“Schneekunst” in der Schneelandschaft Kühtai

“Snowart”: Der britische Künstler Simon Beck nützt Tirols prachtvolle Schneelandschaft für seine spektakulären, riesigen Kunstwerke und präsentierte diese am Mittwoch zum ersten Mal in Kühtai.

Beck-snow-art-Kuhtai

Stundenlang stapft der Künstler Simon Beck durch den tiefen, unberührten Schnee, um geometrische Formen, Sterne oder Kornkreise in den Boden zu zaubern.

Gemeinsam mit dem Kunstmagazin “Picks” dokumentierte der Brite den Entstehungsprozess seiner “Schneekunst” und präsentierte die eindrucksvollen Ergebnisse am Mittwoch in Kühtai, Tirol.

Becks Leidenschaft begann bereits mit Ski-Wanderungen 2004, bei denen er seine Vorliebe für mathematische Muster im Schnee entdeckte.

Für jedes seiner Schnee-Kunstwerke benötigt der Engländer mindestens 300 Quadratmeter und um ein eineinhalb Hektar großes Schneebild zu erschaffen, braucht er fünf Stunden und 32.000 Schritte.

Bisher hat der Künstler über 140 Bilder gestaltet.  Eines entsprach sogar der Größe von zehn Fußballfeldern.

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