Rekord-Schneefall in Tirol

Ende Januar 2018 hätte niemand gedacht, dass der damalige Schneefall in Österreich von 100cm in 48 Stunden übertroffen werden könnte. Doch dieses Jahr spricht der Lawinendienst Tirol von den besten Schneebedingungen seit Beginn der Messungen im Jahr 1937.

In einigen Gebieten Tirols, wo man normalerweise 6 bis 7 Meter Schnee pro Saison erwarten kann, fielen heuer bereits 5 Meter Schnee.  In Fieberbrunn (962m) gab es in 15 Tagen 451cm Neuschnee.

Während die Presse und die Medien (besonders Social Media)  die winterlichen Bedingungen dramatisieren und eine Krisensituation melden, unterstreichen Hotel- und Restaurantbesitzer sowie die Skilift Firmen die Bedeutung dieser Bedingungen:

Die Österreicher sind mit solchen Schneefällen aufgewachsen und können noch immer problemlos damit umgehen – genau so sollte es sein.

Aktueller Schneebericht in wichtigen österreichischen Skigebieten im Vergleich zu Mitte Februar letzten Jahres:

Hochoetz  

2018: 40 cm Tal / 220 cm Berg

2019: 290 cm Tal  / 260 cm Berg


Fieberbrunn  

2018: 100cm Tal / 200 cm Berg

2019: 110 cm Tal / 220 cm Berg


Sölden

2018: 20 cm Tal / 325 cm Berg

2019: 108 cm Tal / 420 cm Berg


Ischgl

2018: 100 cm Tal / 170 cm Berg

2019: 70 cm Tal / 150 cm Berg


St Anton

2018: 140 cm Tal / 415 cm Berg

2019: 95 cm Tal / 345 cm Berg

Während der Schneefall kein Ende nimmt und die Touristenzahlen kontinuierlich um 6% pro Jahr in Tirol steigen, werden neue Betten von Entwicklern wie die von Kristall Spaces bereitgestellt. Die örtlichen Behörden erweitern ihr Angebot für Besucher ständig.

Weitere Investitionen in die Infrastruktur wie die zusätzlichen Lifte und Pisten zwischen Kühtai und Hochoetz (55 Millionen Euro), die Verbindung zwischen dem Pitztaler Gletscher und den Söldener Gletscher oder auch das neue TUI Hotel in Fieberbrunn zeigen das Vertrauen in die österreichische Ski-Industrie, welche sich seit über 100 Jahren kontinuierlich im Aufschwung befindet : eine sichere Anlage für alle Immobilieninvestoren (in den letzten 15 Jahren wurden mehr als 6 Milliarden Euro in neue Skilifte und in die Entwicklung von Skigebietsverbindungen investiert).

Wenn Sie mehr über unsere Skigebiete in Tirol erfahren und / oder gerne einen Besichtigungstermin vereinbaren möchten, um einen unserer Berater zu treffen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren:

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Die Qual der Wahl – Tirols schönste Skigebiete sind eröffnet

Sölden

Egal ob als Anfänger, Profi, Adrenalinjunkie oder gemütlich mit der Familie: Im Söldener Skigebiet ist für jeden etwas dabei. Vom 15.11.18 und 28.04.19 sind die schneesicheren, abwechslungsreichen Pisten und 31 Liftanlagen für ganze 241 Tage geöffnet und warten nur darauf von Ski-Enthusiasten erobert zu werden. Insgesamt 144 Pistenkilometer, 2 Gletschergebiete und 3 Dreitausender Skiberge garantieren das ultimative Ski-Erlebnis. Traumhafte Pistenbedingungen aller Schwierigkeitsgrade, unvergessliche Hänge, gemütliche oder herausfordernde Abfahrten, innovative Skilifte, leckere Schmankerln in traditionellen Almhütten und legendäres Après-Ski tragen zum einzigartigen Skiurlaub in Sölden bei.

Für alle Early Birds sind die Gletschergebiete Rettenbach- und Tiefenbachferner sogar schon seit 17.09.18 geöffnet und locken Skifahrer sowie Snowboarder jeder Altersgruppe noch bis 05.05.19 in die alpine Welt, deren Höhenlage sich von 1.350 bis auf 3.340 Meter erstreckt. Der sensationelle Höhenunterschied von 2.000 Meter und die künstliche Beschneiung von 77% der Pisten ermöglichen die lange Skisaison. Mit der 8er-Gondelbahn “Golden Gate to the Glacier” gelangt man schnell und einfach vom Winter- ins Gletscherskigebiet über dem Rettenbachtal.

Bei den unschlagbaren Pistenverhältnissen, die man in Sölden bereits im Herbst vorfindet, ist es kein Wunder, dass das FIS Skiweltcup Opening wie jedes auch dieses Jahr am Rettenbachferner stattfand.

Die zwei innovativen Zubringerbahnen, Gaislachkoglbahn (2010) und Giggijochbahn (2016), transportieren 8.100 Gäste pro Stunde schnell und komfortabel auf den Berg. Über die Gaislachkogelbahn kommt man auch zum renommierten Restaurant “Ice Cube”, wo man à la James Bond kulinarische Höhenflüge erleben kann. Passend hierzu lohnt ein Besuch der 007 Elements Ausstellung. Die cineastische James Bond Installation bietet einem Einblicke hinter die Kulissen des damalig vor Ort gedrehten Kinofilms.

Diese Wintersaison fahren Sie zwischen 15.11.18 und 24.04.19 mit ein- und demselben Skipass kombiniert in allen 6 Skigebieten des Ötztals und somit auf 356 Pistenkilometern. Der Superskipass ist ab einem Aufenthalt von 3 Tagen erhältlich. Skipässe für einen oder zwei Tage sind ausschließlich im Skigebiet Sölden gültig.

St. Anton am Arlberg

Als das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs ist und bleibt der Arlberg eines der beliebtesten Top-Winterurlaubsziele weltweit. Bestehend aus den Gebieten St. Anton, St. Christoph, Stuben, Zürs und Lech und bekannt für seine Schneegarantie und hervorragenden Pistenbedingungen ist die idyllische Arlbergregion über insgesamt 149 Tage zwischen 30.11.18 und 28.04.19 geöffnet.

Mit der wiederverwendbaren Arlberg-Card können 88 hochmoderne Lift- und Bahnanlagen benutzt und das 305km große Winterparadies befahren werden. Markierte Abfahrten für alle Levels und unterschiedliche Herausforderungen wie 200km Tiefschneeabfahrten im freien Gelände, Snowboard-Funparks, Rennstrecken oder Carving-Areas warten nur darauf von Sportfanatikern erobert zu werden. Für die, die es lieber etwas entspannter angehen, gibt es eine große Auswahl an entspannten Hängen und urigen Skihütten zur Einkehr. Gemütliche Stuben und einladende Sonnenterrassen umgeben von atemberaubenden Panoramen bieten regionale Schmankerln sowie internationale Gaumenkitzel.

Die diesjährige Wintersaison in St. Anton am Arlberg wird am 30.11.18 mit Auftritten am darauffolgenden Abend (01.12.) von Anastacia und Mel C. eröffnet. Neben Opening-Konzerten garantieren außerdem gratis Ski- und Snowboard-Tests sowie die Audi Driving Experience St. Anton Besuchern eine spektakuläre Eröffnung und einen guten Start in einen unvergesslichen Skiurlaub.

Genussmenschen sollten sich den Arlberg Weinberg und die besondere Auswahl an exquisiten Weinen und Delikatessen von 04. bis 08.12. nicht entgehen lassen.  

Für ein Kulturevent der ganz besonderen Art empfehlen wir das Happening Fantastic Gondolas von 07. bis 09.12 am Rüfikopf. Dieses kurze, aber intensive Festival ist ein einmaliges Partyerlebnis und bietet ein spannendes Programm mit international renommierten DJs. Lichtinstallationen untermalen die Berghänge und sorgen für die besondere Stimmung in den Gondeln und beim Bühnen-Gelände.

Ischgl

Die Silvretta Arena in Ischgl öffnet am 22.11.18 bis 01.05.19 (158 Tage) mit neuen Bergbahnen und perfekt präparierten Pisten für das ultimative Skivergnügen auf 2.000 bis 2.872 Metern. Die leistungsfähigen Schneeanlagen machen die besonders lange Saison möglich. Bei der idyllischen Landschaft, den hohen Investitionen in die Infrastruktur und dem professionellen Marketing ist es kein Wunder, dass die Silvretta Arena mittlerweile zu den bekanntesten Skigebieten in den Alpen gehört.

Egal ob Anfänger oder Profi, Jung oder Alt, Skifahrer oder Snowboarder in Ischgl ist wirklich für jeden etwas dabei. Anfängergelände, Skikindergarten, Jugendclub, Freestyle-Park und die Schneesportakademie, blau, rot oder schwarz markierte Pisten lassen einem die Qual der Wahl.

Die weltweit beliebten Hänge reichen außerdem bis in den gleichnamigen Schweizer Ort Samnaun im Engadin. Vom Palinkopf aus eröffnen sich noch weitere Pistenkilometer mit der vielversprechenden Abfahrt “Duty Free Run”. Ein Ausflug ins entspannte Samnaun über die Schmugglerrunde (35km) eignet sich vor allem für Ruhesuchenden, die dem Trubel Ischgls entkommen möchten. Im Anschluss einer idyllischen Abfahrt und einem kurzen Abstecher zu zollfreien Geschäften (unbedingt die erlaubten Mitnahmemengen in Betracht ziehen) geht es mit der Gondel weiter auf den Alp Trida Sattel. So findet man sich nach nur einer Abfahrt und Gondelfahrt auf der ganz anderen Seite des Skigebietes wieder. Kein Grund zur Sorge, denn über die Greitspitze oder das Viderjoch gelangt man ganz schnell und einfach wieder zurück auf die Idalp in Ischgl.

Zur Belohnung sowie Stärkung besucht man dort das Bergrestaurant Idalp. Das kulinarische Zentrum und oft verwendete Sammelpunkt der Silvretta Arena ist mit Sonnenterrasse, Eisbar, Solar- und Wärmerückgewinnungsanlage ausgestattet.

Die Höllspitzbahn, die in der Nähe der Paznauner Taya Hütte beginnt, verspricht allen Ski-Enthusiasten wegen der weniger besuchten und langen schwarzen Abfahrten besonders viel Aufregung. Die am Rande des Skigebiets gelegene Fahrt zur Gampenalp ist ebenfalls selten überlaufen. Die Gampenbahn, welche zur heurigen Saison (2018/2019) erneuert wird, transportiert einen noch weiter in die unberührte Alpenwelt hinauf. Weitere schneebedeckte Hänge für spannende Ski-Möglichkeiten bietet die Piz Val Gronda Gondelbahn, die 150 Personen komfortabel auf 2812 Meter befördern kann.   Anfängern empfehlen wir an Nachmittagen, an denen die engen Talabfahrten ziemlich überfahren und an manchen Stellen sehr anspruchsvoll sein können, sich in die Gondeln zu setzen und so zurück ins Tal zu gelangen.

Das Skigebiet in Ischgl ist und bleibt eines der angesagtesten Winterurlaubsorte in Österreich und verspricht neben traumhaften Skimöglichkeiten eine unvergessliche Partykultur. Mit unterhaltsamen Après-Ski und prominenten Events lockt Ischgl jedes Jahr tausende Besucher an. Besonders die jährlichen spektakulären  “Top of the Mountains”-Konzerte am Beginn und Ende der Saison sowie zu Ostern sollte man sich nicht entgehen lassen. Den Kunst-Liebhabern empfehlen wir den Schneeskulpturen-Wettbewerb, eine Veranstaltung der ganz besonderen Art.

Berwang

Die Skiarena Berwang-Bichlbach-Rinnen-Heiterwang ist für einen entspannten Skiurlaub abseits von Trubel und mit der  Familie im Fokus, ein absolutes Muss. Von Mitte Dezember bis Anfang April erreichen Sie die Ausgangspunkte für insgesamt 36 Pistenkilometer.

Zwölf moderne Seilbahnen und Lifte, hervorragende Schneebedingungen auf einer Höhenlage von über 1.300 Meter sowie innovative Beschneiungsanlagen, die 80% aller Pistenflächen abdecken eignen sich perfekt für Genuss-Skifahrer, Familien mit Kindern und Anfänger. Familienfreundliche Berggasthöfe und Almhütten laden dazu ein, leckere Gerichte im Warmen zu genießen.

Zu den besonderen Highlights des hochgelegenen Wintersportort Berwang gehören die Nachtskipiste in der Tiroler Zugspitz Arena sowie die Natur- und Nachtrodelbahn “Bärentritt”. Nachtschwärmer können vom 27.12.2018 bis 14.03.2019 jeden Donnerstag von 18:00 bis 21:15 Uhr die Egghof Sun Jet-Piste unter dem schönen Sternenhimmel erobern. Mit der modernen 6er-Sesselbahn Egghof Sun Jet kommt man einfach zur Bergstation, welche auf 122 Meter liegt. Je nach Lust und Laune kann man dann vor oder nach der nächtlichen Skiabfahrt (720 Meter talwärts) auf einen Schmaus einkehren – oben am Berg im Jägerhaus oder bei der Talstation im Restaurant Sonn-Alpin. Der Ausblick von der Bergstation auf die vielen Lichter der Gebäude und Straßen machen die Schneelandschaft in Berwang besonders zauberhaft.

Mit allen drei Skikarten (Top Snow Card, Tirol Regio Card und Berwang Card) kann man die Bergbahn benutzen. Ausnahmen bilden lediglich die Tageskarte und die Tirol Snow Card. Individuelle Kartenangebote für den Nachtskilauf stehen für Familien sowie gestaffelt Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zur Verfügung.

Neben Skifahren und Snowboarden sind auch Winteraktivitäten wie Langlaufen, Rodeln, Schneeschuhwandern Gang und Gebe im Winterparadies Berwang.

Kitzbühel

Das Kitzbüheler Skigebiet, das sich über die zwei Bundesländer Tirol und Salzburg sowie insgesamt 7 Gemeinden erstreckt, ist von Mitte Oktober bis Anfang Mai (200 Tage) geöffnet. Dank der Größe des vielfältigen Skigebietes und moderner Beschneiungs-Technologie garantiert Kitzbühel ungebremsten Pistenspaß – und das auch in den wärmeren Sommermonaten mit 75% Schnee. Alle Regionen der Kitzbüheler Alpen verfügen über schneesichere Pisten aller drei Schwierigkeitsstufen (blau, rot und schwarz) und eignen sich daher für Skifahrer unterschiedlichen Levels. Zum Einkehrschwung gibt es unzählige Sonnenterrassen und urige Almhütten auf über 2.000 Meter.

230 Abfahrtskilometer sowie 57 Skilifte machen es möglich, dass man in Kitzbühel einen ganzen Tag am Berg verbringen kann, ohne ein zweites Mal den selben Lift zu verwenden. Abwechslungsreiche Skirouten, perfekte Pistenverhältnisse und günstige Tarife werden hier garantiert. Das Skigebiet hebt sich vor allem durch seine kostenlosen Übungslift im Tal ab, bei denen Skineulinge und Kinder erste Erfahrung sammeln können, bevor sie die herausfordernden Hänge anvisieren. Für die ganz Kleinen eignen sich Skischulen mit spielerischen Lernprogramm im eigenen “Kinderland”. Der Snowpark am Kitzbüheler Horn mit präparierten Hügeln, Wellen, Tunnel und einer Brücke sorgen für etwas mehr Aufregung und ultimativen Skispaß.

Für Skifahrer und Snowboarder, die schon etwas geübter oder sogar fortgeschritten sind, gibt es neben der großen Auswahl an Abfahrtsstrecken und Tiefschneefahrten auch die Kickerline, um Freestyle-Tricks auszuprobieren und zu perfektionieren.

Vor kurzem erst wurden die Abfahrtsmöglichkeiten erweitert und dank einer neuen 3S Gondel erreicht man nun auch die etwas ruhigeren Jochberg- und Resterthöhen Pisten.

Die weite Kitzbüheler Bergwelt eignet sich mit seinen 200km² Backcountry außerdem perfekt für Skitouren. Eine unberührte Naturlandschaft mit unverspurten Pulverschnee wartet nur darauf entdeckt zu werden.

Kitzbühel ist dafür bekannt als erstes Nicht-Gletscher-Skigebiet auf auserlesenen Hängen und Pisten (z.B. Pass Thurn und Hahnenkamm) die Skisaison frühzeitig, bereits im Oktober anzustimmen. Da ist es kein Wunder, dass es alle Early Birds unter den Hobbywinterportlern sowie internationale Skiteams diese tolle Gelegenheit zum Üben und Trainieren wahrnehmen.

Skifans lockt es unter anderem Jahr für Jahr zum weltbekannten Hahnenkammrennen ins schillernde Kitzbühel. Dabei wird eine der spektakulärsten Abfahrten der Welt, die “Streif” befahren und ist somit weltweit in aller Munde. Sowohl im Winter als auch im Sommer wird diese von den weltbesten Skifahrern bezwungen und sollte daher nicht leichtsinnig von unerfahrenen Skifahrern befahren werden. Die Mausefalle, der Steilhang oder die Hausbergkante sind die schweren Passagen der Streif und machen diese zur als extrem gekennzeichneten Skiroute. Für Genuss-Skifahrer gibt es die “Familienstreif” und für Anfänger empfiehlt man die “Mini-Streif”, ein Parkour am Fuße der Hahnenkammabfahrt. Ein weiterer Tipp ist der “Ganslernhang”, eine der letzten klassischen Slalomstrecken im Weltcup.

Fieberbrunn Tourismus und Investitionen im Aufwind

Vom Tourismusbüro in Fieberbrunn gibt es heuer ganz besonders positive Neuigkeiten bezüglich der Besucherzahlen im Sommer 2018: die diesjährige Zunahme von 7,3% übertrifft den durchschnittlichen Tiroler Anstieg von 5%. Man darf auch daran erinnern, dass die Wintersaison mit einem Anstieg von 8% der Touristenzahlen ebenfalls mehr als positiv ausfiel.

Die Sommersaison hat sich in Fieberbrunn mit insgesamt 47% aller jährlichen Besuche (außerhalb der Wintersaison) sehr gut etabliert und das Tourismusbüro arbeitet bereits an weiteren Strategien, um den Tourismus in Verbindung mit Kitzbühel und Saalbach weiter voranzutreiben.

Dank der bisherigen Besucherzahlen in diesem idyllischen 2-Saisonort prognostizieren wir für unser neues Projekt, dem All-Suite Resort Fieberbrunn, insgesamt 180 Vollbelegungstage im Jahr. 15% mehr als der veröffentlichte Durchschnitt innerhalb Tirols, welcher 156 Tagen entspricht.

Die Lifte in Fieberbrunn sind bis zum 28. Oktober geöffnet, gefolgt von einer kurzen Pause im November, in der sich die Liftgesellschaft für die Eröffnung der Wintersaison am 1. Dezember vorbereitet. Dank einer Investition von 7 Millionen Euro in Schneeanlagen im Streuböden Skigebiet kann die Eröffnung der Skilifte eine ganze Woche früher stattfinden als in den bisherigen Wintersaisonen.  

Um mehr Schmelzwasser stauen zu können, wurde der Streuböden See erweitert. Zusätzlich wurde in neue Hochleistungspumpen sowie zusätzliche Schneekanonen investiert, um die künstliche Beschneiung des ganzen Skigebietes zukünftig in nur 7 Tagen zu ermöglichen – gerade rechtzeitig für die Eröffnung der Skisaison und die geschäftigen Weihnachtsferien.  

Für mehr erfreuliche Nachrichten sorgt ein weiteres Investment von 15 Millionen Euro im Buchensteinwand Skigebiet, welches für sein ikonisches Jakobskreuz bekannt ist.

Das Buchensteinwand Skigebiet kann am besten von Hochfilzen befahren werden und verfügt derzeit über 8 Lifte, 22 km Pistenlänge und eines der größten Kinderpisten-Gelände in Tirol, dem Bobo-Kinderpark.

Die renommierte Firma Pletzer Gruppe plant demnächst Schneeanlagen, Lifte sowie weitere Einrichtungen und Entwicklungen für Winter- und Sommerbesucher.

Österreichs größtes befahrbares Skigebiet: Zukünftig soll Fieberbrunn mit Zell am See über Saalbach-Hinterglemm und Viehofen verbunden werden und infolgedessen 347 km ununterbrochene Skimöglichkeiten schaffen sowie die Arlberg Region als Österreichs jetziges größtes Skigebiet überholen.

Das Betonfundament für den Lift wurden bereits gegossen und der erwartete Lift wird im kommenden Jahr gebaut.

Schlüsselfaktoren des All-Suite Resort Fieberbrunn:

  • 36 Luxus-Ferienwohnungen: 1-, 2-,3- und 4-Schlafzimmer Apartments
  • Ausgestattet mit großzügigen Balkonen
  • Voll möbliert mit Auswahlmöglichkeiten der Innenausstattung
  • Bar Restaurant, Wellnessbereich (Sauna, Dampfbad), Parkgarage vor Ort
  • Eigenkapitalrendite bis zu 8% bei einer 55% Finanzierung oder eine garantierte Gesamtkapitalrendite von 4% des Nettokaufpreises in den ersten 5 Jahren.
  • 1-Schlafzimmer Apartment beginnt bei  €225,000 Nettokaufpreis (exkl. Parken)
  • Schnee-Sicher: Höchste Schneefallrate in ganz Tirol in den letzten 40 Jahren
  • Fieberbrunn ist das Mekka der Tiefschneefahrten
  • Regelmäßiger Veranstalter der “Freeride World Tour” – wie auch Chamonix und Verbier
  • Fertigstellung im Winter 2019

All-Suite Resort Fieberbrunn apartments: bei diesem “Buy-to-Let” Modell von gewerblichen Ferienimmobilien handelt es sich um die am schnellsten wachsende Unterkunftskategorie in Österreich. Laut dem ORF liegt das Wachstum bei kolossalen 18% – Urlaub in Ferienwohnungen boomt https://tirol.orf.at/news/stories/2904521/

Sie können sich also sicher sein, dass sich dieses Modell, neben einem eigenen Luxusapartment zur Selbstbelegung, als wohl durchdachtes Geschäftsmodell und vielversprechenden Kapitalanlage eignet

E-Biking – Entdeckung der Hochgebirgswelt leicht gemacht

Urlaub in den Alpen lässt die Gedanken in vielfältiger Weise streifen. Ob es darum geht, dem alltäglichen Lärm und Stress zu entfliehen, zur Ruhe zu kommen und die Seele baumeln zu lassen oder sich in Bewegung zu bringen, mit sportlichen Aktivitäten zu fordern sowie seinem Körper Achtsamkeit zu schenken. Urlaub in den Alpen bietet unzählige Möglichkeiten seinen Körper und Geist zu beleben und in der frischen Alpenluft durchzuatmen.

Während diese Bedürfnisse auf verschiedene Art gestillt werden können, kann man sich einig sein, dass das Erkunden der unberührten Hochgebirgswelt zu jedem alpinen Urlaub dazu gehört. Ob mit Skiern, Snowboard oder Schneeschuhen im Winter oder mit Wander- und Klettersteigschuhen im Sommer – unabhängig von der Jahreszeit zieht es unzählige Besucher in die schneeweiße beziehungsweise grüne, blühende Bergwelt. Bei Touristen sowie bei Einheimischen erfreut sich das Auskundschaften der schönen Gipfel und Landschaften Österreichs auf dem Mountainbike besonderer Beliebtheit.

Leidenschaftliche Mountainbiker können anspruchsvolle Strecken in hochalpinen Geländen entdecken und die erste Lektion die man beim Mountainbiken in den Alpen lernt, ist dass der Anstieg die Distanz überstimmt. Während einem ein paar Kilometer auf einem geraden Weg im Flachen gar nicht so viel (und anstrengend) erscheinen, ist die gleiche Strecke auf einem engen Wanderweg, der über hunderte Höhenmeter steigt ein ganz anderes Kaliber – besonders in praller Sommersonne.

Und da kommt das E-Bike ins Spiel!

Während viele vom Hype des elektronischen Fahrrads bereits Wind bekommen haben, ist die erste Reaktion von Sportbegeisterten oft irrtümlicherweise, dass es sich um Schummelei handelt, gefolgt von einer Aussage: “Na dann kann man doch gleich mit einem Moped den Berg hinauffahren!”

Zwar stimmt es, dass es ein paar wesentliche Unterschiede zum gewöhnlichen Geländefahrrad gibt, zumal das E-Bike über einen batteriebetriebenen Motor verfügt und vom Gewicht her um einiges schwerer ist. In die Pedale muss selbstverständlich trotzdem getreten werden, aber der Motor macht es einem bergauf bei steileren Stellen um einiges einfacher, so dass man sich seine Kräfte einspart und gleichzeitig länger durchhalten kann. Die Verwendung der Batterie ist nicht verpflichtend – man kann diese je nach Lust und Laune beziehungsweise Notwendigkeit benutzen. Man sollte allerdings beachten, dass die Batterie nicht so lange ausreicht, wenn sie auf dem höchsten “Sport” Setting eingestellt und durchgehend eingesetzt wird. Die Batterie reicht selbstverständlicher länger aus, wenn sie sich im “Eco”-Modus befindet und sparsam benutzt wird.

Dank dem Anstieg des Sommertourismus und den hervorragenden Marketingstrategien der alpinen Sommeraktivitäten für Urlauber liegt Österreich nun auf dem dritten Platz im Ranking der Top 10 Länder für E-Biking nach Marktanteilen. Direkt hinter den Niederlanden und Belgien schlägt Österreich die Schweiz, Deutschland und Dänemark. (Quelle: VCÖ)

Wegen des regen Anstiegs vom populären E-Biking Trend können E-Bikes heutzutage in den meisten touristischen Destinationen ausgeliehen werden. Wie beim Ausleihen von einem gewöhnlichen Fahrrad, gibt es auch bei E-Bikes eine Auswahl je nach landschaftlichen Bedingungen (Renn-E-Bike, Mountain E-Bike oder Hybrid). Bevorzugt man eine Fahrt durch Felder oder bergauf auf kiesigen Bergpfäden, dann eignet sich am besten ein Mountain E-Bike mit dicken Reifen für mehr Stabilität. Fährt man hauptsächlich den Straßen entlang oder um einen See, reicht ein dementsprechendes E-Bike vollkommen aus. Nur City E-Bikes sind in solchen Settings eher weniger empfehlenswert, denn diese eignen sich mehr für kurze und flache Strecken.
Stunden zu nehmen, ist nicht notwendig – der Radverleih zeigt Ihnen wie man die Gänge bedient und die Batterie auflädt. Für diejenigen, die mehr zur Vorgehensweise des mountainbiken ganz allgemein lernen wollen, kann ein Crashkurs besucht werden – beispielsweise im schönen Kirchberg in Tirol. Mountainbike-Schulen, die Stunden anbieten und geführte Mountainbike- sowie E-Bike-Touren unternehmen, findet man weltweit. Es besteht also kein Grund zur Sorge, denn Übung macht den Meister und sollten Sie noch kein Expertenlevel haben, besteht immer die Möglichkeit sich in einen Anfängerkurs einzuschreiben.

Was man sehr wohl benötigt, ist ein sicheres Fahrradschloss, denn E-Bikes sind teurer als ein durchschnittliches Mountainbike und lockt Fahrraddiebe daher besonders an. Am besten eignen sich U-Schlösser aus Stahl und eventuell mit Textilschlauch, um vor Lackschäden zu schützen.

Zu einer guten Ausrüstung gehören Helm, gepolsterte Fahrradshorts, Fahrradhandschuhe, Sonnenbrille und Sonnenschutz, gute Schuhe und eine Wasserflasche. Auch eine wasserdichte Jacke im Rucksack oder in der Fahrradtasche kann nicht schaden und diejenigen, die sich nicht ganz so sicher im (Fahrrad-)Sattel fühlen, können sich auch für gepolsterte Ellenbogen- und Knieschützer entscheiden.

Nun haben sich schon einige Fragen zum Mysterium um das E-Bike geklärt, doch offen bleibt noch, WO lässt sich diese Aktivität denn am am besten genießen und ausschöpfen.
Ötztal

Das Ötztal ist ein Muss für jeden Natur- und Sportliebhaber. Mit rund 850 Kilometer Mountainbike-Vergnügen kommt man hier mit dem E-Bike nicht zu kurz. Von leichteren Strecken, über mittel bis zu schwer gibt es hier genügend Optionen für die Bike-Enthusiasten. Ob als Familienausflug im Talboden und abseits der Straße auf Schotter und wenigen Asphaltwegen verlaufend (z.B. Längenfelder Runde, leicht) oder eine herausfordernde, stetig ansteigende Tour vorbei am 150 Meter hohen Stuibenfall, dem höchsten Wasserfall Tirols (z.B. Route Niederthai – Schweinfurter Hütte, schwer), im Ötztal ist für jeden etwas dabei. Um nur noch ein paar weitere schöne Touren zu nennen: E-Bike Route Gurgler Achweg (leicht), E-Bike Route Oetz – Habichen (leicht), E-Bike Route 5-Orte-Runde (mittel; Tipp: Ein Badeausflug zum idyllischen Piburger See rundet den Tourentag ab.), E-Bike Route Rofenhöfe (mittel) und die E-Bike Route Bärentalhütte (schwer). Verleihgeschäfte findet man fast in allen kleinen Ortschaften des Ötztals (Oetz, Umhausen-Niederthai, Längenfeld, Sölden, Obergurgl) wobei alle teilnehmenden Betriebe die gleichen Modelle verwenden und über denselben technischen Standard verfügen. Zusätzlich kann man seinen Akku von Oetz bis Obergurgl an allen E-Bike Stationen bequem austauschen oder aufladen.

St. Anton

Wie im Winter, ist St. Anton auch im Sommer Heimat der Gefälle. Die H2O Station in Ried bietet Touren und eignet sich einerseits als guten Ausgangspunkt für diejenigen, die es gemütlich und gelassen angehen möchten, andererseits aber auch für die, die lieber Vollgas geben. Helme und Körperschutzwesten liegen für alle Adrenalin-Junkies bereit.

Im Juni 2018 fand außerdem St. Antons erstes dreitägiges E-Bike Festival statt, umfasst von Feierlichkeiten, Vorführungen und geführten Radtouren. Batterieladestationen sind auf den meisten Berghütten sowie im Ortszentrum verfügbar.

Kitzbühel

Entlang des idyllischen Kitzbüheler Tales in Tirol gibt es The Bike Academy, geführt vom ehemaligen österreichischen Teamtrainer Kurt Exenburger. Von Mai bis Oktober gibt Kurt Kurse und bietet Workshops auf seinem Trainingsgelände neben der Fleckalm-Gondelbahn im Kitzbüheler Skigebiet an. Kitzbühel verfügt über 80 Batterieladestationen.

Was nun?

Obgleich bei Jung oder Alt, E-Biking gewinnt in den alpinen Regionen immer mehr an Beliebtheit – sogar so weit, dass mehr Österreicher nun ein E-Bike anstatt ein zweites Auto besitzen. Also, ab nach draußen und schwingt euch auf einen E-Bike-Sattel!

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