke auf einem engen Wanderweg, der über hunderte Höhenmeter steigt ein ganz anderes Kaliber – besonders in praller Sommersonne.

Und da kommt das E-Bike ins Spiel!

Während viele vom Hype des elektronischen Fahrrads bereits Wind bekommen haben, ist die erste Reaktion von Sportbegeisterten oft irrtümlicherweise, dass es sich um Schummelei handelt, gefolgt von einer Aussage: “Na dann kann man doch gleich mit einem Moped den Berg hinauffahren!”

Zwar stimmt es, dass es ein paar wesentliche Unterschiede zum gewöhnlichen Geländefahrrad gibt, zumal das E-Bike über einen batteriebetriebenen Motor verfügt und vom Gewicht her um einiges schwerer ist. In die Pedale muss selbstverständlich trotzdem getreten werden, aber der Motor macht es einem bergauf bei steileren Stellen um einiges einfacher, so dass man sich seine Kräfte einspart und gleichzeitig länger durchhalten kann. Die Verwendung der Batterie ist nicht verpflichtend – man kann diese je nach Lust und Laune beziehungsweise Notwendigkeit benutzen. Man sollte allerdings beachten, dass die Batterie nicht so lange ausreicht, wenn sie auf dem höchsten “Sport” Setting eingestellt und durchgehend eingesetzt wird. Die Batterie reicht selbstverständlicher länger aus, wenn sie sich im “Eco”-Modus befindet und sparsam benutzt wird.

Dank dem Anstieg des Sommertourismus und den hervorragenden Marketingstrategien der alpinen Sommeraktivitäten für Urlauber liegt Österreich nun auf dem dritten Platz im Ranking der Top 10 Länder für E-Biking nach Marktanteilen. Direkt hinter den Niederlanden und Belgien schlägt Österreich die Schweiz, Deutschland und Dänemark. (Quelle: VCÖ)

Wegen des regen Anstiegs vom populären E-Biking Trend können E-Bikes heutzutage in den meisten touristischen Destinationen ausgeliehen werden. Wie beim Ausleihen von einem gewöhnlichen Fahrrad, gibt es auch bei E-Bikes eine Auswahl je nach landschaftlichen Bedingungen (Renn-E-Bike, Mountain E-Bike oder Hybrid). Bevorzugt man eine Fahrt durch Felder oder bergauf auf kiesigen Bergpfäden, dann eignet sich am besten ein Mountain E-Bike mit dicken Reifen für mehr Stabilität. Fährt man hauptsächlich den Straßen entlang oder um einen See, reicht ein dementsprechendes E-Bike vollkommen aus. Nur City E-Bikes sind in solchen Settings eher weniger empfehlenswert, denn diese eignen sich mehr für kurze und flache Strecken.
Stunden zu nehmen, ist nicht notwendig – der Radverleih zeigt Ihnen wie man die Gänge bedient und die Batterie auflädt. Für diejenigen, die mehr zur Vorgehensweise des mountainbiken ganz allgemein lernen wollen, kann ein Crashkurs besucht werden – beispielsweise im schönen Kirchberg in Tirol. Mountainbike-Schulen, die Stunden anbieten und geführte Mountainbike- sowie E-Bike-Touren unternehmen, findet man weltweit. Es besteht also kein Grund zur Sorge, denn Übung macht den Meister und sollten Sie noch kein Expertenlevel haben, besteht immer die Möglichkeit sich in einen Anfängerkurs einzuschreiben.

Was man sehr wohl benötigt, ist ein sicheres Fahrradschloss, denn E-Bikes sind teurer als ein durchschnittliches Mountainbike und lockt Fahrraddiebe daher besonders an. Am besten eignen sich U-Schlösser aus Stahl und eventuell mit Textilschlauch, um vor Lackschäden zu schützen.

Zu einer guten Ausrüstung gehören Helm, gepolsterte Fahrradshorts, Fahrradhandschuhe, Sonnenbrille und Sonnenschutz, gute Schuhe und eine Wasserflasche. Auch eine wasserdichte Jacke im Rucksack oder in der Fahrradtasche kann nicht schaden und diejenigen, die sich nicht ganz so sicher im (Fahrrad-)Sattel fühlen, können sich auch für gepolsterte Ellenbogen- und Knieschützer entscheiden.

Nun haben sich schon einige Fragen zum Mysterium um das E-Bike geklärt, doch offen bleibt noch, WO lässt sich diese Aktivität denn am am besten genießen und ausschöpfen.
Ötztal

Das Ötztal ist ein Muss für jeden Natur- und Sportliebhaber. Mit rund 850 Kilometer Mountainbike-Vergnügen kommt man hier mit dem E-Bike nicht zu kurz. Von leichteren Strecken, über mittel bis zu schwer gibt es hier genügend Optionen für die Bike-Enthusiasten. Ob als Familienausflug im Talboden und abseits der Straße auf Schotter und wenigen Asphaltwegen verlaufend (z.B. Längenfelder Runde, leicht) oder eine herausfordernde, stetig ansteigende Tour vorbei am 150 Meter hohen Stuibenfall, dem höchsten Wasserfall Tirols (z.B. Route Niederthai – Schweinfurter Hütte, schwer), im Ötztal ist für jeden etwas dabei. Um nur noch ein paar weitere schöne Touren zu nennen: E-Bike Route Gurgler Achweg (leicht), E-Bike Route Oetz – Habichen (leicht), E-Bike Route 5-Orte-Runde (mittel; Tipp: Ein Badeausflug zum idyllischen Piburger See rundet den Tourentag ab.), E-Bike Route Rofenhöfe (mittel) und die E-Bike Route Bärentalhütte (schwer). Verleihgeschäfte findet man fast in allen kleinen Ortschaften des Ötztals (Oetz, Umhausen-Niederthai, Längenfeld, Sölden, Obergurgl) wobei alle teilnehmenden Betriebe die gleichen Modelle verwenden und über denselben technischen Standard verfügen. Zusätzlich kann man seinen Akku von Oetz bis Obergurgl an allen E-Bike Stationen bequem austauschen oder aufladen.

St. Anton

Wie im Winter, ist St. Anton auch im Sommer Heimat der Gefälle. Die H2O Station in Ried bietet Touren und eignet sich einerseits als guten Ausgangspunkt für diejenigen, die es gemütlich und gelassen angehen möchten, andererseits aber auch für die, die lieber Vollgas geben. Helme und Körperschutzwesten liegen für alle Adrenalin-Junkies bereit.

Im Juni 2018 fand außerdem St. Antons erstes dreitägiges E-Bike Festival statt, umfasst von Feierlichkeiten, Vorführungen und geführten Radtouren. Batterieladestationen sind auf den meisten Berghütten sowie im Ortszentrum verfügbar.

Kitzbühel

Entlang des idyllischen Kitzbüheler Tales in Tirol gibt es The Bike Academy, geführt vom ehemaligen österreichischen Teamtrainer Kurt Exenburger. Von Mai bis Oktober gibt Kurt Kurse und bietet Workshops auf seinem Trainingsgelände neben der Fleckalm-Gondelbahn im Kitzbüheler Skigebiet an. Kitzbühel verfügt über 80 Batterieladestationen.

Was nun?

Obgleich bei Jung oder Alt, E-Biking gewinnt in den alpinen Regionen immer mehr an Beliebtheit – sogar so weit, dass mehr Österreicher nun ein E-Bike anstatt ein zweites Auto besitzen. Also, ab nach draußen und schwingt euch auf einen E-Bike-Sattel!

Ötztal – Das Tal der Superlative

Das Ötztal zählt nicht nur bei den meisten Skiurlaubern und Wintersportlern zu einem der bekanntesten und heißgeliebten Urlaubsziele Österreichs. Auch im Sommer zieht es zahlreiche Besucher in das idyllische und längste Seitental Tirols (65 km).

Mit 45% liegt die Sommersaison in Oetz fast gleich auf zur Wintersaison und Gebiete wie Sölden, Ober- und Hochgurgl empfangen jährlich über insgesamt 2 Millionen Besucher, wovon eine halbe Million Touristen alleine im Sommer kommen.

Warum spricht man denn nun vom Tal der Superlative?

Das Ötztal rühmt sich nicht nur mit dem zweithöchsten Berg Österreichs, der Wildspitze (3.768 m), sondern auch mit dem größten Gletschergebiet der Ostalpen, dem höchsten Kirchdorf namens Obergurgl sowie dem Stuibenfall als höchsten Wasserfall und zu guter Letzt dem Piburger See, einem Naherholungsziel der ganz besonderen Art und einem der wärmsten Bergseen Tirols.

Hier können Jung und Alt ausgiebige Möglichkeiten ausschöpfen, um die unberührte Hochgebirgswelt und die tiefen Schluchten zu erkunden sowie immer und überall Tiroler Schmankerln zu genießen. Das von Gletschern geformte Tal ist zwar ein erstklassiges Wandergebiet, hat aber neben herausfordernden Bergtouren und idyllischen Familienwanderungen noch viel mehr zu bieten.

Ein Highlight ist auch die Area 47 bei Oetz, welches seine Tore ab 27. April täglich für action-begeisterte Outdoor-Fans öffnet. Rafting und Canyoning, Höhlentouren, ein Indoor Motorsport Parcour, einer der höchsten Hochseilgärten Österreichs sowie eine Water Arena mit unbegrenztem Wasserspaß wie Wakeboarden, Blobbing oder eine Wasserschanze lassen keinerlei Wünsche übrig.

Weiteren Spaß und Nervenkitzel bieten auch die Rafting-Erlebnisse in den Wildgewässern von Haiming, Oetz oder Sautens.

Für die, die es lieber ein bisschen ruhiger angehen und gerne in die Kultur und hochalpine Besiedlungsgeschichte Tirols eintauchen möchten: Der archäologische Freilichtpark namens „Ötzi Dorf“ entführt Interessierte in die Jungsteinzeit und die Lebzeiten des weltberühmten Ötzis vor rund 5.000 Jahren. Hautnah können Besucher das Leben, Wohnen und Wirtschaften der damaligen Bewohner erleben.

Direkt neben dem Ötzi-Dorf liegt der Greifvogelpark auf dem rund 5.000 m² großen, barrierefreien Areal am Fuße des Stuibenfalls. Die spektakulären Flugvorführungen der vielfältigen Greifvögel sorgen für ein unvergessliches Erlebnis. Zusätzlich kann man mehr zur Geschichte der Falknerei erfahren.

Zwischen 18.04. und 21.10.2018 gibt es auch die Möglichkeit den beleuchteten Wasserfall (Stuibenfall) bei Nacht zwischen 20:30 – 24:00 Uhr von den Aussichtsplattformen in Niederthai und Umhausen zu bestaunen.

Sollte das Wetter einmal schlechter sein, bietet die Therme Aqua Dome einen herrlichen Ort zum Abschalten und Entspannen. In verschiedenen Freiluft-Schalenbecken (Schwebeschalen, Fluss- und Sportbecken) kann man den Ausblick auf die pure Bergwelt genießen oder sich in eine Auswahl an komfortablen Ruheräumen zurückziehen.

Gerne besuchen die kleinen Gäste die „Alpen Arche Noah“, wo Spaß und erstklassige Betreuung garantiert werden.

Erkundigt man das Ötztal weiter Richtung Sölden, Zwieselstein, Obergurgl und Vent hören die Möglichkeiten nicht auf.

Sölden verfügt über ein Freeride- und Downhill Paradies, das sich über ganze 700 km erstreckt. Die Bike Republic Sölden sorgt für den ultimativen Adrenalinkick für alle Bike-Enthusiasten. Shaped Lines, Naturtrails, Enduro Strecken und Pumptracks warten auf Biker jeden Alters und Levels.

Für ein Schlechtwetterprogramm ist auch in der Freizeitarena in Sölden gesorgt, denn dort befindet sich ein Schwimmbad mit Sauna, Fitnessstudio und mehreren Tennisplätzen.

Auch von Zwieselstein aus gibt es einige herrliche Wanderungen, zum Beispiel durch die Kühtrainschlucht nach Sölden oder auf den Brunnenberg zur Lenzenalm und zum gemütlichen Sahnestüberl. Für Naschkatzen eignet sich das Sahnestüberl, mit dem Ruf der besten hausgemachten Kuchen – “aber bitte mit Sahne”. Für Junggebliebene bietet sich außerdem eine angenehme Wanderung durch das Grüne nach Bodeneck an.

Empfehlenswert ist auch ein Ausflug nach Italien, mit Zwieselstein als idealem Ausgangspunkt. Die Timmelsjoch-Hochalpenstraße bringt Reisebegeisterte in 1 1/2h von Obergurgl in die Kurstadt Meran, atemberaubende Ausblicke inklusive.

Ebenfalls vielversprechend ist der hochalpine Panoramaweg vom Tiefenbachferner in 2.800 m Höhe zum Bergdorf Vent. Wanderer überwinden dabei 900 Höhenmeter mit einer unschlagbaren Aussicht auf die Ötztaler und Stubaier Alpen.

Ein Muss für jeden Bergsteiger ist der über 3.100 m hohe Hausberg von Zwieselstein, der Nederkogel (Nörderkogel). Die Begehung benötigt zwar weder eine Seilschaft noch einen Bergführer, ist aber trotzdem eine spannende Herausforderung und bietet atemberaubende Aussichten. Aus diesen Gründen ist der Nederkogel auch bei den Einheimischen sehr beliebt. Die Wanderung dauert von der Lenzenalm zwischen 3 und 4 Stunden und führt am glasklaren Nedersee vorbei. Von Zwieselstein bis zur Lenzenalm kann man nochmal eine Stunde Gehzeit dazurechnen.

Für die Begehung benötigt man eine gute Ausrüstung und Trittsicherheit. Eine elementare alpine Erfahrung ist für diesen Berg Voraussetzung. Am besten startet man am frühen Morgen, um der Mittagshitze zu entgehen und eventuell den Sonnenaufgang zu bewundern.

Das Pfeifen der Murmeltiere begleitet einen auf dem letzten Stück zur Spitze und manch einer kann die flinken Tierchen auch erblicken. In dieser Höhe sind Steinadler und Gämsen keine Seltenheit und es präsentiert sich eine wunderbare Flora (Almrosen, Enzian, Edelweiß).

Wenn man erst mal den Gipfel erreicht hat, genießt man die wunderbare Aussicht ins Ötztal hinunter, trinkt man ein oder zwei Schluck aus seinem Flachmann, trägt sich ins Gipfelbuch ein und je nach Temperatur und Windstärke verweilt man eine Zeitlang am Gipfel. Nach dem Abstieg ist es üblich in der Lenzenalm einzukehren und eine gute “Brettljausen” sowie ein kühles Bier zu genießen.

In Zwieselstein gabelt sich das Tal ins Venter und Gurgl Tal, wobei jedes für sich sehenswert ist: Vent als ruhiger, charmanter Geheimtipp und Gurgl als international-bekannter Urlaubsort.

In Obergurgl-Hochgurgl, dem Naturjuwel Tirols, sind auch Touren mit dem Mountainbike sehr beliebt und es ist für Anfänger als auch für Fortgeschrittene etwas dabei. Auch Bergsteiger bekommen nicht genug vom Wanderparadies, wo die meisten Gipfel bereits bei 2000 m beginnen. Aussichtspunkte wie der “Top Mountain Star” (3.080 m) oder die “Hohe Mut Alm” (2.670 m) können auch mit der Bergbahn erreicht werden.

In Vent findet man noch den urigen Tiroler Dorfcharakter. Dort eignet sich beispielsweise auch ein entspannter Familienausflug zu den Rofenhöfen, wo man am Schluss eine lange Hängebrücke mit herrlichen Tiefblicken in die Rofenschlucht überqueren kann.

Wer die Welt lieber von weiter oben erkunden möchte, sollte sich auch nicht die Option des Paragleitens und Tandemfliegens in Sölden entgehen lassen. Bei einem Paragleiter-Passagierflug kann man sich dem Traum des Fliegens hingeben.

Den Startplatz, ca. 300 m nördlich der Mittelstation, erreicht man über die Gaislachkogelbahn. Über diese kommt man auch zum renommierten Restaurant “Ice Cube”, wo man à la James Bond kulinarische Höhenflüge erleben kann. Passend hierzu wird im Sommer 2018 die 007 Elements James Bond Erlebniswelt, eine cinmeastische Installation, die Einblicke in die Dreharbeiten bietet, eröffnet.

Um sich die vielen, spannenden Unternehmungen im Ötztal unkompliziert zu organisieren und preisgünstig zu gestalten, wird eine Ötztal Card angeboten, mit welcher Sie alles bequem und kostenlos mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichen können. Die Ötztal Card ist für 3, 7 oder 10 Tage erhältlich und bietet Preisangebote für sämtliche Eintritte.

Genießen Sie die grandiose Tiroler Bergluft und Gastfreundschaft und freuen Sie sich über erlebnisreiche und erholsame Tage im Naturpark Ötztal.

Kristall Spaces bietet die Möglichkeit Apartments in Sölden zu erwerben.  Der Baubeginn ist Sommer 2018.

Ferienwohnungen in Tirol als neues Urlaubsziel

Laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht des ORF (http://tirol.orf.at/news/stories/2904521/) entscheiden sich immer mehr Urlauber für eine Ferienwohnung in Tirol als Unterkunftsmöglichkeit. Allein im Jahr 2018 stieg die Anfrage im Vergleich zum Vorjahr um 18%. Grund für diese Beliebtheit spielen vor allem die immer besser werdenden  Vermarktungsoptionen der Apartments. Florian Phieps von der Tirol Werbung sagt: „Es hat in den letzten Jahren sehr viele Investitionen in den Ferienwohnungen gegeben. Frühere Privatzimmer sind in Ferienwohnungen umgebaut worden oder es wurde komplett neu investiert.“

Die Nachfrage für Ferienwohnung steigt stetig

Wir bei Kristall Spaces bieten Projekte, welche sowohl in der Sommer- als auch Wintersaison beliebt sind. Seit 1999 sah der Tiroler Lawinenwarndienst keinen Schneefall mehr wie im Jahre 2018. Das Ötztal ist dabei einen weiteren winterlichen Rekord zu brechen – der Tiroler Tourismusverband spricht von gesteigerten Besucherzahlen von ungefähr 2%. Doch auch im Sommer ist Österreich ein beliebtes Ferienziel. St. Anton darf Sommer für Sommer 10% mehr Gäste begrüßen und Sölden/Obergurgl wird alleine im Sommer von einer halben Million Gäste besucht. Ein Bericht der Tiroler Landesregierung unterstreicht die wachsende Besucherzahl für Ferienwohnungen noch einmal und spricht von einem Nächtigungszuwachs in gewerblichen Ferienwohnungen während alle andere Arten von Unterkünften einen Nächtigungsrückgang erleben (https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/statistik-budget/statistik/downloads/FV_Winter_2017.pdf).

Mit einer Vollbelegungsrate von 210 Tagen, welche um 35% höher ist als die durchschnittliche Auslastungsrate von Hotels in ganz Tirol, bieten unsere 2-Saison Objekte das ideale Investment. Gleichzeitig bieten diese mehr Freiraum für Eigentümer, da der Urlaub flexibler gestaltet werden kann. Es ist also eine neue, bequeme Art Urlaub zu machen und ermöglicht somit ein ganz bestimmtes Lebensgefühl. Mit einem 4%-5% durchschnittlichen Kapitalzuwachs und Hypothekenzinsen von 2,5 % über eine Laufzeit von 10 Jahren, ist der Besitz und die Vermietung einer Immobilie in Tirol mit Sicherheit das ultimative Lifestyle-Investment.

Vermarktung leicht gemacht durch „All Suite Resorts“

Ein großes Auswahlkriterium für Käufer ist vor allem die Vermarktung der Apartments. Durch den Service von „All Suite Resorts“ können Käufer ihre Ferienwohnung nun ganz entspannt professionell vermieten lassen. Durch die Erweiterung unseres Angebotes um den Vermietungsservice bieten wir unseren Käufern neben hohem Komfort, die Ruhe und Gewissheit, dass ihre Immobilie von Experten verwaltet wird. Um der steigenden Kundennachfrage für fachmännisch betriebene und vermietete Ferienapartments gerecht zu werden, beabsichtigen wir unser Angebot in den nächsten 5-7 Jahren auf 5.000 Betten zu erweitern.

Es ist immer noch Zeit, sich über die Sommersaison zu informieren und herauszufinden, wie Ihre Immobilie bis zu 8% Kapitalrendite bei einer Finanzierung von 55% erzielen kann. Kristall Spaces ist Experte, wenn es darum geht, Käufern aus EU und nicht-EU Ländern zu helfen, die nötige Finanzierung zu bekommen und ihren Traum eines alpinen Zuhauses zu ermöglichen.  Zögern Sie also nicht, uns zu kontaktieren.

100cm Neuschnee in 48 Stunden

Dieser Januar war offiziell einer der schneereichsten in den Alpen. Ski Resorts in Tirol sahen 100cm Neuschnee in nur 48 Stunden. Somit sieht der Februar, als der wohl belebteste Skimonat exzellent aus.

Dank den Schneestürmen im Januar, welche die Straßen und den Gleisanschluss zu St. Anton, Ischgl und Kühtei sperrten, haben wir nun eine ausgezeichnete Schneeschicht in den Ski Resorts in Tirol.

Der Lawinenwarndienst Tirol kann sich nicht erinnern wann es das letzte mal seit 1999 einen solchen Schneefall gab und trotz einigen blauen Himmeln in den letzten Tagen, sanken die Temperaturen und weitaus mehr winterliches Wetter ist im Anmarsch.

Dies ist der aktuelle Tiefschnee Bericht in österreichischen Resorts:

St Anton 140 / 415cm

Hochoetz 40 / 220cm

Fieberbrunn 100 / 200cm

Sölden 20 / 325cm

Ischgl 100 / 170 cm

Schneeräumung in Obergurgl, Ötztal:

Bellevue Best Property Agents 2018

Kristall Spaces wurde vom Bellevue Magazin als “Bester Immobilienmakler 2018” ausgezeichnet. Nur einer kleinen auserwählten Gruppe von internationalen Immobilienmaklern wird dieser Titel verliehen.

Branson Atterbury, Marketingdirektor von Kristall Spaces AG, kommentiert: “Wir konnten die Bellevue Jury mit einem bemerkenswerten Angebot überzeugen. Als Projektentwickler, Agenten und Betreiber in Einem bieten wir einen einzigartigen, allumfassenden und beständigen Service: Von der Entwicklung, über Marketing in Deutsch, Niederländisch und Englisch, Rechts- und Finanzberatung bis zur Instandhaltung und Vermietung im Auftrag der Eigentümer. Unser Führungspersonal umfasst beeidete Experten für das Bundesministerium für Justiz in Planung, Entwicklung, Bautechnik und Immobilienberatung.”

Das umfangreiche Angebot errmöglicht uns, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu verstehen und potentielle Käufer effektiv beim Erwerb ihres Traum-Lifestyle-Investments zu beraten.

Kristall Spaces AG verfügt über eine derzeitige Pipeline von luxuriösen Projekten im Wert von €100 Millionen. Folgende Projekte werden in das Portfolio inkludiert:

  • All-Suite Resort Fieberbrunn (Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang / Kitzbüheler Alpen)
  • All-Suite Resort Karwendel
  • All-Suite Residence Kühtai
  • Silva Peak Residences, Ischgl
  • All-Suite Resort Paznaun, Ischgl
  • All-Suite Resort Ötztal
  • Residenzen Gasthof Zwieselstein, Sölden
  • Mountain Spa Residences, St Anton
  • Mountain Lake Resort, Zell am See
  • Residenz Zwieselstein, Sölden
  • Residenz Sölden
Consent Preferences